amd

Also: Zurück zum Thema, welches da lautet
Zitat:
Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

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snowflake

Hat jemand die Folge mit dem giftigen Chi gesehen?
Hat er wirklich gesagt, der sende nun endlich positive Signale aus, während der sich vor lauter Verunsicherung (um nicht zu sagen Angst) hinterm Sofakissen versteckte?

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Na so was, is ja lustig. Hab mir heut zwei Folgen angesehn, neuerdings in Teutsch, man kann sich an die Übersetzung gewöhnen...

chi... Chi-Energie oder der Hund? Denk du wirst den Hund meinen, aber die ham ja auch Lebensenergie.

Also... dieser kleine 5-Pfund-Hund, ich denk du meist diese Folge hier:



hat es immerhin geschafft 10 Jahre lang ein ganzes Haus mit seinen Bewohnern und deren Hunden zu terrorisieren, anders kann man es gar nicht sagen. Der Hund war eine Quelle des Chaos. Das dies "etwas" Stress für alle Beteiligten war, auch für das Hundi dürfte wohl klar sein.
Millan hat nur das gemacht, was die Haltern schon vor 10 Jahren tun hätte müssen. Und nein: Er hat den Hund nicht über den Tisch geschlagen.
Nat is der Hund erstmal naja verstört, so ne Behandlung kennt er ja gar nicht. Oh, ich darf den Schwager nicht mehr durchs Haus jagen.... Aber sowas normalisiert sich ja wieder.

Nat war das alles nicht die Schuld des Hundes sondern der flasche Umgang (wie sagte Millan: Typisch verwöhnter Schiwawa. Und ihr Schwager war nat ein Idiot, ok, kann ja nix für. Auch ein kleiner Hund ist ein Hund und wer einen Hund ärgert oder mit negativer, aggressiver oder misstrauischer Energie gleichsam bestrahlt, der darf sich nicht wundern, wenn er was zurückbekommt. Und wer als Halterin da nur danebensitzt, dies zulässt und auch den Hund machen lässt, der darf sich auch nicht wundern, dass sich die Dinge zum Selbstläufer entwickeln.

Und gut, dass Big Daddy so ein cooler Hund war, sonst hätt der tschi seinen 11. möglicherweis nicht mehr erlebt.

Also ich habe mir heute morgen die "Kampfhunde-Folge" angesehen.. wo er nach der Gef#hrlichkeit der Hunderassen fargt und jede Rasse als "normal" vorstellt. An 2. Stelle stand übrigens mein geliebter DSH..

Ich mag ihn...er hat ein Gefühl für die Hunde.. und ja, ein Hauptprolem ist tatsächlich, dass die Hunde nicht raus kommen. Sagt er immer wieder...

Murphy3101 schrieb:

ein trainer, der auch hardcore arbeitet, damit er die hunde vor der kugel oder der spritze retten kann, einer der auch mit wasser kocht und grenwertige methoden benutzt...

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Jepp. Und was ich bisher von ihm gesehen habe, fällt bei mir unter: Der Zweck heiligt die Mittel (Alternative: Todesspritze), außer

Murphy3101 schrieb:

den gebrauch des tacks, weil ein hund die katze in der wohnung attackiert..

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DAS ging für mich gar nicht. Und nicht, weil ich grundsätzlich die Anwendung eines TT verurteilen würde - tue ich nicht, im Gegenteil, ich halte das Gerät in den richtigen Händen und vernünftig angewandt für ein gutes Hilfsmittel - aber die Art und Weise, wie CM das Gerät hier angewendet hat, war beschämend. Ich gehöre aber ohnehin nicht zu den Menschen, die verstehen können, warum man Hund und Katze mit Gewalt vergesellschaften will, wenn die partout nicht wollen.

Hovi schrieb:

Ich gehöre aber ohnehin nicht zu den Menschen, die verstehen können, warum man Hund und Katze mit Gewalt vergesellschaften will, wenn die partout nicht wollen.

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Kann, in seltenen Fällen, schon mal nötig sein. Als die Bestie hier einzog hatte sie Katzen auch zum fressen gern, aber sie hat schnell akzeptieren müssen das die Katzen hier tabu sind. Was nicht heist das sie sie mag. Die Alternative wäre TH gewesen, und ob sie da je wieder rausgekommen wäre ...?

Murphy3101 schrieb:

Trik1988 schrieb:

Bei vielen Fällen von CM heisst es hinbiegen oder einschläffern so ist es nunmal in den USA

Würd ein Mensch sich so verhalten wie mancher Hund den CM in seiner Show hat würde was passieren?

