Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

  • 20. Mai 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Sache mit der richtigen Energie finde ich wiederum gut,man sollte es nur nicht zu "mystisch" sehen,ich würde es eher Ausstrahlung nennen! Ich denke es hat viel mit dem Auftreten und der Körperhaltung bzw dem selbstsicheren Verhalten den Hunden gegenüber zu tun! Meine beiden Hunde wiegen zusammen 135kg,(ich 5:cool:,ohne selbstsicheres Auftreten würden die mich auszählen! Ich muss zugeben ich habe mir auch viel von CM abgeschaut,jedenfalls das was ich für meine Hunde und mich als richtig erachte! Ich kann dagegen so anderen Gurus wie dem Rütter nichts abgewinnen!
 
  • 20. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich denke die von euch mit jagdaffinen Hunden wissen, dass auch wenn ein Zaun dazwischen steht, man sehr wohl sieht, was im Hundekopf los ist. Das es ohne Zaun dann rund geht, sollte klar sein!
Das kann ich so nicht bestätigen. Meiner Erfahrung nach gilt mehrheitlich das gleiche wie bei den anderen angesprochenen Hindernissen: wenn der Hund weiß, dass der Zaun ihn am Erreichen des Ziels hindert, versucht er es gar nicht erst.
Mit Alex kannst du an der Leine an Wild vorbeigehen, ohne dass sie auffällig reagiert, und genauso offline an einem Wildgehege.
Alex ist mir beim ersten Versuch mit Schleppleinentraining volle Kanne in die Leine gebrettert, seitdem weiß sie immer, wenn ne Leine dran ist, und du würdest sie kaum als Jagdschwein erkennen. Mein Hunter ist bei unserem ersten Besuch an einem Wildschweingehege durchgestartet, dass die Leute Angst um ihre Kinder hatten. Beim zweiten Mal würdigte er die Schweine keines Blickes mehr.
 
Ich weiß nicht, ob es hier auch so war, aber er sagt ja oft, dass die Hunde Fehler machen sollen, die er dann korrigiert, damit die Hunde lernen können.
K.A., ob das hier auch der Plan war, aber Fehler am lebenden Objekt machen lassen, geht mir zu weit.
Ich denke, er hat sich verschätzt und ist davon ausgegangen, die Fehler schneller/früher korrigieren zu können.
 
  • 20. Mai 2024
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Gab es denn einen nachvollziehbaren Grund für den Verzicht auf Maulkorb?
Er sagt warum er keinen MK benutzt, aber der Ton ist schlecht (und mein english), ich verstehe das ausschlaggebende Wort nicht. "Give me a long line. This is the .... of a muzzle. We dont want him to become alert, exited...etc"
 
Ah, ok. Dann verknüpft der Hund wohl den Mk irgendwie. Das macht immerhin ein bißchen Sinn.
 
Er sagt warum er keinen MK benutzt, aber der Ton ist schlecht (und mein english), ich verstehe das ausschlaggebende Wort nicht. "Give me a long line. This is the .... of a muzzle. We dont want him to become alert, exited...etc"
Ich habs auch nicht genau verstanden, aber das war ja auch noch, bevor er die Leine los gemacht hat. M.E. hätte es auch gereicht, den Hund mit Leine dran frei laufen zu lassen, dann hätte man den Angriff auch verhindern können
 
Ich hab "equivalent" verstanden.
Seine anschließende Erklärung, man müsse den Hund nur einfangen, bevor er das Schwein töten kann, sonst könne er nicht lernen, es nicht zu töten, leuchtet euch die ein?
Versteh ich das richtig, dass das bedeutet, dass er den Hund ungesichert auf die Schweine loslässt, damit der lernen soll, dass er auch ungesichert nicht zum Erfolg kommt?
Wenn das so ist, hat er das ganz bewusst gemacht und die Verletzung der Schweine billigend in Kauf genommen.
 
Großer Mist ist das, was er da mit den Schweinen gemacht hat und dämlich hat er sich auch noch angestellt, an dem Fail ändert sich auch nichts, wenn man das ganze Video sieht.


