Würdest Du nicht keinem Anfänger zu einem Hund raten, nur weil er so süss ist?Und sicherlich ist nicht jeder Bullterrier soIch werde jedoch keinem Anfänger zu einem Bulli raten, der sich einen holen will, weil die halt so süß sind
Nach dem was du (Crabat) mir erzählt hast über die Bullis, habe ich eh schon etwas Abstand genommen. Aber dies alles hier zu lesen, gibt einem ja fast den Rest....
Es ist immer schwer und auch traurig wenn man herausfindet dass die eigene Lieblingsrasse nicht so kerngesund ist wie man bisher glaubte.
Ich habe jetzt den 3. Amstaff und auch dieser ist krank. Alle meine Amstaffs haben/hatten Spondylose. Zwei meiner Hunde haben eine Schilddrüsenunterfunktion. Zwei meiner Hunde haben/hatten einen Herzklappenfehler.
Zufall? Pech?
Nein ich glaube daran nicht. Auch diese Rasse ist alles, nur eben nicht mehr kerngesund.
Ich muss einfach mal fragen:
Welche der 3. Amstaffs haben/hatten FCI bzw. VDH Papiere ?
Meine verstorbene Hündin! Wurde unter dem GBF gezüchtet. Aus dem Kennel Fraggle Rocks. Einige bekannte (heutzutage allerdings nicht mehr so sehr)Zuchtrüden standen in ihrer Ahnentafel:
White Devils Killer
Knightwatchs Tuckerman
Vater war :
Hanro vom Eisplatz
HD 1
Mutter:
Chiva´s Ice Cream
HD 0
Ich muss einfach mal fragen:
Welche der 3. Amstaffs haben/hatten FCI bzw. VDH Papiere ?
Meine verstorbene Hündin! Wurde unter dem GBF gezüchtet. Aus dem Kennel Fraggle Rocks. Einige bekannte (heutzutage allerdings nicht mehr so sehr)Zuchtrüden standen in ihrer Ahnentafel:
White Devils Killer
Knightwatchs Tuckerman
Vater war :
Hanro vom Eisplatz
HD 1
Mutter:
Chiva´s Ice Cream
HD 0
Danke für deine Antwort.
Fraggle Rock´s findet man ja noch in einigen in deutschland gezüchteten Amstaffs
Ich kann wie jemand schrieb mit Arthrose Leben oder HD usw. aber mit "so einem" Hund möchte ich nicht unbedingt meinen Wohnraum teilen, nicht das ich den Hund an sich nicht möchte ich will einfach NUR einen relativ gesunden Hund der nicht austickt
und evtl. mein Kind oder mich angreift und schwer verletzt was passiert dann?
Dani
Nach dem was du (Crabat) mir erzählt hast über die Bullis, habe ich eh schon etwas Abstand genommen. Aber dies alles hier zu lesen, gibt einem ja fast den Rest....
Tja crabat ....
Sag mal bist du des lesens und des verstehens des gelesenen Textes mächtig??Warum müssen die Züchter zur Erarbeitung des Zahlenmaterials mitarbeiten? Wie kommst Du darauf, dass speziell und ausschliesslich Züchter Bullis mit neurologischen Problemen züchten? Woher weisst Du, woher die betroffenen Bullis kommen und wie viele von denen kennst Du (bzw. ihre Historie).
Es sind doch wohl eher die betroffenen Halter und ihre Tierärzte, die Zahlenmaterial liefern können - insbesondere, wenn man sich das Alter ansieht, in dem die ersten Symptome auftreten und diese Gruppe dürfte ein natürliches Interesse haben.
Da es aber kein gesichertes Zahlenmaterial gibt (und solange sich kein Sponsor oder interessierter Wissenschaftler für eine Studie findet, wird sich das weiter im Bereich der Spekulationen bewegen) - wie kommst Du auf jeder 5te oder jeder 10te Hund? Das sind ja schon erhebliche Mengen, die Du da hinstellst.
Das ist das Eingangpost. Hier handelt es sich tatsächlich um einen Hund wo die Herkunft (ob Züchter ja nein) unklar ist. Aber das ändert ja nix am Problem!da ich so viele emails, anrufe und anfragen bekomme, möchte ich mal den neuesten stand weitergeben.
unsere krankengeschichte von max ging durch etliche foren, hp's von hundeschulen, tierärzte, usw,.... die meisten fragen kamen von bullihaltern. sehr viele hunde werden so ab dem 7-8 monat "auffällig" (ja, ja, ich weiß..... pubertät, ausprobieren, usw....). aber es gibt einfach einige verhaltensformen die anders sind. hunde kommen nicht mehr runter, schlafen sehr wenig, , knurren, schnappen aus unerklärlichen gründen.