Die Polizei kommt und da wird dann nicht zimperlich gehandelt

Aber nein einen Hund darf man nicht anstupsen

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nett formuliert..

ist doch auch okay.. aber dann ist er KEIN hundeflüsterer ( wobei es das sowieso nicht gibt ) dann nennt das kind doch bei seinem namen..

ein trainer, der auch hardcore arbeitet, damit er die hunde vor der kugel oder der spritze retten kann, einer der auch mit wasser kocht und grenwertige methoden benutzt...

das rechtfertigt aber noch lange nicht den gebrauch des tacks, weil ein hund die katze in der wohnung attackiert..

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Ich denke, dass Du es sehr gut auf den Punkt gebracht hast. Ich finde CM aus diversen Gründen gut, aber ich finde die Verharmlosung seiner Praktiken genauso nervig, wie die pauschale Verteufelung seiner Person.

Wenn er einen Hund zum Beispiel aushängt, um ihn zu disziplinieren bzw. mit ihm Kräfte zu messen, dann ist das so und dann kann man sich das nicht damit schön reden, in dem man behauptet, er würde sich in dem Moment nur aus Eigenschutz vor der Attacke des Hundes schützen.

Man muss nicht alles toll finden was ein Berühmter Trainer macht und alles kritiklos befürworten.

Ich finde Thomas Baumann auch gut und denke, dass er unstrittig ein Experte ist, aber alles finde ich deshalb nicht toll.

Alle Trainer kochen nur mit Wasser und sind nicht unfehlbar, auch wenn sie noch so erfahren und fähig sind.

Trotzdem gebührt diesen Leuten wie CM und Baumann Anerkennung für ihr Können.

Das in dem Video sah mir aber nicht nach der (vorübergehenden) Aufnahme eines Not- Problemhundes aus, sondern eher nach "Ich will einen Hund, der soll zur Katze, koste es, was es wolle." Ich fand die Anwendung des TT hier ganz, ganz schrecklich! Typischer Mißbrauch des Gerätes, um ohne Aufwand und Arbeit sofort und auf der Stelle ein Ergebnis zu erzielen. Um jeden Preis und auf Kosten des Hundes.

Hovi schrieb:

Das in dem Video sah mir aber nicht nach der (vorübergehenden) Aufnahme eines Not- Problemhundes aus, ...

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Das mit dem vorübergehend hat sich irgendwie erledigt ....

... sondern eher nach "Ich will einen Hund, der soll zur Katze, koste es, was es wolle." Ich fand die Anwendung des TT hier ganz, ganz schrecklich! Typischer Mißbrauch des Gerätes, um ohne Aufwand und Arbeit sofort und auf der Stelle ein Ergebnis zu erzielen. Um jeden Preis und auf Kosten des Hundes.

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Hab die Folge nicht gesehen, kann also zu dem speziellen Fall nichts sagen. Im allgemeinen sind mir aber schnelle Problemlösungen auch lieber. Soll heißen: Zuerst die Gefahrenquellen soweit und effektiv wie möglich ausschließen und erst dann am eigentlichen Problem arbeiten. Ist in jedem Fall sicherer und meist auch effektiver.
Ob ich es allerdings allein um des "Haben wollen!"´s tun würde? Nee, das muß ich mir und dem Hund nicht geben.

ich habe die folge hier eingestellt.. ich hatte sie vor längerer zeit mal gesehen und war extrem entsetzt. die katze hatte furchtbare panik und der hund auch, zumal es völlig falsch aufgebaut war. ( ich habe hier schon einige hunde mit katzen vergesellschaftet - nicht nur welpen ) in den wenigsten fällen waren es katzenkiller. und manchmal muss man einfach sagen " no way " dann ist es eben so..

genau wie die folge auf der ranch, wo ein wilder hund unbedingt zum kastrieren eingefangen wurde... das geht auch anders.... ich kann einen hund sedieren, kastrieren und gut ist.. dafür muss ich ihn nicht in einen corral treiben, in panik versetzen, ihn von einen anderen hund attackieren lassen, um ihn dann an der schlinge rauszuziehen.. effekthascherei, nicht mehr und nicht weniger..

ich stelle mal die behauptung auf, dass ein großteil der fälle weniger dramatisch ablaufen könnte und vor allem schonender für den hund.

genau der fall mit der dogge, der er im WZ unter den kiefer tritt... vom IC brauche ich gar nicht anfangen..

