Cesar Millan, was haltet ihr von ihm?

Ja ist erstmal nur ein Kurs. Aber es werden später regelmäßig angeleitete Termine angeboten an denen man dann weiter teilnehmen kann. An Personen fürs Trailen wirds uns sicherlich nicht mangeln!

Ich weiß nicht...wie oft geht man denn Trailen zum Training? Fährte trainiert man schon 1-2 mal die Woche und ich hätte definitiv ein Problem da ständig jemanden zu finden, der fürs Trailen irgendwo mit mir hinfährt und sich da "versteckt". Auch wenns regnet oder heiß ist. Das ist jedesmal ein Zeitaufwand von mindestens 1 Std, eher 2-3 Std...dafür brauchts echt gute Freunde :lol: , oder eben doch eine feste Gruppe.

Momentan 1mal die Woche. Später wenn der Hund es begriffen hat wirds sicherlich nicht wöchentl. nötig sein. Und wenn doch, dann such ich mir ne Gruppe. Aber erstmal muss mein Hund auf das Niveau kommen überhaupt begriffen zu haben was er da tun soll bzw. was er da tut. Wenn ich soweit dann bin, dann sehe ich mich nach ner Gruppe um.
 
hellraiser schrieb:
Und was ist so schlimm an einem Wochenendseminar? Es sollte jedem klar sein dass man nach 1Wochenendseminar kein Experte ist.

ich glaube, matty meint, dass Leute, die selbst "gerade mal ein Wochenend-Seminar mitgemacht haben", bei ihr in der Ecke dann ihrerseits Kurse anbieten.

Das fände ich glaube ich auch weniger sinnvoll. Nicht nur beim mantrailing, sondern allgemein.

So ist es leider im Moment mit dem Mantrailing und nicht nur in unserer Ecke.:rolleyes:
 
hellraiser schrieb:
Und was ist so schlimm an einem Wochenendseminar? Es sollte jedem klar sein dass man nach 1Wochenendseminar kein Experte ist.

ich glaube, matty meint, dass Leute, die selbst "gerade mal ein Wochenend-Seminar mitgemacht haben", bei ihr in der Ecke dann ihrerseits Kurse anbieten.

Das fände ich glaube ich auch weniger sinnvoll. Nicht nur beim mantrailing, sondern allgemein.

Ist mir hier vergangenes Jahr so mit longieren passiert.
Ich war mit Hella 1x dort, und es kam mir irgendwie verdächtig larifari vor, was man da an Anweisung / Anleitung bekommen hat. Die Anweisung, was zu tun ist, bestand in ein, zwei Sätzen, die Anleitung während des Tuns tendierte stark gegen null. Die meiste Zeit sah die "Trainerin" nicht mal hin.
Im Gespräch mit anderen Teilnehmern, die in dem Verein regelmäßig waren, erfuhr ich, dass die Trainerin selbst grade mal ein Longierseminar mitgemacht hat. Tja, und so war's dann halt auch.
Daheim las ich bei Baumann nach, wie es richtig eingeübt werden sollte, und danach sparte ich mir die weitere Teilnahme an der Veranstaltung.
 
ihr erwartet wird.
Und seinen Hund nach guter Ausbildung zum Mantrailer anzubieten für Behörden etc. kann momentan noch jeder da es keine einheitliche Prüfung wie bei BH und VPG oder RH gibt.

falsch. natürlich kann man sich anbieten, aber man darf nicht in den einsatz, mittlerweile nicht mehr. man muss einer BOS organisation angehören, ansonsten darf man gar nicht in die suche, auch muss die einsatzleitung des einsatzes den trailer anfordern. das DRK hat jetzt eine einheitliche prüfung, die vom grundprinzip ganz okay ist. vor jahren habe ich so etwas einmal erlebt, während eines einsatzes.. heute weiß ich, dass es eine absolute katastrophe war, damals fand ich es nur blöd.. zumal der trailer nicht einmal den abgang fand ( weiß ich heute.. :rolleyes: )

das problem ist tatsächlich, dass viele einen kurs gemacht haben, vieleicht auch einige male getrailt haben und jetzt meinen, sie können es.. das mag für kurze distanzen gelten, aber sowie es ein wenig in die tiefe geht, brechen die hunde ein.

