Dänemark - Hund eingeschläfert: Herrchen wählte den Freitod

Ich denke bei ein Wurf, wo die hälfte der Welpen lange Fell haben und die Mutter ein Labradorhündin mit Papiere ist, denkt man nicht, das sie Staffmixe sein könnten. Bruder von Luna sehe ich ab und zu, sieht Luna garnicht ähnlich, ist aber von selben Wurf.
Es tut aber nichts zu Sache, da nach Phänotyp und nicht nach Genotyp beurteilt wird.
Bis sie ca. 4Monate alt war, hat man es auch nicht so gesehen, wie heute.
Es kann sein, das es Leute gibt, die alle mögliche Rassen in ein Hund erkennen, ich gehöre halt nicht dazu.
Ich war vor Luna auch schon gegen die Listung von Hunderassen, bin ich auch noch heute. Ich habe Glück gehabt, weil im Saarland Mixe nicht auf der Liste stehen. Ich hätte für Luna gekämpft und auch alles erforderliche getan um sie halten zu können. Ich hätte beweisen können, das man es nicht wissen könnte, wie Luna später aussehen würde. Hätte ich mich bewusst für ein Listi oder Listimix entschieden, hätte ich eins von Tierheim geholt und schon vorher Alles erledigt.
Ein Hund zu töten oder ohne Grund beschlagnahmen wegen sein Aussehen ist für mich persönlich das Letzte.
 
  • 16. Mai 2024
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Hi mama5 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke bei ein Wurf, wo die hälfte der Welpen lange Fell haben und die Mutter ein Labradorhündin mit Papiere ist, denkt man nicht, das sie Staffmixe sein könnten. Bruder von Luna sehe ich ab und zu, sieht Luna garnicht ähnlich, ist aber von selben Wurf.
Es tut aber nichts zu Sache, da nach Phänotyp und nicht nach Genotyp beurteilt wird.
Bis sie ca. 4Monate alt war, hat man es auch nicht so gesehen, wie heute.
Es kann sein, das es Leute gibt, die alle mögliche Rassen in ein Hund erkennen, ich gehöre halt nicht dazu.
Ich war vor Luna auch schon gegen die Listung von Hunderassen, bin ich auch noch heute. Ich habe Glück gehabt, weil im Saarland Mixe nicht auf der Liste stehen. Ich hätte für Luna gekämpft und auch alles erforderliche getan um sie halten zu können. Ich hätte beweisen können, das man es nicht wissen könnte, wie Luna später aussehen würde. Hätte ich mich bewusst für ein Listi oder Listimix entschieden, hätte ich eins von Tierheim geholt und schon vorher Alles erledigt.
Ein Hund zu töten oder ohne Grund beschlagnahmen wegen sein Aussehen ist für mich persönlich das Letzte.

Aber DAS (fettgedruckte) ist doch genau das, was Crabat meint - in Bremen, Bayern, Hamburg wäre es völlig unerheblich, ob du beweisen könntest, dass du es nicht wusstest, wie der Hund/Welpe sich entwickelt - es spielt absolut keine Rolle, eine Haltung ist selbst über den Klageweg NICHT möglich und der Hund muss weg- Entweder mit dir zusammen (Umzug) oder halt eine unkomplizierte Abgabe in Zusammenarbeit mit den Behörden, damit der Hund vielleicht in ein TH eines anderen Bundeslandes kommt.

Deswegen ist es auch bei Mischlingen wichtig, die Gesetze vorab zu kennen, denn man kann sehr wohl vorab einige Kriterien bei einem Mischling ausschließen - immerhin wundert sich niemand bei einem Chihuahua-Mix nicht darüber, dass der Hund nicht bernhardinergroß wird oder bei einem Border-Mix nicht darüber, dass der Hund kein kurzes, glattes Fell, sondern Locken hat.

Und ja, wenn ich in einem BL mit restrektiver Gesetzgebung lebe, dann muss ich meinem zukünftigem Hund gegenüber Verantwortung zeigen und vielleicht von einem Mischling Abstand nehmen und eher einen Rassehund den Vorzug geben, wenn ich auf der sicheren Seite sein will.
 
Ich bin schon oft genug umgezogen, wäre das der einzige weg gewesen, hätte ich auch dies getan. Ich hätte mich nicht von ihr getrennt, da es in diesen Fall, mein Schuld gewesen wäre.
Was geschieht mit solche Welpen, wie Luna ist, in solche BL?
 
