Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

Warum kann ich beide Videos nicht sehen?
Bei beiden erscheint, sie seinen privat und ich müßte mich anmelden, wenn die Person......
Wobei ich denke, aus 3 Minuten kann man nicht viel schlußfolgern. Man weiß ja wohl nicht mal, ob es Beginn oder Ende der Trainings war und allein das würde schon einen riesigen Unterschied machen.

OT: Offene Raufergruppen, in denen es so zugeht, wie hier ein paar mal zwischendurch geschrieben wurde, also Hunde mehr oder weniger mit MK aufeinander losgelassen werden, besucht hoffentlich keiner der hier schreibenden.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die 3 Minuten zeigen den Anfang des Trainings bei den Schweinen.

OT: Das habe ich nicht geschrieben. Ich schrieb dass es in solchen Gruppen auch mal knallt, nicht dass man die Hunde "aufeinander los lässt". :rolleyes:
 
  • 20. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@matty Den 3-Min-Film konnte ich auch schon gestern Abend nicht mehr sehen, als ich nochmal dahin zurück bin. Den langen Film kann ich noch sehen.
 
Ich verstehe einfach nicht was das für einen Sinn haben soll was CM da veranstaltet. Der Hund hat zwei mal ein Schwein getötet und weiß also das er Schweine töten kann.
Definitiv ein großes Problem. Dann läßt er den Hund erneut auf die Schweine los und der Hund hat wieder Erfolg, in dem er die Schweine verletzt.
Mal abgesehen davon das die armen Viecher verletzt werden, verstärkt er doch das Problem.
Und wozu das alles? Die Frau hat keine Schweine mehr, er hat in seinem Privatleben keinen Kontakt mehr mit Schweinen. Ich sehe die Notwendigkeit nicht. Die Frau ist Pflegestelle für Hunde, nicht für Schweine.
 
Die haben den Hund ja auch mit Hühnern, etc zusammengelassen. Es geht nicht darum ihn explizit an Schweine zu gewöhnen, sondern ihm jegliche Aggressionen gegen andere Tiere zu nehmen.
Kann man sich natürlich auch fragen wozu. Aber da sich das Problem des Hundes nicht auf Schweine beschränkt, sondern bei allen Tieren besteht...
 
  • 20. Mai 2024
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Dort halten viele leute schweine und gehen mit denen spatzieren, der hund sollte einfach lernen das : aus und fertig, aus und fertig bedeuted.

Ich sehe es ganz einfach, der hund hoert einfach fuer keinen dreck, und das kann die frau aendern.

Dieser hund bleibt natuerlich eine linke bazille, aber man kann ihm unter kontrolle halten.
 
Kann man sich natürlich auch fragen wozu.
Eben das frage ich mich. Nicht weil es mir nicht wünschenswert erscheint, dass ein Hund bei allem anderen Getier ruhig bleibt, sondern ob man ihn Schweine jagen und verletzen lassen muss, um dies zu erreichen, obwohl er mit all diesen anderen Tieren eben nicht zusammenlebt, diese Verträglichkeit also nicht im engeren Sinne notwendig ist. Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass er denen beim Gassi begegnet?

edit: habe jetzt erst toubabs Beitrag gelesen. Demnach könnte er tatsächlich unterwegs Schweinen begegnen.
 
Ich finde wenn man sieht wie schnell der Hund runterfährt und sich dann verhält, dass man zum einen sieht dass das mit diesem Hund möglich ist (der ist ja alles andere als ein "Killer/Jagdmonster") und zum anderen geht es dabei ja nicht um jede einzelne Tierart, sondern um eine Grundhaltung des Hundes. Klar könnte man ihn jetzt nur an Hunde heranführen, aber sein Problem hat mit Hunden nichts zu tun, auch mit Schweinen nicht, sondern ist grundsätzlicherer Natur. Man hätte ihn auch mit Känguruhs trainieren können.

Und es ist auch nicht richtig sich zu fragen warum er dazu Schweine verletzen MUSS, muss er nicht (sollte er auch nicht), ist aber passiert. ;)
 
eben, das das schwein verletzt wurde, war nicht im sinne des erfinders. der hund muss sich einfach benehmen, punkt.

hier alina, ich darf nicht sagen wieviele tiere sie getoetet hat, schafe immer nur schwer verletzt, weil wir ein abbruch kommando hatten ( die schafe liefen bei uns rum ohne eingeladen zu sein). hier unser lamm fatou, bei der erste begegnung.

alina ohne leine ohne maulkorb ( habe ich nicht mal) aber die ist gehorsam, sitz ist sitz auch wenn ich einen elefanten auslade, um das gehts.



und nachher

 
Dort halten viele leute schweine und gehen mit denen spatzieren, der hund sollte einfach lernen das : aus und fertig, aus und fertig bedeuted.

Ich sehe es ganz einfach, der hund hoert einfach fuer keinen dreck, und das kann die frau aendern.

Dieser hund bleibt natuerlich eine linke bazille, aber man kann ihm unter kontrolle halten.

