Hera
Hi an alle,
also ich fange mal an mit erzählen.
Ich war mit meiner Mutti und meiner Schwester unterwegs zum Einkaufen.
Meine Mutsch hatte die Idee nochmal am Friedhof anzuhalten und Omi zu besuchen.
Gesagt getan wir kamen nun im dusteren an und liefen den Hauptweg entlang.
Plötzlich schreit ein Vogel, aber ziemlich laut und ungewöhnlich. Meine Mutsch interessierte es jedenfalls nicht sehr was und woher das Geräusch kam.
Also begab ich mich auf die Suche. Und immer wieder klang dieses etwas zu laut und kritschende Krähenähnliche Kreischen durch den Friedhof.
Und ich näherte mich dem Kreischen.
Da sah ich auf einem Baum eine Ara sitzen. Mann da war ich vielleicht platt.
Also was nun, er saß ungefähr 10 m über mir und schrie immer mal.
Ich rief meinen Familienanhang zu mir und wir fragten uns was wir machen sollten.
Ich konnte ihn ja aber nicht bei Minusgraden und kommender Dunkelheit dort sitzen lassen.
Ich rief also den Tierrettungsdienst und danch die Feuerwehr an.
Die waren binnen 5 min. da. Mit Blaulicht für den Ara versteht sich.
Leide hatten sie keinen Hubwagen mit, da sie sich die Sache erst einmla anschauen mussten.
Also verständigten sie ihre Kollegen und die kamen dann mit dem Hubwagen.
Ich sage euch ein riesen Spektakel.
Nach dem Ranfahren und Ausrichten des Hubwagen gibgs los Richtung Baumkrone und durchs Geäst.
Ich sagte allen sie solen jetzt die Daumen gedrückt halten.
Man und dann waren sie so kurz davor und der Vogel fliegt weg!
Aber zum Glück nur zum nächsten Baum, Luftlinie 20m.
Also wieder Hubwagen runter gefahren und im Rückwärtsgang den schmalen Weg zurück zum nächsten Versuch.
Mittlerweile standen wir da schon eine halbe Ewigkeit und wir waren kurz vorm Erfrieren.
Wieder Hubleiter ausrichen und mit Decke und Kescher bewaffnet ging es wieder an nach oben.
Sie näherten sich dem Vogel, ganz langsam.
Der fing wieder an zu schreien und ich dachte gleich ist er weg.
Jedenfalls waren sie jetzt megadicht dran und ich dachte nur fang den jetzt egal wie, pack ihn einfach, wenns sein muss am Schwanz.
Gedacht und getan, der Feuerwehrmann packte ihn.
Er hatte ihn ihn der Hand und ganz schön zu kämpfen.
Der Vogel schrie übelst laut.Die Männer kamen wieder nach unten. Da der Tiertransporter mittlerweile auch da war, fand sich eine Transportkiste.
Der vogel, der oben in eine Decke gewickelt wurde, kam dort nun hinein.
Er was wirklich süss, aber ziemlich laut.
Sie haben ihn mit ins Tierheim genommen.
Ich hoffe die Besitzer haben ihn schon als vermisst gemeldet und können ihn bald wieder abholen, so dass er nicht noch mehr verstört wird.
So ich bin jetzt endlich fertig.
Tschaui
Conny und
die gesammelte
Rasselbande
"Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäutzigkeit manches Mitmenschen."
(E.R.Hauschka)
also ich fange mal an mit erzählen.
Ich war mit meiner Mutti und meiner Schwester unterwegs zum Einkaufen.
Meine Mutsch hatte die Idee nochmal am Friedhof anzuhalten und Omi zu besuchen.
Gesagt getan wir kamen nun im dusteren an und liefen den Hauptweg entlang.
Plötzlich schreit ein Vogel, aber ziemlich laut und ungewöhnlich. Meine Mutsch interessierte es jedenfalls nicht sehr was und woher das Geräusch kam.
Also begab ich mich auf die Suche. Und immer wieder klang dieses etwas zu laut und kritschende Krähenähnliche Kreischen durch den Friedhof.
Und ich näherte mich dem Kreischen.
Da sah ich auf einem Baum eine Ara sitzen. Mann da war ich vielleicht platt.
Also was nun, er saß ungefähr 10 m über mir und schrie immer mal.
Ich rief meinen Familienanhang zu mir und wir fragten uns was wir machen sollten.
Ich konnte ihn ja aber nicht bei Minusgraden und kommender Dunkelheit dort sitzen lassen.
Ich rief also den Tierrettungsdienst und danch die Feuerwehr an.
Die waren binnen 5 min. da. Mit Blaulicht für den Ara versteht sich.
Leide hatten sie keinen Hubwagen mit, da sie sich die Sache erst einmla anschauen mussten.
Also verständigten sie ihre Kollegen und die kamen dann mit dem Hubwagen.
Ich sage euch ein riesen Spektakel.
Nach dem Ranfahren und Ausrichten des Hubwagen gibgs los Richtung Baumkrone und durchs Geäst.
Ich sagte allen sie solen jetzt die Daumen gedrückt halten.
Man und dann waren sie so kurz davor und der Vogel fliegt weg!
Aber zum Glück nur zum nächsten Baum, Luftlinie 20m.
Also wieder Hubwagen runter gefahren und im Rückwärtsgang den schmalen Weg zurück zum nächsten Versuch.
Mittlerweile standen wir da schon eine halbe Ewigkeit und wir waren kurz vorm Erfrieren.
Wieder Hubleiter ausrichen und mit Decke und Kescher bewaffnet ging es wieder an nach oben.
Sie näherten sich dem Vogel, ganz langsam.
Der fing wieder an zu schreien und ich dachte gleich ist er weg.
Jedenfalls waren sie jetzt megadicht dran und ich dachte nur fang den jetzt egal wie, pack ihn einfach, wenns sein muss am Schwanz.
Gedacht und getan, der Feuerwehrmann packte ihn.
Er hatte ihn ihn der Hand und ganz schön zu kämpfen.
Der Vogel schrie übelst laut.Die Männer kamen wieder nach unten. Da der Tiertransporter mittlerweile auch da war, fand sich eine Transportkiste.
Der vogel, der oben in eine Decke gewickelt wurde, kam dort nun hinein.
Er was wirklich süss, aber ziemlich laut.
Sie haben ihn mit ins Tierheim genommen.
Ich hoffe die Besitzer haben ihn schon als vermisst gemeldet und können ihn bald wieder abholen, so dass er nicht noch mehr verstört wird.
So ich bin jetzt endlich fertig.
Tschaui
Conny und
die gesammelte
Rasselbande
"Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäutzigkeit manches Mitmenschen."
(E.R.Hauschka)