Aber DAS (fettgedruckte) ist doch genau das, was Crabat meint - in Bremen, Bayern, Hamburg wäre es völlig unerheblich, ob du beweisen könntest, dass du es nicht wusstest, wie der Hund/Welpe sich entwickelt - es spielt absolut keine Rolle, eine Haltung ist selbst über den Klageweg NICHT möglich und der Hund muss weg- Entweder mit dir zusammen (Umzug) oder halt eine unkomplizierte Abgabe in Zusammenarbeit mit den Behörden, damit der Hund vielleicht in ein TH eines anderen Bundeslandes kommt.

Deswegen ist es auch bei Mischlingen wichtig, die Gesetze vorab zu kennen, denn man kann sehr wohl vorab einige Kriterien bei einem Mischling ausschließen - immerhin wundert sich niemand bei einem Chihuahua-Mix nicht darüber, dass der Hund nicht bernhardinergroß wird oder bei einem Border-Mix nicht darüber, dass der Hund kein kurzes, glattes Fell, sondern Locken hat.

Und ja, wenn ich in einem BL mit restrektiver Gesetzgebung lebe, dann muss ich meinem zukünftigem Hund gegenüber Verantwortung zeigen und vielleicht von einem Mischling Abstand nehmen und eher einen Rassehund den Vorzug geben, wenn ich auf der sicheren Seite sein will.


Wirklich wichtig ist nicht die unsinnigen und dummen Gesetze zu kennen, sondern diese los zu werden!
 
Ich bin schon oft genug umgezogen, wäre das der einzige weg gewesen, hätte ich auch dies getan. Ich hätte mich nicht von ihr getrennt, da es in diesen Fall, mein Schuld gewesen wäre.
Was geschieht mit solche Welpen, wie Luna ist, in solche BL?

Diese Aussage ist, denke ich, ein schöner Schwenk zum Ausgangsthema.
Wenn denn den Dänen ihre Hunde so viel wert sind, dass sogar jemand Selbstmord begeht, weil ihm seiner genommen wurde, warum sitzt niemand auf einem Marktplatz, vor dem Tierheim oder einer Polizeistation und geht in den Sitz- und/oder Hungerstreik?
Irgendwie läuft doch da etwas schief, auch hier!

Im Fall Von Thyson, dem Hund aus Berlin, der einen Jungen gebissen hat, weil er von ihm und seinem Freund gequält wurde, hat man hier sogar Leute kritisiert die ein Tierheim blockiert haben, damit dieser Hund nicht eingeschläfert wird, statt zu helfen.

Ist nicht meine Welt, verstehe ich nicht!
 
Aber so lange es sie gibt, sollte man sie eben auch kennen und sich seinem Hund zu Liebe dran halten

Und dadurch diese Gesetze erhalten - Punkt!

Es gäbe auch Wege dagegen an zu gehen, ohne die Hunde zu gefährden, aber dazu müsste man zusammen halten und da hat noch nie geklappt!
 
Und dadurch diese Gesetze erhalten - Punkt!

Es gäbe auch Wege dagegen an zu gehen, ohne die Hunde zu gefährden
Das erklär mal bitte genauer, wie es möglich ist, sich nicht an die Gesetze zu halten, dadurch dagegen anzugehen, OHNE den eigenen Hund zu gefährden?

Sorry, wenn nur ich selbst die Konsequenzen zu tragen habe, ist das eins - wenn ich aber für ein Lebewesen Verantwortung übernommen habe und dieses Lebewesen die Konsequenzen für mein Tun zu spüren bekommt, ist das m.E. ganz was anderes.
 
Ich bin schon oft genug umgezogen, wäre das der einzige weg gewesen, hätte ich auch dies getan. Ich hätte mich nicht von ihr getrennt, da es in diesen Fall, mein Schuld gewesen wäre.
Was geschieht mit solche Welpen, wie Luna ist, in solche BL?

In Bremen kommt es darauf an, wie einsichtig du dich zeigst - entweder du bekommst die Aufforderung den Hund abzugeben (oder umzuziehen) oder er wird eingezogen (Tierheim). Ob du den Hund durch einen Umzug aus den TH wiederbekommen kannst, weiß ich nicht - ich denke möglich wäre es.