Was ein Erziehungshalsband betrifft, also ein TIG oder Spray oder was es sonst noch so geben mag, das einen Hund von seinem Verhalten abbringen soll, wenn er es drum hat, kann das nur dann richtig funktionieren, wenn man ihn auch vorher ausreichend lang daran gewöhnt hat, ohne es zu benutzen.
Legt man das Ding an und benutzt es sofort, verbindet er es natürlich damit.

Um das zu vermeiden macht es Sinn es den Hund erst einmal einige Wochen tragen zu lassen, bis er sich so daran gewöhnt hat, dass es ganz selbstverständlich zu ihm gehört.
Somit bezieht er den plötzlichen Impuls auch nicht darauf und wird erkennt den Zusammenhang auch nicht, wenn man es nach einige Zeit wieder abnimmt.

Hunde die genau wissen, dass der Reiz vom Kasten um ihren Hals kommt hat man vorher also lediglich nicht lang genug daran gewöhnt.

Ich sag damit jetzt nicht, dass man das hier oder überhaupt hätte so machen sollte, aber es ist nicht richtig, dass es nichts bringt, weil der Hund genau Bescheid weiß und sobald das Teil ab ist, wieder in das alte Verhaltensmuster zurückfällt, nicht, wenn man sich die Zeit nimmt und es richtig macht.

...
 
Ich verstehe einfach nicht was das für einen Sinn haben soll was CM da veranstaltet. Der Hund hat zwei mal ein Schwein getötet und weiß also das er Schweine töten kann.
Definitiv ein großes Problem. Dann läßt er den Hund erneut auf die Schweine los und der Hund hat wieder Erfolg, in dem er die Schweine verletzt.
Mal abgesehen davon das die armen Viecher verletzt werden, verstärkt er doch das Problem.
 
Ich verstehe einfach nicht was das für einen Sinn haben soll was CM da veranstaltet. Der Hund hat zwei mal ein Schwein getötet und weiß also das er Schweine töten kann.
Definitiv ein großes Problem. Dann läßt er den Hund erneut auf die Schweine los und der Hund hat wieder Erfolg, in dem er die Schweine verletzt.
Mal abgesehen davon das die armen Viecher verletzt werden, verstärkt er doch das Problem.

Ich zweifle hier auch stark an dem Sinn des Ganzen.

Er hat ja durchaus schon gute Sachen gemacht und gezeigt, aber das hier gehört nicht dazu.

...
 
Na das gaube ich nicht, sein verhalten gegenueber andere hunden war auch umkehrbar, und da ging er auch ab wie schmidts katze. Nimmt nicht weg das ich so einen hund nie wieder mit ein schwein alleine lassen wuerde.
 
Na das gaube ich nicht, sein verhalten gegenueber andere hunden war auch umkehrbar, und da ging er auch ab wie schmidts katze. Nimmt nicht weg das ich so einen hund nie wieder mit ein schwein alleine lassen wuerde.

Erstmal hatte er auf jeden Fall ein zusätzliches Erfolgserlebnis, was er auch abgespeichert hat und was dauert, bis das wieder von anderen Erfahrungen überschrieben ist.

Jetzt ist er verunsichert, durch Cesars Auftreten und dem ungewohnten Umgang mit ihm.
Ich denke aber nicht, dass die Frau dauerhaft in der Lage sein wird ihm die Grenzen zu setzen, die notwendig sind, um das jahrelange manifestierte Muster umzuformen.

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Ich schließe mich der Opposition an und bleibe bei der Zaunmeinung. In diesem Fall handelt es sich um einen kleinen Franzmops und nicht Dobermann, Kangal und Co.... da sollte das separieren/ sichern möglich sein. Beim Antijagdtraining braucht es schon lebende Objekte, aber....der Hund darf so lange er -wie Lisbeth schrieb- keinen ausreichenden Gehorsam hat auch nicht ungesichert zu seiner schutzlosen Beute (die dann auch noch festgehalten wird) hinlaufen können.
 
