Die richtigen Booties

Melanie F

KSG-Sherlock-Rafft-Nix™
10 Jahre Mitglied
Also. Ich habe die Stoffbooties von Uwe Radant. Da seh ich absolut kein Problem.

Jetzt hab ich für besonders großsteinige Wege Booties von Ruffwear.
Passend für hinten wo er sich das Meiste kaputt macht und auch überwiegend an den Hinterpfoten.

Ist es schlecht für den Gang wenn er jetzt nur hinten Booties mit Sohle hätte ?
Wobei ich für vorne eh noch suche, da er dort größere Booties braucht.

Dann noch ob die Booties, mir kommt es irgendwie so vor, die Belastung des Fußes negativ beeinflusst.
Bilder anbei, vllt seht ihr ja was ich meine - Belastung nur noch auf den Zehen und kein Stand auf dem Handballen ? Oder schaut das nur so aus ?

Krallen sind ausreichen kurz.

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  • 24. April 2024
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Hi Melanie F ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich nehme aus dem Grund nur Radant- Booties. Ich traue den besohlten Booties keinen Meter, man kann nicht sehen wie der Hund auffußt und ob die Sohle die Belastung richtig auffängt. Und sie sagen ja leider nichts ;) Wir merken beim Anprobieren ja bei sehr vielen Schuhen dass es nicht passt und ich denke nicht dass man einen besohlten Schuh, für x verschiedene Hundetypen gleichermaßen passend verwenden kann.
Im Radant-Bootie kann die Pfote sich ja breit machen wie sie möchte.
 
ich hatte die besohlten auch schon getestet und sehe folgende Probleme
- selbst wenn sie gut passen, spätestens wenn der Klettverschluss feucht wird, reicht das, damit die Schuhe etwas lockerer sitzen, dann verrutschen sie und dann steht der Hund definitiv nicht mehr gut drin
- ebenfalls mit feuchten Schuhen ist es hier schon vorgekommen, dass Hund ohne aus dem Acker wieder zurück kam

Wirklich gut halten tun hier auch nur so Booties wie die von Radant
 
Okee - dann liege ich ja doch nicht so falsch mit meiner Vermutung.

Bei den Radantbooties hab ich eh mehr gekauft.
Die Größe hat mir Herr Radant selber rausgesucht, der wohnt ja nur ums Eck und ich fahr für solche Sachen immer mit Jas vorbei.
Da hat er mir auch direkt Ersatzbooties empfohlen, da die besonders auch bei Rennen (Was wir zwar eh nicht machen) einfach Verbrauchsmaterialien sind und verloren gehen.
Und tatsächlich ging einer im hohen Harzer Schnee verloren, das bemerkt man da nur nie sofort.
Für vorne muss ich nur die Daumenkralle vorher einbinden, weil es scheuert, aber das wäre wohl hier auch so.
 
Ich glaube auch, von Training auf Asphalt und Schotter mal abgesehen, die Hundepfote einfach eine sehr gute Konstruktion ist, grade was Trittsicherheit angeht. Und man nimmt dem Hund in so einem festen Bootie seine Krallen und einen Großteil der Flexibilität.
 
Und man nimmt dem Hund in so einem festen Bootie seine Krallen und einen Großteil der Flexibilität.

Ja. Das hab ich mir auch eigentlich weit hinten im Kopf irgendwie gedacht.
Wie ich, wenn ich neue Wanderschuhe bekomme und erstmal ein neues Gefühl dafür bekommen muss.

Dann hole ich für fiese Schotterwege einfach stärkere von den URbooties.
 
Mein Hund ist prima in den Ruffwear Booties gelaufen, ABER sie machen Druckstellen, wenn man sie nicht verlieren will. Ansonsten waren die auch z. B. beim Schafe hüten am Berg gut einsetzbar, der Hund hatte keine Probleme damit zu klettern etc.. Ich hatte eine Zeit, da hat mein Hund sich ständig geschnitten, da habe ich die viel genutzt.
Das Problem mit der Daumenkralle habe ich bei den Radant-Booties auch und leider tun die es in aggressiverem Gestein nicht lange. :nein: Ich war auch da und hatte extra die stärksten, aber Kalkalpen schaffen sie entgegen der Aussage der Radantcrew nicht. Das kann wiederum der Ruffwear-Schuh.
Fazit ist, den perfekten Pfotenschuh habe ich noch nicht gefunden. Bislang hatten alle Vor- und Nachteile.
 
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