@mama5 *bezieh das jetzt nicht auf dich persönlich - ich kenn dich nicht und weiß nichts über deine Lebensumstände*

Ich finde es ja immer witzig, wenn die Leute dann immer sagen "Nie würde ich meinen Hund abgeben - eher zieh ich um" etc.pp.
Wenn man Wohneigentum hat, ist so ein Umzug ja mal schnell dahingesagt, aber finanziell machbar ja wohl eher nicht. Auch in ein anderes Bundesland wechseln stell ich mir z.B. bei Bayern nicht als ganz so einfach vor, wie immer behauptet wird. Mal abgesehen avon, dass bei Familien ja auch noch das Wohl anderer Familienmitglieder bedacht werden muss.
 
P.S. über Jahrtausende brauchte man kein Gesetz dafür, dass man einen Hund hat, darüber, wie man ihn halten muss, damit er niemanden Verletzt und welche Rasse man halten darf.
Die Gesetze und Verordnungen gibt es, im Verhältnis dazu, wie lange es Hunde gibt, einen Bruchteil einer Sekunde lang und sie sind unsinnig und überzogen.
Es gibt weitaus größere Gefahren für Leib und Leben des Menschen und die Gesetze und Verordnungen dazu kennen die wenigsten.
Ich habe es ja schon angesprochen, was ist mit den Gesetzen und Verordnungen, die zum Schutz der Arbeitnehmer, im Arbeitsleben existieren?
Wer kennt die Pflichten, die auch Arbeitnehmer haben, um Unfälle und Gesundheitsgefahren zu minimieren/zu verhindern?
Wer hält sich daran?
Wer würde, wenn er vor Jahren den Führerschein gemacht hat, ihn jetzt noch, ohne Nachschulung , bestehen?

Wieso wird von Hundehaltern, die definitiv nicht die größte Gefahr für die Menschheit darstellen, verlangt, sie müssten unsinnige Gesetze und Verordnungen, die auch noch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind, kennen, und gegen andere wird munter, aus Unkenntnis. oder wider bessern Wissens, verstoßen?
 
Ich wäre bestimmt umgezogen. Liegt aber an mein Vergangenheit. Ich kann mit Diskriminierung sehr schlecht umgehen. Luna, ist ein Teil unsere Familie, wo sie kein Platz hat, da will ich auch nicht sein. In diesen Hinsicht bin ich sehr stur. Wegen ähnliche Gründen habe ich auch mein Heimat verlassen, ich bin nicht so gebunden an ein Ort. Ich täte es als Verrat ansehen, wenn ich die Möglichkeit habe, sie zu behalten, aber ich es wegen Geld nicht mache.
Ich habe immer so viel Reserve, das ich mir ein Umzug leisten kann. Es ist aber nicht wegen Luna, es ist wegen mein persönliche Vergangenheit. Ich bin immer bereit meine Zelte abzubrechen, ich möchte nie wieder in ein Diktatur leben.
 
Sorry Podi - aber jetzt weichst Du aus ;)
Deine Antwort auf dieses Post von mir
Aber so lange es sie gibt, sollte man sie eben auch kennen und sich seinem Hund zu Liebe dran halten
war
Und dadurch diese Gesetze erhalten - Punkt!
Darauf wollte ich wissen, wie es möglich ist, sich nicht an die Gesetze zu halten, dadurch dagegen anzugehen, OHNE den eigenen Hund zu gefährden?

Ich glaube, hier findet keiner, oder die wenigsten die Gesetze gut, aber das beantwortet meine Frage nicht ;)
 
Es gibt Gesetze,aber es gibt auch die persönliche moralische Werte. Ich habe auch geschrieben, das ich wenn es sein müsste mit mein Hund Wesenstest und höhere Steuer im Kauf genommen hätte, auch dann, wenn ich das Gesetz für unsinnig halte. Getrennt hätte ich mich von ihr nicht.
Ein Hund ist für mich ein Lebewesen für dem man Verantwortung übernommen hat, so kann ich es nicht bei Schwierigkeiten in Stich lassen, ich könnte es mir persönlich nicht verzeihen.
 
Sorry Podi - aber jetzt weichst Du aus ;)
Deine Antwort auf dieses Post von mir

war

Darauf wollte ich wissen, wie es möglich ist, sich nicht an die Gesetze zu halten, dadurch dagegen anzugehen, OHNE den eigenen Hund zu gefährden?

Ich glaube, hier findet keiner, oder die wenigsten die Gesetze gut, aber das beantwortet meine Frage nicht ;)


Ich bin nicht ausgewichen, sonder ich habe noch nicht auf deine Frage geantwortet.;)

Dazu müsste ich so unanständige und veraltete Worte wie Solidarität, Rückgrad und Einigkeit in den Mund nehmen.