hallo zusammen, ich arbeite seit jahren mit vielen verschiedenen hunderassen. und wenn etwas dazu nötig ist, dann ist es kreativität und durchhaltevermögen! zu CM möchte ich gern sagen, dass er natürlich ein show-mensch ist, allerdings eine ganze menge wissen mitbringt. ich denke, man sollte ihn nicht verehren und nicht verteufeln! es gibt durchaus eine ganze menge fakten, mit denen er durchaus recht hat! und die energie, die man ausstrahlt und weitergibt - oh ja!!! - die IST wichtig!!! da ich auch mit pferden arbeite, und auch hier meine energie ausschlaggebend für den erfolg ist, war es naheliegend, das auch bei den hunden einzusetzen - bisher mit viel erfolg!
ich denke, es gilt auch hier - sich das mitnehmen, was einem nützt! kein buch und kein film passen hundertprozentig auf jedes einzelne individium!
glg

Jo es arbeiten so viele seit Jahren mit Hunden....und es wird immer mehr und mehr

Keine Ahnung, ich arbeite nicht mit Hunden, ich habe nur einen als Haustier....

Herzenshund2011 schrieb:

Keine Ahnung, ich arbeite nicht mit Hunden, ich habe nur einen als Haustier....

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Ich habe meine Hunde auch "nur" als Haustiere, aber manchmal bin ich doch gezwungen, mit ihnen zu arbeiten.

Was mir bisher nicht, auch nur annähernd, gelungen ist: meinen Hund, der gerade ein dringendes Anliegen hat, mit meiner Ausstrahlung zu beeindrucken und von seinem Vorhaben abzubringen. Irgendwas passt da nicht. Wo kriegt man diese beeindruckende Ausstrahlung her?

Die ist angeboren.

Wo kriegt man diese beeindruckende Ausstrahlung her?

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Die hat man oder eben nicht. Nee im Ernst, man braucht einerseits den Willen sich wirklich durchzusetzen (auch/gerade wenn es mal weh tut) und andererseits eine gewisse LmaA Grundeinstellung. Ist blöd zu beschreiben ... einfach machen und nicht erst drüber nachdenken ob, wie, warum etwas funktioniert und welche Konsequenzen es möglicherweise hat.

snowflake schrieb:

Wo kriegt man diese beeindruckende Ausstrahlung her?

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lektoratte schrieb:

Die ist angeboren.

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HSH Freund schrieb:

Die hat man oder eben nicht.

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Nee, so kann das ja nicht sein. Schließlich zeigt bzw. erklärt Millan seinen bis dahin hilflosen Kunden, was sie ausstrahlen sollen, und die setzen das auch prompt um. (selbst in der einen oder anderen Folge gesehen).

Nee im Ernst, man braucht einerseits den Willen sich wirklich durchzusetzen (auch/gerade wenn es mal weh tut)

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hab ich ja

und andererseits eine gewisse LmaA Grundeinstellung.

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hab ich vllt. nicht gleichzeitig.

Ist blöd zu beschreiben ... einfach machen und nicht erst drüber nachdenken ob, wie, warum etwas funktioniert und welche Konsequenzen es möglicherweise hat.

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Mach ich. Und Sue schert sich nicht drum!
Bei den Großen funxt das, die kann ich (so lange es nicht um Wild geht jedenfalls) beeindrucken, aber Sue zeigt mir im Zweifel nur den Finger. Die hat ab nem gewissen Stresslevel nen Schutzschild, an dem meine "Ausstrahlung" abprallt.
Und das tut so weh, wenn mir dann die anderen beteiligten HH erzählen wollen, wie man's macht und worauf es ankommt, und nichts dabei ist, was ich nicht weiß, aber es einfach nicht funxt.
Z.B.: "Sie müssen Blickkontakt herstellen!" Während ich mich vor Sue stelle, versuche, ihr den Blickkontakt zu dem Objekt ihrer Begierde zu verstellen und stattdessen mich in ihre Wahrnehmung zu bringen, und sie mich nur als Hindernis wahrnimmt und zu umgehen versucht. Was mein Mann anschließend als lächerliches Herumgehopse meinerseits bezeichnet, weil ich hin und her "springe", um ihr zu verwehren, an mir vorbei zu kommen.
Bei Millan sieht das GANZ anders aus.

HSH Freund schrieb:

Wo kriegt man diese beeindruckende Ausstrahlung her?

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Die hat man oder eben nicht. Nee im Ernst, man braucht einerseits den Willen sich wirklich durchzusetzen (auch/gerade wenn es mal weh tut) und andererseits eine gewisse LmaA Grundeinstellung. Ist blöd zu beschreiben ... einfach machen und nicht erst drüber nachdenken ob, wie, warum etwas funktioniert und welche Konsequenzen es möglicherweise hat.

