Bulliwut, Kraniopharyngeom, Tornwaldtzyste, Rathkesch e Zyste

Nach dem was du (Crabat) mir erzählt hast über die Bullis, habe ich eh schon etwas Abstand genommen. Aber dies alles hier zu lesen, gibt einem ja fast den Rest....
 
  • 25. April 2024
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Hi zecke_sls ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde das hier alles wirklich so erschreckend :( Und sehe leider kleine Parallelen zu unserer Candy, die ein Zuhause sucht :(

http://forum.ksgemeinde.de/tierverm...ndin-candy-2011-sucht-erfahrenes-zuhause.html

Der Tierheimzwinger ist pures Gift für sie :( Leider ist auf viele Verhaltensweisen gar nicht bzw. sehr schlecht einwirkbar.
Würde man ihr Sichtkontakt zu anderen Hunden gestatten, würde sie sich über Stunden hochpushen und bis zur Erschöpfung bellen, springen etc. Hier verfällt sie auch ins Kreiseln :(

Dieser Hund bräuchte so dringend Ruhe. In einem Zuhause als Einzelhund, denn auch sie kann Stress nicht verarbeiten und würde sich im Übersprung einen Hund krallen.

Über ihre Vorgeschichte wissen wir nichts, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie als Mini angeschafft wurde. Sie ist gerade mal 41 cm klein.

Dieser Hund bräuchte so dringend Ruhe, die sie im Tierheim nicht geboten kriegen kann :heul:

Auch ich möchte bei uns im Tierheim keinen Bulli mehr freiwillig aufnehmen. Geeignete Interessenten zu finden ist mehr als schwer. Und ja, ich verstehe es, dass viele Leute, die einen Bulli hatten, keinen mehr möchten.
Und es ist ganz schrecklich, so einen Hund im Zwinger leiden zu sehen. Völlig gestresst und nicht mehr sich selbst.

Ich halte wirklich lange an einem Hundeleben fest, gerade wenn der Hund ein tolles Zuhause hat, aber mir kommt die Frage in den Kopf: Ist ein Hundeleben denn wirklich lebenswert, wenn es sich auf 3 Std am Tag reduziert und der Rest in einer Box stattfindet? :heul:
 
Und ja, ich verstehe es, dass viele Leute, die einen Bulli hatten, keinen mehr möchten.

Ich kann da nur für mich sprechen, aber es ist nicht so das ich keinen mehr haben möchte. Ich würde nur keinen mehr KAUFEN. :) Dir Rasse ist für mich immernoch unvergleichbar besonders. Es gibt auch noch Züchter und Verpaarungen auf die ich mich einlassen würde und wo ich mir recht sicher wäre einen gesunden, tollen Hund zu bekommen. Mich stört aber das ich mit dem Kaufpreis nicht nur den Züchter, sondern auch die Zuchtpolitik der Vereine unterstütze.
 
Über BIN Schweiz habe ich Kontakt zu Bullterriern - in der Regel Standards.

Auch wenn ich die Beiträge zur Bulliwut hier mit Interesse und mit Dankbarkeit lese, die Halter, die das mit ihren Hunden durchstehen, bewundere und mir die Hunde unglaublich leid tun - es nimmt hier im Verlauf langsam einen Ton an, als hätten mindestens 98% der Bullis und ihrer Halter ein Problem mit Bulliwut - vielleicht sollte man das gemessen an der Gesamtpopulation nicht überziehen bzw. dramatisieren.
Auch was den Kauf angeht - es gelten die üblichen "Augen auf" Regeln.

BIN Schweiz hat des öfteren Bullis aus Tierheimen übernommen, die durchweg den Tierheimaufenthalt sehr schlecht vertragen, sich jedoch auf PS oder ES wieder super entwickelt haben. Es drängt sich der Eindruck auf, dass Bullis einen TH-Aufenthalt noch schlechter verarbeiten als ihre Leidensgenossen.
 
- es nimmt hier im Verlauf langsam einen Ton an, als hätten mindestens 98% der Bullis und ihrer Halter ein Problem mit Bulliwut -

Dürfte daran liegen das sich hier in dem Thread die Leute treffen die davon betroffen sind ;)

Niemand behauptet das 98% der Hunde betroffen sind, aber Fakt ist das es in den letzten Jahren immer mehr werden. Und die "übertreib nicht"-Mentalität hat lange geholfen es unter der Decke zu halten. Wie hat mir jemand züchternahes gesagt: was mit Rudi sei sei gewiß sehr bedauerlich und es täte ihr auch leid, aber es sei ein Einzelfall und ich solle jetzt mal den Ball flach halten :unsicher: Die gleiche Person hat mir vor wenigen Wochen am Telefon erklärt das wir es hier mit einem massiven Problem zu tun hätten und es immer mehr betroffene Hunde werden würden. Ach, welch Überraschung...
 