Wie ich schon schrieb, statt sich dazu zu gesellen, wenn Menschen vor einem Tierheim stehen um zu verhindern, dass der Amtsvet einen Hund einschläfert werden diese Menschen hier nur kritisiert.
Das so etwas noch an anderer Stelle, als in Berlin, gemacht wurde wäre mir auch neu.
Die Soka Runs finde ich gut, aber die Beteiligung - na ja.
Oder die Diskussion über die Veranstaltungen, im Zuge der Erschießung zweier Soka.
Von Einigkeit und Solidarität war hier streckenweise auch nicht viel zu spüren.
Und selbst wenn es so aussieht, dass der Halter wohl doch nicht so unschuldig war, wie er vorgab, hätte man diesen, wie auch den in Berlin, besser nutzen können, um auf diese unsinnigen und ungerechten Hundegesetze aufmerksam zu machen.
Immer wieder wird vergessen, dass Hunde ein Wirtschaftsfaktor sind, auch das könnte man nutzen, wenn man zusammen halten würde.
Die Hundesteuer zu nutzen wäre auch ein Gedanke, aber auch nur, wenn viele mit machen.

Schön finde ich, wie die Hundehalter, in Berlin, dafür kämpfen weiterhin am Schlachtensee spazieren gehen zu dürfen.
Sind aber, im Verhältnis zur Anzahl der Hundebesitzer, auch recht wenige.

Es gibt immer wieder mal Berichte darüber, wie sich Hundehalter gemeinsam gegen Ungerechtigkeiten wehren und auch Erfolg haben.
Aber ein den entscheidenden Dingen scheint sich die Mehrheit damit abgefunden zu haben.

Der Selbstmord des Dänen hat zwar das Thema, Hundegesetz in Dänemark, auch wieder in die Medien gebracht, dass hätte ein Sitz- und/oder Hungerstreik, vor der Polizei, dem Rathaus und/oder dem Tierheim auch.
Erst recht, wenn es mehr als eine Person ist, die da sitzt.
 
Wie ich schon schrieb, statt sich dazu zu gesellen, wenn Menschen vor einem Tierheim stehen um zu verhindern, dass der Amtsvet einen Hund einschläfert werden diese Menschen hier nur kritisiert.
Sorry, hier weiß ich nicht, um was es geht, daher kann ich mich auch nicht dazu äußern.

Oder die Diskussion über die Veranstaltungen, im Zuge der Erschießung zweier Soka.
Von Einigkeit und Solidarität war hier streckenweise auch nicht viel zu spüren.
Und selbst wenn es so aussieht, dass der Halter wohl doch nicht so unschuldig war, wie er vorgab, hätte man diesen, wie auch den in Berlin, besser nutzen können, um auf diese unsinnigen und ungerechten Hundegesetze aufmerksam zu machen.

Ja, hätte man sicher nutzen können. Aber wenn man was ändern will, ist es nicht nur wichtig, auf etwas aufmerksam zu machen. Es ist, um Ernst genommen zu werden, vor allem auch wichtig, WIE auf etwas aufmerksam gemacht wird. Und es ist bestimmt vielen Menschen, die seit vielen Jahr ernsthaft bemüht sind, etwas zu ändern, verständlicherweiße schwer gefallen, sich mit dem 'Mob', der da teilweise im Inet unterwegs war, zu solidarisieren.


Trotz allem muss man sich als Soka-Halter erst mal an die bestehenden Gesetze halten, wenn man seinen Hund nicht gefährden will und auf genau diese Aussage hattest Du ja geschrieben, dass dadurch die Gesetze erhalten bleiben. ;)
 
Jaja...wie ich es mir schon gedacht habe, kommen die Revoluzzer um die Ecke und es liest sich so als ob ich hier der obergesetzestreue Schlumpf bin. Aber das nichtbeachten von Gesetzen und VO, weil sie einem nicht passen hat unterschiedliche Folgen. Für manches kann man ohne weiteres grade stehen und die Verantwortung übernehmen, da die Strafe nur einen selbst trifft (zB Leinenzwang nicht beachten). Aber für anderes ist ziemlich schnell der Hund dran und da hat es nichts mit Rebellion zu tun, wenn man Gesetze missachtet, sondern mit Verantwortungslosigkeit. Und man stimmt den Gesetzen auch nicht stillschweigend zu, nur weil man sie einhält, sondern man erkennt wann und wo kleinere Brötchen einfach SCHLAUER sind. ;)
Denn wenn der Hund im Heim landet und man wie ein Rumpelstilzchen schreit dass ja eigentlich keiner weiss das er Staffmix heisst, ist es nur eins...dumm. Und genau so sieht es auch aus. Dumm.
Außerdem würde ich mir als HH niemals die Blöße geben, mir von anderen Leuten die am längeren Hebel sitzen erklären lassen zu müssen was ich für einen Hund halte. Darüber möchte ich selbst dann doch am besten Bescheid wissen.
 