einmal die woche reicht, denn es werden mind. 2 trails gelegt, wenn es ein schwieriger ist, dann auch nur einer, entdeckertrails können auch 3 oder 4 gelegt werden. .. je nach hund. 2 mal die woche ist natürlich super, aber braucht nicht sein.

um eine gute trail trainerin zu finden, sollte man tatsächlich hintergrundwissen haben, ansonsten hat der hund bald keinen bock mehr.. :(
 
ihr erwartet wird.
Und seinen Hund nach guter Ausbildung zum Mantrailer anzubieten für Behörden etc. kann momentan noch jeder da es keine einheitliche Prüfung wie bei BH und VPG oder RH gibt.

falsch. natürlich kann man sich anbieten, aber man darf nicht in den einsatz, mittlerweile nicht mehr. man muss einer BOS organisation angehören, ansonsten darf man gar nicht in die suche, auch muss die einsatzleitung des einsatzes den trailer anfordern. das DRK hat jetzt eine einheitliche prüfung, die vom grundprinzip ganz okay ist. vor jahren habe ich so etwas einmal erlebt, während eines einsatzes.. heute weiß ich, dass es eine absolute katastrophe war, damals fand ich es nur blöd.. zumal der trailer nicht einmal den abgang fand ( weiß ich heute.. :rolleyes: )

das problem ist tatsächlich, dass viele einen kurs gemacht haben, vieleicht auch einige male getrailt haben und jetzt meinen, sie können es.. das mag für kurze distanzen gelten, aber sowie es ein wenig in die tiefe geht, brechen die hunde ein.

einmal die woche reicht, denn es werden mind. 2 trails gelegt, wenn es ein schwieriger ist, dann auch nur einer, entdeckertrails können auch 3 oder 4 gelegt werden. .. je nach hund. 2 mal die woche ist natürlich super, aber braucht nicht sein.

um eine gute trail trainerin zu finden, sollte man tatsächlich hintergrundwissen haben, ansonsten hat der hund bald keinen bock mehr.. :(
Naja wir sind gerade erstmal in den Kinderschuhen. Dort wo ich trainiere wird auch nicht auf Einsatz trainiert. Der Hund macht pro Training 4 kurze Trails. Später sicherlich weniger dafür aber länger.
Da ich bis jetzt noch nicht weiß ob mein Hund wirklich der Top Hund im Trailen ist , reicht mir das Seminar erstmal. Ich kann ja schlecht mir was vornehmen mit meinem Hund obwohl ich garnicht weiß ob sie sich dafür eignet.
Fürs DRK würde ich persönlich nicht in den Einsatz gehen. Wenn dann nur für die Kollegen meines Mannes. Da bekommt man es wenigstens bezahlt.
 
Cesar "zwickt" nicht, er stupst an...das nur am Rande!

Er stupst an? Über die ganzen CM-Anhänger kann ich tatsächlich nur den Kopf schütteln!
In keinster Weise geht dieser Mensch respektvoll mit den Hunden um! Vom TT über komische Geräusche, über Würgehalsbänder bis hin zum Tritt in die Seite. Letztendlich sehe ich nur eingeschüchterte Tiere die mit eingekniffenem Schwanz durch die Gegend "ducken" weil normal laufen kann man das nicht mehr nennen!
Recht hat er wenn er sagt ein Hund ist ein Hund und sollte als solcher behandelt werden, jedoch gehe ich in keinster Weise konform mit seinen Ansichten wie diese "behandlung" auszusehen hat! Meine persönliche Meinung? Man kann bei einem Hund sehr viel erreichen, mit Liebe, Geduld und auch mit Konsequenz ... aber nicht mit brachialer Gewalt. Das Problem daran ist einfach das er gar keine Zeit hat sich auf ein Tier richtig einzulassen, denn solch ein "Training" bedarf einen großen Zeitaufwand und diese Zeit hat er scheinbar nicht ... so kann man ja schließlich keine Kohle verdienen.

Ich investiere lieber Zeit Geduld und Liebe in mein Tier und er beschenkt mich anschließend mit Vertrauen, als wie er es handhabt und die Tiere sind einfach nur eingeschüchtert, verstört und seelische Wracks!

Gruß,
DD die CM rein gar nicht abgewinnen kann ... :heul:
 
Cesar "zwickt" nicht, er stupst an...das nur am Rande!