Ich kenne mich in der Bulli-Szene nicht sonderlich gut aus. Aber Fakt ist, dass die Verhaltensdefizite auch vor Züchterhunden keinen Halt machen! :( Aber auch hier ist klar zu sehen, dass Züchter es nicht öffentlich machen möchten, dass auch Hunde aus ihrer Zucht betroffen sind. Man will sich ja seinen Ruf wahren :unsicher:

Hunde die ein schlechtes Nervenkostüm haben, kommen halt wirklich schlechter mit Stress zurecht und das ist wohl ein Hauptproblem :(
 
das letzte was ich möchte ist diese rasse schlecht machen. für mich sind es die interessantesten, witzigsten, stursten, schönsten, liebenswertesten, kommunikativsten, ach, einfach die tollsten hunde die es gibt.
ABER :
wenn mit diesen rassen "böse" unfälle passieren, wird es sie irgendwann nicht mehr geben.
wenn hunde schmerzen haben oder hormonell etwas nicht stimmt, kann es sein, daß sie mit aggressivität reagieren.
so viele hunde werden im alter von 6 - 12 monaten aus immer wieder den gleichen gründen abgegeben(umzug??, trennung??, plötzliche unverträglichkeit mit den anderen hunden im haushalt??, zu wenig zeit für das tier??, usw.)
alles was ich möchte, ist darauf aufmerksam machen, daß nicht immer alles ein verhaltens bzw erziehungsproblem ist.
es gibt auch noch die medizinische seite in richtung neurologie.
und dadurch, daß wir immer mehr welpen haben, haben wir ganz sicher auch immer mehr kranke hunde.
und ich finde, halter wie auch zukünftige käufer sollten einfach an alles denken.
gott sei dank trauen sich jetzt ein paar den mund aufzumachen, ich möchte nicht wissen, wieviel hunde schon erlöst wurden, weil es einfach nicht mehr ging.
und mit einem kranken hund, der deshalb aggressiv wird ist es fast nicht möglich unter einem dach zu leben. aber das versteht man erst dann wirklich wenn man es selber erlebt hat.
ich hoffe, daß diese berichte anderen mut machen die medizinische seite ganz auzuschöpfen.
und ich finde es gut und wichtig, daß auch über diese schattenseite gesprochen wird !!!!!!
 
Und die "übertreib nicht"-Mentalität hat lange geholfen es unter der Decke zu halten. Wie hat mir jemand züchternahes gesagt: was mit Rudi sei sei gewiß sehr bedauerlich und es täte ihr auch leid, aber es sei ein Einzelfall und ich solle jetzt mal den Ball flach halten :unsicher:

Das ist es. Und so fängt es immer an. Und hört meist erst auf wenn es zu spät ist.
Nein, sicher haben nicht 98% "Bulliwut" (Bulliwut? Das ist ein Ausdruck für alles was komisch ist und man NICHT zuordnen kann...oder will...), dass hat aber auch nie einer behauptet. Blinde Pll- Hunde waren übrigens auch lange "Einzelfälle".
 
Und die "übertreib nicht"-Mentalität hat lange geholfen es unter der Decke zu halten. Wie hat mir jemand züchternahes gesagt: was mit Rudi sei sei gewiß sehr bedauerlich und es täte ihr auch leid, aber es sei ein Einzelfall und ich solle jetzt mal den Ball flach halten :unsicher:

Das ist es. Und so fängt es immer an. Und hört meist erst auf wenn es zu spät ist.
Nein, sicher haben nicht 98% "Bulliwut" (Bulliwut? Das ist ein Ausdruck für alles was komisch ist und man NICHT zuordnen kann...oder will...), dass hat aber auch nie einer behauptet. Blinde Pll- Hunde waren übrigens auch lange "Einzelfälle".

Ich denke auch, dass man mit dem Runterspielen solche Missstände in der Zucht nur begünstigt, in dem man alles schön bedeckt hält.

Wie Crab schon schrieb: auch bei PLL waren es anfangs nur Einzelfälle.
Und das bei einer Krankheit, die wohl wesentlich offensichtlicher, da weitaus spezifischer, als die beschriebenen Zysten etc.