ich hab videos von hunden bekommen, wenn man die sieht, möchte man nur noch weinen. diese tiere verstümmeln sich selber, drehen sich nur noch im kreis, knurren, gehen nach vorne,.... alleine im letzten jahr wurde mir von mehr als 10 minis berichtet die ihr 16 lebensmonat nicht mehr erleben durften. und eine mindestens ebenso grosse anzahl an auffälligen hunden, oder welche bei denen neurologische erkrankungen diagnostiziert wurden leider wurde von den wenigsten dieser hunde ein mrt gemacht. wenn die halter nicht mehr klarkamen, keinen ausweg mehr sahen, grobe bissverletzungen vorlagen,... wurden die hunde einfach eingeschläfert.
dr. martin deutschland (er ist ansprechpartner für diese geschichten, ) sammelt mittlerweile infos über solche "auffälligkeiten" und macht auch die mrt's zu einem sehr vernünftigen preis. er ist auch bereit von verstorbenen hunden die köpfe zu obduzieren (ja, ich weiß, es hört sich heftig an, aber nur so kann man den krankheiten auf den grund kommen).es gibt auch noch eine ärztin in leipzig, die fragen zu zystenbildung im hypophysenbereich erforscht marie-kerstin.mueller@kleintierklinik.uni-leipzig.de
ich möchte damit nicht sagen, daß all diese hunde die gleiche zyste wie max hatten, aber daß neurologische probleme bei dieser rasse vorliegen ist ziemlich sicher. ob wasserkopf, dandy walker, epilepsie oder sonstiges läßt sich halt leider nur anhand eines mrts oder beim toten hund an einer obduktion feststellen.
soviel ich weiß, soll es auch eine assistenzärztin geben, die ihre doktorarbeit über neurologische probleme beim mini schreiben wird.
ich schreibe das, um anderen mut zu machen. sie sind ganz sicher nicht allein mit ihren problemen. man denkt halt einfach irgendwann, daß man einen aggressiven oder durchgeknallten hund hat oder vielleicht fehler in der erziehung gemacht hat (was sicher bei dieser rasse auch vorkommt). und wenn sie gar nicht mehr weiter wissen, dann gibt es für viele halt oft nur noch den letzten gang zum tierarzt. auch ich hatte (vor der diagnosestellung)ab und an den gedanken, soll ich max besser gehen lassen? ich bin froh für ihn gekämpft zu haben. mir wurde mehrmals eine euthanasie zuvor angeboten.
es ist nicht verwerflich bei einem unerklärlich verhaltensauffälligen hund daran zu denken sich zu trennen , oder ihn über die regenbogenbrücke gehen zu lassem. aber bevor ihr das macht, überlegt ob eine neurologische untersuchung vielleicht aufschluss über weiteres geben kann.. viele dieser krankheiten kann man auch mit medikamenten gut im griff haben und somit dem hund ein ruhiges und stressreduziertes leben bieten.
VDH Hund!!und dann haben wir noch diesen neuen bericht (auch hier habe ich die erlaubnis ihn zu veröffentlichen)
Er war erst 6 Monate alt, als alles anfing. Ein VDH Mini. Gestorben mit 1 ¾ Jahren im Oktober 2011.
Ich wollte ein paar Krümel vom Boden wischen, als er auf mich wild gebärdend und schnappend losging. Er war wie von Sinnen, beruhigte sich einfach nicht. Das war der erste Vorfall. Der zweite Vorfall war, als er neben mir lag (wach) und ich ihn streichelte, er war außer sich vor Wut, ging auf mich los, wollte mich mehrfach beißen, die Augen knallrot. Was war nur los gewesen? Was habe ich falsch gemacht?
Die Vorfälle häuften sich. Ich konnte ihn kaum noch berühren. Also ab in die Klinik. Der Hund muss doch Schmerzen haben, dachte ich. Da er zunächst bei Berührungen auf dem Rücken so aggressiv reagierte, habe ich ein CT von der Wirbelsäule machen lassen, mehrere Röntgenaufnahmen und sonstige Untersuchungen. Nichts. Die Ärzte haben mich meist nicht ernst genommen, und meinten, ich solle eine Hundetherapeutin aufsuchen. Aber so ganz unerfahren bin ich ja auch nicht. Zwei wie ich meine, gute Ausbildungen im Hundebereich und Bullrassen hatte ich ja immer gehabt, auch einen Standard Bulli. Trotzdem war ich natürlich immer in Kontakt mit sehr guten Hundeerziehungsberatern.
Zunächst waren die Probleme nur Abends. Obwohl er nur aus dem Futterbeutel gefüttert wurde, verteidigte er Kauknochen so vehement, dass das alles langsam zu einem Alptraum und sehr gefährlich wurde.