Na das gaube ich nicht, sein verhalten gegenueber andere hunden war auch umkehrbar, und da ging er auch ab wie schmidts katze.
Hm - weiß nicht, ob er bei den Nachbarshunden wirklich umkehrbar war.
Das kannst du mit meinem Doberteil auch machen. Gib einem Kerl, der halbwegs damit umgehen kann, die Leine in die Hand, der auch nur einmal das Verhalten im Ansatz unterbindet, bin ich recht sicher spielt die bei den Nachbarshunden hier auch die Unschuld vom Lande.
Das heißt aber nicht, dass das Problem nicht wieder da ist, wenn ich mit ihr am nächsten Tag bei den Nachbarshunden bin.

Das fehlt mir oft bei CM - eine ausführliche Nachschau, wie es einige Zeit nach dem Training mit den Haltern und den Hunden läuft.
 
Ich verstehe das nicht, warum sollte die frau oder du oder ich das nicht koennen? Wenn man so denkt, kommt man nie vom fleck. Ich finde schon viel erreicht wenn der hund sich einfach mal benimmt, egal warum, oder wegen wem. Das wird mit sicherheid nie ein lamm aber kann handelbar und unauffaellig gefuehrt werden.
 
Ich verstehe das nicht, warum sollte die frau oder du oder ich das nicht koennen?
Doch, doch, die Frau kann das schon auch. Aber ein Fremder, den der Hund nicht kennt und noch nicht einschätzen kann und der dazu noch weiß, wie er einem Hund gegenüber auftreten muss, braucht dafür einfach deutlich weniger.
 
Ich verstehe das nicht, warum sollte die frau oder du oder ich das nicht koennen? Wenn man so denkt, kommt man nie vom fleck. Ich finde schon viel erreicht wenn der hund sich einfach mal benimmt, egal warum, oder wegen wem. Das wird mit sicherheid nie ein lamm aber kann handelbar und unauffaellig gefuehrt werden.

Also, ICH würds mir definitiv zutrauen.
Das was der Hund da veranstaltet, würde ich nicht mit machen und ich bin mir ziemlich sicher, das würde er bei mir (oder bei Dir und bei einigen anderen hier) auch nicht tun.
Bereits die ersten Ansätze wären von mir im Keim erstickt worden, dem würde ich echt Mores lehren. ^^
Von wegen Familien-Schweine töten und Rabatz an der Leine machen.

Aber der Frau traue ich das auf Dauer einfach nicht zu.
Allein mit ihrem unsicheren und vorsichtigem Gang schon wirkt sie auf mich so, dass, wenn sie niemanden mehr an ihrer Seite hat, der sie weiterhin anleitet und unterstützt, sie sich schnell damit überfordert fühlen wird.
Wie mir das übrigens bei vielen Kunden von CM so geht.

Solange er dabei ist, sind die Hund von seiner Persönlichkeit beeindruckt, weil er Selbstsicherheit ausstrahlt und negatives Verhalten meist blitzschnell im Ansatz unterbricht, aber wenn die gewohnte Person wieder das Ruder übernimmt, sind auch die Nachwirkungen recht schnell verflogen.

Natürlich kann ich mich irren, das wäre mir sogar lieb, aber den Eindruck habe ich aus der Perspektive hier einfach.

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Doch, doch, die Frau kann das schon auch. Aber ein Fremder, den der Hund nicht kennt und noch nicht einschätzen kann und der dazu noch weiß, wie er einem Hund gegenüber auftreten muss, braucht dafür einfach deutlich weniger.

Weil der Hund durch die neue Person und den anderen, forschen Umgang erstmal irritiert ist, benimmt er sich sowieso meist anders.
Darüber schmunzele ich jedesmal, wenn die Leute dann da stehen und ehrfürchtig "Unbelievable" flüstern, dabei sagt das überhaupt noch nichts aus, nur dass der Hund durcheinander ist und die Situation erstmal versucht neu einzuordnen.
Was er dann getan hat, wenn wieder zum Verhaltensmuster zurückfindet.
Erst dann fängt Training überhaupt an.

...
 
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