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hmmm - ganz richtig ist das mit dem "hat man oder auch nicht" nicht meiner Meinung nach - man kann sich ersatzweise beim Hund so was erarbeiten wie den Respekt-Bonus bzw. für Hund den Erfahrungswert "die meint das ernst und wenn ich jetzt net Gas weg tue, dann setzt sie sich über XXX trotzdem durch" (die XXX stehen für den Weg, den man als Halter dann in der jeweiligen Situation hat, die Schleppleine zum Verhindern jagdlicher Ausflüge, das Entgegenfliegen bei einem sich-gegen-einen-wendenden-Hund etc.)

einfacher ist es ganz klar, man hat diese natürliche Ausstrahlung und Körpersprache, aber gerade letztere lässt sich wirklich lernen samt der dazu gehörigen inneren Einstellung ("was ich tue ist richtig und ich stehe hundert Prozent dazu und will es durchsetzen ohne Diskussion")

Genauso ist es.
Nur, die, die es intuitiv haben, die haben es halt deutlich leichter.

matty schrieb:

Nur, die, die es intuitiv haben, die haben es halt deutlich leichter.

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Weil sie nicht darüber nachdenken (müssen) was sie gerade tun. So sind sie schneller/authentischer im handeln. Und dieses "nicht darüber nachdenken müssen" kann man, meiner Meinung nach, nicht so einfach lernen/umsetzen wie Biggy meint.

Ihr redet glaub ich ein wenig aneinander vorbei - Biggy meint den Respekt und die daraus entstehende innere Haltung (welche man sich erarbeiten kann) und HSH Freund wohl eher die natürliche/gewachsene Authorität/Körpersprache (welche man sichwohl nicht einfach angewöhnen kann).
Millan hingegen meint "Energy", was ich bei ihm mit Ausstrahlung/innerer Haltung übersetzen würde - die kann man wunderbar und relativ einfach lernen, sein Beispiel ist ja Cleopatra (wenn man selber auftritt, als wäre man Cleopatra und so mit dem Hund an der Leine läuft, macht der Durchschnittshund weniger Maleschen, weil der merkt - die Alte hat es drauf).

Das lässt sich eigentlich recht einfach auf "kleinere"Probeme mit dem Hund übertragen.
Beispiel:
Hund pöbelt an der Leine (keine ausgeprägte Unverträglichkeit,einfach nur Pöbeln).
Wenn man sich selber vornimmt, Hund auf Teufel komm raus heute nicht eine Pöbelei durchgehen zu lassen, dann läuft man ganz anders und "sendet" eine ganz andere "Energie" aus - dies merkt Hund und ist erstmal beeindruckt. Handelt man dann auch entsprechend, indem man sich die ganze Zeit vor sich hinsagt :"Heute nicht mein Freund, ein verkehrtes Zucken, deinerseits und es hagelt Saures" und dann wirklich beim ersten Zucken mal ein kräftiges/befriedigendes/tiefes/lauthalses "NEIN- WEITER!!!" schmettert wird Hund sich wirklich 2mal überlegen die geplante Aktion wirklich durchzuziehen.

Um das durchzuziehen - quasi innere Einstellung auch zu transportieren - hilft es enorm, wenn man Eventualitäten vorher absichert. Der Jäger bleibt an der Schlepp, der "Beisser" bekommt einen MK auf und an die kürzere Leine etc. man verhindert von Hause aus, dass etwas passieren kann und braucht daher auch nicht unsicher sein - es kann nichts passieren und ich ziehe mein Ding heute durch. Dadurch erwächst beim Hund Respekt und beimmenschen die passende Ausstrahlung.

Beim menschen geht es ja auch- wenn ich mir fest vornehme heute jeden Menschen mit einem Lächeln zu begegnen, so werde ich defenitiv mehr Lächler zurück erhalten. Oder im umgekehrten Fall, wennmir eine schwarze Katze üer den Weg läuft und ich deshalb der Meinung bin, mir wird heute was passieren, dann passiert auch was, bzw. liegt mein Fokus auf ganz andere Sachen.

snowflake schrieb:

Herzenshund2011 schrieb:

Keine Ahnung, ich arbeite nicht mit Hunden, ich habe nur einen als Haustier....

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Ich habe meine Hunde auch "nur" als Haustiere, aber manchmal bin ich doch gezwungen, mit ihnen zu arbeiten.

Was mir bisher nicht, auch nur annähernd, gelungen ist: meinen Hund, der gerade ein dringendes Anliegen hat, mit meiner Ausstrahlung zu beeindrucken und von seinem Vorhaben abzubringen. Irgendwas passt da nicht. Wo kriegt man diese beeindruckende Ausstrahlung her?

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Ein Erfahrungsbericht über C. M. in deutscher Sprache