Genau, wenn denn eine Gewöhnung an Schweine nötig ist, muß die Halterin jetzt den Daumen drauf halten und den Hund ständig kontrollieren.
Kein Hexenwerk, aber ob sie das hin bekommt? Einen solchen, schon erfolgreich gewesenen Hund ständig im Auge zu haben und den nötigen Druck aus zu üben, da kann man sich keine Unaufmerksamkeit erlauben.

Das Verhalten ist ja auch selbst belohnend. Die Male, die meine Urmel mir entwischt ist, hatten auch meist einen Jagderfolg zur Folge.
Die hat die kleinste Unaufmerksamkeit ausgenutzt. Da reichten schon Kopfschmerzen meinerseits und sie wußte, das Frauchen nicht ganz fit ist und sie eine Chance hatte ihr Ding durch zu ziehen.
 
Nein, das wird nie ein lockeren spatziergang mit so einem hund, frage mich mal....
 
Was mich immer wieder erstaunt bei solchen Sendungen, ist die Tatsache, wie unbeschwert die Besitzer den Trainer einfach machen lassen. Wurde das wohl im Vorfeld so abgesprochen? Ich würde niemals einwilligen, dass Artur in einem Tiergehege, so ganz kommentarlos ohne weitere mahnende Worte, die Leine abgemacht wird. Oder dass ein fremder Mann ihn körperlich maßregelt.
 
Was mich immer wieder erstaunt bei solchen Sendungen, ist die Tatsache, wie unbeschwert die Besitzer den Trainer einfach machen lassen. Wurde das wohl im Vorfeld so abgesprochen? Ich würde niemals einwilligen, dass Artur in einem Tiergehege, so ganz kommentarlos ohne weitere mahnende Worte, die Leine abgemacht wird. Oder dass ein fremder Mann ihn körperlich maßregelt.
Wahrscheinlich sind die Besitzer einfach auch überrumpelt. Da steht ja nicht nur CM, sondern auch das ganze Filmteam - da traut man sich vielleicht dann nicht, zu widersprechen?
Oder es gibt vorher schon Vereinbarungen, mit der Crew, dass man CM machen lassen muss, wenn man sich darauf einlässt?
Und das dder fremde Mann den Hund u.U. körperlich maßregelt - das weißt Du vorher, wenn Du zu CM gehst. Wenn Du mal dort bist, hast Du da Deine Entscheidung schon lange getroffen ;)
 
Und es ist auch nicht richtig sich zu fragen warum er dazu Schweine verletzen MUSS, muss er nicht (sollte er auch nicht), ist aber passiert.
Ich zitiere mich zu dieser Frage mal selbst, denn ich bin nicht so sicher, dass das nicht passieren sollte.
Seine anschließende Erklärung, man müsse den Hund nur einfangen, bevor er das Schwein töten kann, sonst könne er nicht lernen, es nicht zu töten, leuchtet euch die ein?
Versteh ich das richtig, dass das bedeutet, dass er den Hund ungesichert auf die Schweine loslässt, damit der lernen soll, dass er auch ungesichert nicht zum Erfolg kommt?
Wenn das so ist, hat er das ganz bewusst gemacht und die Verletzung der Schweine billigend in Kauf genommen.
Und ich frage mich, ob genau zu diesem Zweck das eine Schwein festgehalten wurde: damit der Hund das Schwein und Cesar den Hund erwischen kann.
 
Ich habe diese Passage etwas anders verstanden, eher so dass man den Hund eben bei dem Verhalten erwischen sollte (sozusagen anstatt ihn gar nicht mehr in solche Situationen zu lassen). Es kann schon sein dass die das Schwein festgehalten haben, weil es wahrscheinlich (oder klar) war, dass der Hund auf das Quieken reagieren wird. Vorher gab es ja nichts zu trainieren, der Hund hat sich ja korrekt verhalten. Das man unerwünschtes Verhalten vom Hund provoziert um es zu trainieren ist so selten nicht.
Das Schwein zum Quieken zu bringen kann man freilich kritisieren.
 
kenne ich so auch vom Hundeplatz, der Hund muss die Möglichkeit haben einen Fehler zu machen, damit er korrigiert werrden kann. Natürlich in anderem Umfang als hier, aber der Ansatz ist gleich.
 
Das mag sein, aber so wie ich den Clip verstanden habe, sagt CM gleich zu Beginn, der Hund soll in einer neuen Umgebung positive Erfahrungen mit Schweinen machen "to create a positive memory". Dazu gehört sicher nicht, ihn auf die Schweine loszulassen und ihn dann dabei zu erwischen.
Nee, der hat sich einfach verschätzt.
 
Schliesst sich für mich auch nicht aus. :kp: Ich bin immernoch der Meinung dass das so nicht vorgesehen war mit dem Biss und dem hinterherstolpern.
 
Ich gehe mit crab, und mal nebenbei:

wenn man gar nichts macht, macht man auch keine fehler.
 
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