Aber wieso war er draußen so normal? Wir haben Such- Apportierarbeit oder sonstigen Spass gemacht. Die Beziehung wurde im Grunde immer besser, er war im Grunde ein gut erzogener Hund, der sehr sehr liebenswürdig war. Jedenfalls was die Erziehung an sich angeht, schien nach außen alles in Ordnung zu sein.
Doch wenn wir nach Hause kamen, wusste ich nie was passieren würde.
Schon die Autobox war ein großes Problem. Denn sobald ich die Klappe hinten aufgemacht habe saß er fletschend vor mir. Durch Ablenkung gelang es mir dann irgendwie ihn rauszuholen. Anfangs! Später konnte ich ihn nicht mehr im Auto mitnehmen.
Ich muss noch erwähnen, dass ich alleine in einer Einraumwohnung wohne und die Situation spitzte sich im Laufe der Zeit folgendermaßen zu:
bei der kleinsten Berührung : Angriff
bei geringsten Geräuschen: Angriff (z.B. saß ich am Computer, habe die Maus bewegt. 'Er kam aus der Box geschossen und hat gebissen),
Nach den Angriffen immer starkes Zittern, verklärter Blick, nach ca 10 Minuten wieder völlig normaler Hund, der mich freudig begrüßte
Bei sehr heftigen Angriffen blutunterlaufene Augen. Die Augen waren wirklich knallrot
Angstzustände aus dem Nichts, im nächsten Moment freundliches Wedeln als ob nichts gewesen wäre
Draußen kam später Verfolgungswahn dazu (drehte sich alle paar Meter panisch um)
Alleine mein Gehen durch die Wohnung , löste immer wieder Angriffe aus. Mein Bett mußte ich verbarrikadieren, und nachts auf die Toilette gehen, war einfach zu gefährlich. Jeder
einzelne Schritt abends durch die Wohnung musste genauestens geplant werden.
Dies sind nur ein paar Beispiele, die das Leben mit so einem Hund ein bisschen beschreiben. Der gesamte Tag, jeder Schritt, jede Bewegung musste durchdacht werden.
Aber das Grausamste war, dass man jeden Tag einen Hund vor sich hat, den man über alles liebt und zusehen muss wie er unendlich leidet. Er leidet so unter seinen Angriffen, dass es einem das Herz zerreißt und man nur noch hilflos daneben steht. Dass man blutig gebissen wird, spielt irgendwann keine Rolle mehr. Man versucht nur noch zu helfen, spürt die große Not des Hundes. Und dann immer die Hilflosigkeit....
Noch heute kann ich mit diesem Erlebnis nur schwer umgehen. Zu viele traurige Bilder sind so klar vor meinen Augen, als ob es gestern war.
Und dann der schwere Abschied, ich konnte nicht mehr. Ich musste damit rechnen auch schwerer verletzt zu werden; ich war alleine in der Wohnung. Die Angriffe wurden in den letzten zwei Wochen immer heftiger, ich konnte im Grunde keinen Schritt mehr gehen. Dieser arme Hund hat die letzten zwei Wochen so gut wie nicht mehr geschlafen, nächtelang durchgeknurrt....... Es wurde ein CT vom Kopf gemacht, aber nichts gefunden. Niemand konnte helfen, ich musste ihm aber helfen und habe ihn erlösen lassen. An diesem Tag ist ein großer Teil von mir mitgestorben, aus Ohnmacht, aus Wut aus unendlicher Trauer.
Ich bin überzeugt davon, dass diese schreckliche und grausame Krankheit immer noch verleugnet wird: DIESE HUNDE SIND SCHWERST KRANK!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Engländer und Amerikaner haben schon vor vielen Jahren beim Bulli von neurologischen Problemen gesprochen. Bei den Cockerzüchtern in Deutschland wurde ja auch durch gezielte Zuchtauslese einiges ausgemerzt. Und ja, ich bin der Meinung wir haben ein riesengroßes genetisches Problem bei den Minis.
P.S. Vielen Dank für Deine Unterstützung S. (gringo22). Du warst die größte und einzige Hilfe
ja, und dieser bericht wurde mir heute gesendet (selbstverständlich wieder mit der genehmigung zur veröffentlichung)
ich mußte versprechen sämtliche namen raus zu nehmen.
dieser brief jedoch, ging schon vor einiger zeit mit sämtlichen namen darin an den dcbt
Im März 2010 wurde unser Mädchen bei VDH-Züchtern geboren, es waren 2 Rüden und eine Hündin.
Wir waren am Anfang sehr zufrieden wurden herzlich aufgenommen und man
kümmerte sich.
Als sie ca 6 Monate alt war begann sich Ihr Wesen zu ändern.
Sie zeigte immer nach der Futteraufnahme ,wenn das Fressen leer war
Agressionen, stellte sich uns in den Weg und wurde massiv aufdringlich.
Ich habe mir einen Hundetrainer besorgt und der kam auch zu uns ins Haus
mit einer zweiten Person, er filmte das ganze Prozedere und sie biß
meinen Mann in das Hinterteil.