Er stupst an? Über die ganzen CM-Anhänger kann ich tatsächlich nur den Kopf schütteln!
In keinster Weise geht dieser Mensch respektvoll mit den Hunden um! Vom TT über komische Geräusche, über Würgehalsbänder bis hin zum Tritt in die Seite. Letztendlich sehe ich nur eingeschüchterte Tiere die mit eingekniffenem Schwanz durch die Gegend "ducken" weil normal laufen kann man das nicht mehr nennen!
Recht hat er wenn er sagt ein Hund ist ein Hund und sollte als solcher behandelt werden, jedoch gehe ich in keinster Weise konform mit seinen Ansichten wie diese "behandlung" auszusehen hat! Meine persönliche Meinung? Man kann bei einem Hund sehr viel erreichen, mit Liebe, Geduld und auch mit Konsequenz ... aber nicht mit brachialer Gewalt. Das Problem daran ist einfach das er gar keine Zeit hat sich auf ein Tier richtig einzulassen, denn solch ein "Training" bedarf einen großen Zeitaufwand und diese Zeit hat er scheinbar nicht ... so kann man ja schließlich keine Kohle verdienen.

Ich investiere lieber Zeit Geduld und Liebe in mein Tier und er beschenkt mich anschließend mit Vertrauen, als wie er es handhabt und die Tiere sind einfach nur eingeschüchtert, verstört und seelische Wracks!

Gruß,
DD die CM rein gar nicht abgewinnen kann ... :heul:

KSCHT!!
 
Kritik an Cesar Millan:


Wer hätte gedacht, dass die New York Times sich auf BILD-Niveau herablässt.
Wenn einer als illegaler Einwanderer ins Land gekommen ist und S.existische Sprüche kloppt, dann liegt es ja auf der Hand, dass er auch von Hundeverhalten keine Ahnung hat.
Sicher doch. :rolleyes:
 
Kritik an Cesar Millan:


Wer hätte gedacht, dass die New York Times sich auf BILD-Niveau herablässt.
Wenn einer als illegaler Einwanderer ins Land gekommen ist und S.existische Sprüche kloppt, dann liegt es ja auf der Hand, dass er auch von Hundeverhalten keine Ahnung hat.
Sicher doch. :rolleyes:
Wie gesagt, der Mann polarisiert und es gibt 2 Lager.
Und jedem ist das Blödeste gut genug, wenn es darum geht, die eigene Ansicht (oder eher Fangruppe) zu vertreten.
 
Mir ist es egal, ob das ein Einwanderer verblubbert oder ein Uniprofessor.

Das macht den Quatsch über Frauen und das Dominanzmodell auch nicht besser.:rolleyes:
 
Ich bin entsetzt was manche hier über CM schreiben. Was in den Episoden gezeigt wird ist bestimmt nicht alles. Die werden die Folgen gekürzt haben.

Und was das "treten in die Seite angeht", er tritt die Hunde nicht er schubst sie mit seinem Fuß an!! Schön das hier anscheind manche der Meinung sind leckerlis als Belohnung oder nette Worte würden bei der Hundeerziehung helfen.. aber schonmal überlegt das Hunde von den Wölfen abstammen?!! Habt ihr schonmal Wölfe gesehn die sich Leckerlis als Belohnung geben oder einem Rudelmitglied nett zureden wenn sie was falsch gemacht haben?!!! Wölfe untereinander gehn sehr ruppig miteinander um wenn einer aus der Reihe tanzt!! Das heißt nicht das ich Leute unterstütze die ihre Hunde schlagen und treten und anschreien etc. aber das macht er auch nicht! Er versucht nur durch Körperkontakt die Aufmerksamkeit und den Respekt der Hunde zu gewinnen. So wie es ein Alphawolf auch tun würde. Na klar bricht er die Hunde manchmal besonders die die sehr viel Angst haben aber wie hier schon einige erwaähnt haben andere hätten solche Hunde auch schön aufgegeben. und das ist Amerika!! Hunde die da aufgegeben werden weil sie beißen oder sonst irgendwelche macken haben die eine vermittlung ausschliesen werden eingeschläfert!!
 
Geli wurde als Gabi2 identifiziert und gesperrt, am naechsten Tag dieser Beitrag in dem Thema das jetzt lange brach lag von diesem NickName. Ein Schelm wer boeses dabei denkt...