Mal abgesehen davon, das man tunlichst die Gesetze beachten sollte, damit einem Hund nicht die Einschläferung droht, finde ich es undenkbar mich deswegen um zu bringen.
Anscheinend nicht der psychisch stabilste Besitzer.
 
Crab im Grunde geb ich dir schon recht, aber ich bin hier in Forum tatsächlich immer wieder erstaunt das sofort ein bewusstes handeln unterstellt wird wenn jemand angibt keine Ahnung von den Gesetzen zu haben. In den allermeisten Fällen wird es tatsächlich so sein das man sich dumm stellen will. Aber ich es gibt eben auch tatsächlich noch nem großen Teil der Leute für die Hunde Hund ist und eben aus Hundehaltung keine Wissenschaft gemacht wird.
Hier beim Oa wissen sie nicht mal wie 'so nen Hund' aussieht. Ich habe letztes Jahr mit einem zweiten Amt zusammen gearbeitet weil die nicht mal wussten wie sie an einen Hund rankommen können der absolut ******* gehalten wurde und mit dem es auch Vorfälle gab. Dann kann sich jeder vorstellen wie es dem Bauern von nebenan hier geht.
Die einzigen die Ahnung von den Rassen haben sofort wissen was es für Hunde sind, sind hier die Urlauber :D
 
@Cornelia T Hm, psychisch sicher nicht sehr stabil, aber ich finde das kann man Leuten schlecht vorwerfen. Ich glaube niemand bringt sich um, weil der Hund eingezogen wird (getötet wurde er erst nach dem Suizid des Besitzers). Aber sowas kann der Tropfen sein der das Fass zum überlaufen bringt. Ich finde es auch undenkbar und unfassbar einen Hund zu töten, weil der Besitzer Mist gebaut hat.
 
Ich bezweifle, das jeder Mischlingsbesitzer 100%-ig weiss ,was für Rasse in sein Hund steckt. Von den Strassenhunde, von Osteuropa erst recht nicht.
Ich bin nur froh, das ich in Saarland lebe und dort mir niemand was anhaben kann.
Ausserdem stehe ich gerne ein, das ich nicht Alles weiss, und nicht auf Anhieb die Rassenzusammensetzung eines kleinen Welpen erkenne.
Ich gebe auch zu,das es Rassen gibt, die ich überhaupt nicht kenne.
Vor ich Luna hatte, habe mich mit bestimmte Rassen nicht beschäftigt , hätte ich nicht ein Pit von ein Staff oder Oldenglische Bulldogge unterscheiden können, ein Mischling erst recht nicht.
Labrador kannte ich und die Mutter von Luna war auch ein Labradorhündin.
Hier scheint es aber so zu sein, das jeder sich mit alle Hunderassen sich auskennen.
Es tut mir sehr Leid, das der dänischer HH den Freitod gewählt hat. Klar hatte ein Fehler gemacht, aber ist es berechtigt, das wegen so ein Fehler, der Hund und er sein Leben lassen müssten?
Wäre es gerecht, das wegen ihr Aussehen Luna ins Tierheim gelandet wäre in ein anderen BL?
Man weiss es nicht 100%-ig, ob sie wirklich ein Staffmix ist, und wenn sie auch eins wäre, warum hätte sie kein Recht auf ein schönes Leben?
Ich liebe Luna immer mehr, weil ich Anfeindungen und Ausgrenzungen selber erfahren habe, es ist wunderbar, das sie manche Kommentare nicht versteht, so kann sie weiter liebervoll an die Menschen rangehen, was mir leider nicht immer gelingt. Ich verstehe leider was sie sagen.
Etwas mehr Toleranz gegenüber Anderen wünschte ich mir, auch dann wenn der andere ein "Fehler" gemacht hat.
Vor 20-Jahren, hätte ich mir es nicht einmal vorstellen können, das bei der Anschaffung eines Hundes, man sich durch das Gesetzbuch arbeiten muss.
 
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