Also suchte Ich weiter Rat und besuchte Frau Bernauer-Münz
(Verhaltenstherapeutin).
Sie konnte aber an diesem Tag nichts feststellen, sagte mir aber es
sollte eine Blutuntersucheung gemacht werden Hormone etc., wenn das
nichts bringt evtl den Kopf röntgen (Wasserkopf oder ähnliches.
Sie müssen wissen wir hatten davor 14 Jahre einen Standarbullterrier der
mit 14 Jahren leider eingeschläfert werden mußte.
Der Züchter kam auch zwischendurch mal um sich das Problem anzusehen
und sagten sie muß mehr fressen, aber es lag nicht daran . Sie
bekam Panik wenn der Fressnapf leer war egal wieviel es war.
Am 5 Mai 2011 es war schönes Wetter und ich dachte ich gebe ihr im
Garten mal einen Knochen doch dieser Fehler war fatal.lch lies sie Sitz
machen sie hörte auch perfekt auf Kommandos sogar im Spiel heraus, sie
war ein toller Hund.
Doch an diesem Tag der Knochen lag auf der Wiese ,sie machte Sitz drehte
sich mit einem Satz herum ging auf mich los. Mein Mann kam heraus gerannt auch jetzt hörte sie sofort und
blickte leicht verstört.
Der Züchter holte den Hund am selben Tag noch ab, und meinem Mann lies
er ein Blancoformular unterschreiben.
Der Hund wurde danach an eine Frau übergeben, die mittlerweile auch Züchterin ist.Sie dachten wir seien zu blöde einen Hund zu erziehen aber das
ist die Unwahrheit.
Die andere Züchterin übernahm den Hund und mein Mann warnte Sie das nach einer
Woche wenn sie sich eingelebt hat sie merken werden wo der Hase läuft.
Aber sie äußerte sich kurz danach auf einem Treffen die Hand
für unsere Hündin ins Feuer zu legen. sie beißt nicht.
Leider mußte auch Sie nach genau einer Woche den Tatsachen ins Auge
blicken ,denn sie biß auch hier zu.Auch hier wieder wegen dem Fressen.
Noch am selben Abend ich glaube es war der 9 Mai, bekamen wir Nachts um
11 Uhr einen Anruf das der Hund eingeschläfert werden muß.
Man sagte mir am Telefon wir seien auf keinen Fall schuld,
denn auch sie hatten so ein Verhalten bei einem Bulli noch nicht gesehen.
Ich kann Ihnen nicht sagen wie ich gelitten habe.
Ich kannn bis heute diiesen Vorfall nicht vergessen.
Man hat natürlich dafür gesorgt das ich bei einigen Züchtern
die meinen Namen hörten keinen Bulli mehr bekommen konnte.
Obwohl ich Sie verschonte und auch im Netz nichts Publik gemacht habe ,
sah sie sowieso keine Schuld bei der Zucht.
Ich weis aber das Ihre Deckhündin auch einen super schweren Charakter
hat und bei der ersten Vermittlung wieder zurückgegeben wurde.
Auch der andere Bruder ist vom Verhalten sehr schwierig und wurde
letzte Woche in eine ander Familie gegeben nach so langer Zeit weil die
Besitzerin damit nicht zurecht kam.
Der dritte im Wurf war halb taub.
Glauben Sie mir wir sind Hundererfahren und lieben alle Bullis ob
Standard oder klein. Ich habe nicht nur viel Geld in den Sand gesezt,
nein das traumatische Erlebnis werde ich mein Leben lang nicht vergessen.
Dieser Hund wurde bei Nacht und Nebel entsorgt ich finde es ausserdem
eine Schande was da auf Teufel komm raus Verpaart wird.
Egal ob schiefe Zähne oder beschissener Charakter Hauptsache die Kohle
stimmt.
Ich bin froh das es noch einige Züchter gibt die auf Gesundheit achten.
Wenn es so weiter geht mit den Minis und der Genpool immer enger wird
wer weis, wir werden in Zukunft vielleicht auch wieder Wesensteste
machen dürfen.
Ich möchte hier keinen denunzieren aber vielleicht sollten Sie einmal
mehr ein offenes Ohr und Auge haben was sich da so Züchter nennt.
Und genau um das "anscheinend" geht es mir - ich glaube Dir gerne, dass Du die Fachkenntnis von Crabat anerkennst, die will ich ja auch garnicht in Abrede stellen, schliesslich kenne ich Crabat und deren Background nicht - aber wenn sich jemand darstellt (oder darstellen lässt) als Kenner und Liebhaber der Rasse muss er/sie doppelt vorsichtig mit Äusserungen, Darstellungen, Vermutungen sein, da der Schuss für die Rasse ganz schnell nach hinten losgeht.