Cesar "zwickt" nicht, er stupst an...das nur am Rande!

Er stupst an? Über die ganzen CM-Anhänger kann ich tatsächlich nur den Kopf schütteln!
In keinster Weise geht dieser Mensch respektvoll mit den Hunden um! Vom TT über komische Geräusche, über Würgehalsbänder bis hin zum Tritt in die Seite. Letztendlich sehe ich nur eingeschüchterte Tiere die mit eingekniffenem Schwanz durch die Gegend "ducken" weil normal laufen kann man das nicht mehr nennen!
Recht hat er wenn er sagt ein Hund ist ein Hund und sollte als solcher behandelt werden, jedoch gehe ich in keinster Weise konform mit seinen Ansichten wie diese "behandlung" auszusehen hat! Meine persönliche Meinung? Man kann bei einem Hund sehr viel erreichen, mit Liebe, Geduld und auch mit Konsequenz ... aber nicht mit brachialer Gewalt. Das Problem daran ist einfach das er gar keine Zeit hat sich auf ein Tier richtig einzulassen, denn solch ein "Training" bedarf einen großen Zeitaufwand und diese Zeit hat er scheinbar nicht ... so kann man ja schließlich keine Kohle verdienen.

Ich investiere lieber Zeit Geduld und Liebe in mein Tier und er beschenkt mich anschließend mit Vertrauen, als wie er es handhabt und die Tiere sind einfach nur eingeschüchtert, verstört und seelische Wracks!

Gruß,
DD die CM rein gar nicht abgewinnen kann ... :heul:
 
ein wirklich souveräner Hund/Wolf kümmert sich im Regelfall nicht um kleine Rangeleien, das kostet nämlich unnötige Energie (die ein Wolf sicher für andere Sachen braucht). Auch bekommen im Regelfall alle Mitglieder etwas von der Beute ab, denn ohne Indianer kein Häuptling.

Wie der tolle Alpha alleine klar kommen soll, ist mir nämlich ein Rätsel. dieses unsinnige Gelaber ist seit Jahren widerlegt, denn an Gehegewölfen kann man kein frei lebendes Rudel
in der sozialen Struktur vergleichen (dort können juvenile Wölfe auch nicht abwandern).

Das ist schon seit Jahren bekannt:rolleyes:. Ich möchte mal den Alpha sehen, der so ein Rudel in freier Wildbahn führt....wann schläft der denn, wenn er dauernd seinen Rang verteidigen muss?

Schwachsinn.
 
Na das Alpha - Paar hat schon eine Reihe an Privilegien, man sollte nun nicht ins Gegenteil verfallen und den Wölfen eine demokratische Umgangsform zusprechen.
So paaren sich ausschließlich die Alphatiere über einen langen Zeitraum und der Rest des Rudels versorgt die Welpen der Chefs.
In Zeiten knapper Ressourcen möchte ich den Leitwolf sehen, der auf seinen ohnehin spärlichen Anteil an Nahrung zugunsten der Gemeinschaft verzichtet.
Und natürlich üben die Leittiere auch eine Dominanz aus.
Was allerdings nicht heißt, daß ich dies 1 : 1 auf Hundehaltung übertragen soll, aber die Dominanz und die Führung wegzureden, ist auch Quatsch.
 
das streitet ja auch keiner ab, aber es ist nun mal so, das der nicht dauernd zähneflestschend
in der Gegend rum rennt - du weisst schon wie ich das meine ;)

Er hat eine gehobene Stellung, dafür aber auch mehr Stress (natürlich auch das Weib, das anführt).

Aber so streng wie das gern umschrieben wird, ist es nun mal nicht ( extreme Situationen mal ausgenommen). Sonst würde die Gruppe auch nicht funktionieren. Da weiss jeder wo er steht und es wird keine Energie unnötig verplempert.

Die Aufzucht von Jungen, das Fressen ran schaffen, das Revier etc. beanspruchen die Tiere bei weitem genug. Ausserdem muss die Stimmung ja auch einigermassen stabil sein, um die Gruppe zusammen zu halten. Das entsteht nicht, indem ich einen "Führer" habe, der vor lauter Angst seinen Rang zu verlieren, die anderen bis ins kleinste kontrolliert.
 
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