In 36 Stunden werden wir wohl wisssen, wie die Maus in echt aussieht.
Ein 5-liter-Wasserkanister ist schon im Auto. Das Futter für Kalle und Krümel samt Näpfen, Medis, Futterlöffel und Leckerli ist gerichtet. Für Lotta habe ich 3 Leinen, ein Halsband und 2 Geschirre zusammen gepackt. Decken und Unterlagen liegen bereit, eine Taschenlampe ist sowieso immer im Auto. Ausserdem Hundemäntel.
Als ich die rauskramte, wurden viele Erinnerungen wach:
Den blauen Hurrtha hatte ich ganz am Anfang für Paco gekauft. Dann kam Smu und parallel wurde ein fast neuer Hurrtha im Forum angeboten. Der war zwar 5 Zentimeter länger als der alte und schwarz, würde aber trotzdem passen. Danach trug Paco den Schwarzen und Smu den Blauen. Beide sahen anrührend aus in ihren etwas zu gross geratenen Mänteln und kamen gut damit klar.
Nun passt der schwarze Mantel sehr gut Kalle und mit Glück ist der blaue nun für Lotta geeignet. Wir rechnen eher nicht damit, ihr ihn anziehen zu können, wollen ihn aber trotzdem dabei haben. Es soll nämlich unangenehm kalt werden.
Die Tierschützer haben laut Wetterbericht eine harte Tour vor sich und wir übernehmen Lotta am unangenehmsten Tag des Jahres mit Wind, Schnee und Glatteis. Deswegen kommen unsere Aigle-Isostiefel mit. Ausserdem lange Unterhosen und dicke Socken. Die Hunde werden einzeln rausgegeben und samt neuen Besitzern zum Kennenlernen auf ein grosses umzäuntes Grundstück geführt. Wenn wir da warten, möchte ich nicht frieren (ich mag entschieden lieber Wärme als Kälte und ich friere recht schnell.
Ich bin so gespannt auf die erste Begegnung. Wie gross sie letztendlich ist und wie sie auf uns reagiert. Welche Fellfarbe sie wirklich hat. Ob sie mutig aus der Box kommt oder ob wir lange locken müssen. Wie die Hunde aufeinander reagieren.
Und wie sie die Katzen finden wird...
Meine Eltern, die wie üblich erst mal entsetzt waren, als wir ihnen vom neuen 3. Hund erzählten, haben uns heute eine gute Fahrt gewünscht und wir sollten uns melden, wenn wir angekommen sind. Und wenn auf der Hin-oder Rückfahrt autotechnisch irgend welche Probleme auftauchen, sollten wir anrufen, ob Tag oder Nacht. Sie setzen sich dann sofort ins Auto und kommen, um zu helfen.
Meine Eltern 77 Jahre alt. Wir würden es ihnen natürlich nicht zumuten, aber sie würden wirklich sofort "bei Fuss" stehen, wenn was wäre und umgehend losfahren, um uns wo auch immer aufzulesen. Inklusive unserer 3 Hunde
Ein 5-liter-Wasserkanister ist schon im Auto. Das Futter für Kalle und Krümel samt Näpfen, Medis, Futterlöffel und Leckerli ist gerichtet. Für Lotta habe ich 3 Leinen, ein Halsband und 2 Geschirre zusammen gepackt. Decken und Unterlagen liegen bereit, eine Taschenlampe ist sowieso immer im Auto. Ausserdem Hundemäntel.
Als ich die rauskramte, wurden viele Erinnerungen wach:
Den blauen Hurrtha hatte ich ganz am Anfang für Paco gekauft. Dann kam Smu und parallel wurde ein fast neuer Hurrtha im Forum angeboten. Der war zwar 5 Zentimeter länger als der alte und schwarz, würde aber trotzdem passen. Danach trug Paco den Schwarzen und Smu den Blauen. Beide sahen anrührend aus in ihren etwas zu gross geratenen Mänteln und kamen gut damit klar.
Nun passt der schwarze Mantel sehr gut Kalle und mit Glück ist der blaue nun für Lotta geeignet. Wir rechnen eher nicht damit, ihr ihn anziehen zu können, wollen ihn aber trotzdem dabei haben. Es soll nämlich unangenehm kalt werden.
Die Tierschützer haben laut Wetterbericht eine harte Tour vor sich und wir übernehmen Lotta am unangenehmsten Tag des Jahres mit Wind, Schnee und Glatteis. Deswegen kommen unsere Aigle-Isostiefel mit. Ausserdem lange Unterhosen und dicke Socken. Die Hunde werden einzeln rausgegeben und samt neuen Besitzern zum Kennenlernen auf ein grosses umzäuntes Grundstück geführt. Wenn wir da warten, möchte ich nicht frieren (ich mag entschieden lieber Wärme als Kälte und ich friere recht schnell.
Ich bin so gespannt auf die erste Begegnung. Wie gross sie letztendlich ist und wie sie auf uns reagiert. Welche Fellfarbe sie wirklich hat. Ob sie mutig aus der Box kommt oder ob wir lange locken müssen. Wie die Hunde aufeinander reagieren.
Und wie sie die Katzen finden wird...
Meine Eltern, die wie üblich erst mal entsetzt waren, als wir ihnen vom neuen 3. Hund erzählten, haben uns heute eine gute Fahrt gewünscht und wir sollten uns melden, wenn wir angekommen sind. Und wenn auf der Hin-oder Rückfahrt autotechnisch irgend welche Probleme auftauchen, sollten wir anrufen, ob Tag oder Nacht. Sie setzen sich dann sofort ins Auto und kommen, um zu helfen.
Meine Eltern 77 Jahre alt. Wir würden es ihnen natürlich nicht zumuten, aber sie würden wirklich sofort "bei Fuss" stehen, wenn was wäre und umgehend losfahren, um uns wo auch immer aufzulesen. Inklusive unserer 3 Hunde