Bei diesen Geschichten wird die Dunkelziffer schon allein aufgrund der Tatsache, dass es erstmal diagnostiziert bzw. erkannt werden muss - das Deckmäntelchen des Schweigens tut dann noch sein Übriges.
 
Und die "übertreib nicht"-Mentalität hat lange geholfen es unter der Decke zu halten. Wie hat mir jemand züchternahes gesagt: was mit Rudi sei sei gewiß sehr bedauerlich und es täte ihr auch leid, aber es sei ein Einzelfall und ich solle jetzt mal den Ball flach halten :unsicher:

Das ist es. Und so fängt es immer an. Und hört meist erst auf wenn es zu spät ist.
Nein, sicher haben nicht 98% "Bulliwut" (Bulliwut? Das ist ein Ausdruck für alles was komisch ist und man NICHT zuordnen kann...oder will...), dass hat aber auch nie einer behauptet. Blinde Pll- Hunde waren übrigens auch lange "Einzelfälle".

Ich denke auch, dass man mit dem Runterspielen solche Missstände in der Zucht nur begünstigt, in dem man alles schön bedeckt hält.

Wie Crab schon schrieb: auch bei PLL waren es anfangs nur Einzelfälle.
Und das bei einer Krankheit, die wohl wesentlich offensichtlicher, da weitaus spezifischer, als die beschriebenen Zysten etc.

Bei diesen Geschichten wird die Dunkelziffer schon allein aufgrund der Tatsache, dass es erstmal diagnostiziert bzw. erkannt werden muss - das Deckmäntelchen des Schweigens tut dann noch sein Übriges.


Egal ob PLL, Herz, Nieren oder neurologische Erkrankungen - nicht alle aber viel zu viele Züchter ignorieren das Problem, bzw. denken nur ans Geld statt an die Gesundheit.

Ich hatte begonnen vor ca. 9 Jahren nach meinen Bulli zu suchen. Das hieß für mich einlesen, lesen lesen schauen und schauen...Nach Kritik an einzelnen Züchtern (beider Verbände) wurde ich deswegen ziemlich schnell beschimpft und bedroht :sauer:

DAS! passiert auch heute noch, zu "interesierten Interssenten" wird gerne mal gesagt , du wirst keinen xy Bulli bekommen...

Und da ich inzwischen auch nicht jünger und gesünder geworden bin, wird der nächste Hund der hier einzieht ein sehr sehr alter gelisteter Nothund sein.
 
- es nimmt hier im Verlauf langsam einen Ton an, als hätten mindestens 98% der Bullis und ihrer Halter ein Problem mit Bulliwut -

Dürfte daran liegen das sich hier in dem Thread die Leute treffen die davon betroffen sind ;)

Niemand behauptet das 98% der Hunde betroffen sind, aber Fakt ist das es in den letzten Jahren immer mehr werden. Und die "übertreib nicht"-Mentalität hat lange geholfen es unter der Decke zu halten. Wie hat mir jemand züchternahes gesagt: was mit Rudi sei sei gewiß sehr bedauerlich und es täte ihr auch leid, aber es sei ein Einzelfall und ich solle jetzt mal den Ball flach halten :unsicher: Die gleiche Person hat mir vor wenigen Wochen am Telefon erklärt das wir es hier mit einem massiven Problem zu tun hätten und es immer mehr betroffene Hunde werden würden. Ach, welch Überraschung...


Hier in dem Thread treffen sich nicht nur Betroffene, sondern auch potentielle Interessenten, die ohne Abgenzung im allgemeinen Wehklagen (nicht bös oder abfällig gemeint) den Eindruck gewinnen können, dass alle Bullis krank sind.

Auch das ist den Bullis gegenüber nicht fair - den Interessenten gegenüber auch nicht.

Aufklärung ist gut, aber nüchtern bleiben.
Das gilt natürlich auch für die Aufklärung über gewissenlose Züchter.

In dem DCM-Thread scheint es wenigstens Zahlenmaterial zu geben, auch wenn sich ausgeschwiegen wird, wie man zu den Zahlen kommt und die Angaben von daher leider auch mit Vorsicht zu geniessen ist.
 
...ich mag hier sicher nichts schlechtreden und schon überhaupt keine ganze Rasse. Tatsache ist jedoch, dass ich ca 20 Bullis sehr gut kenne und sehr viele andere bzw. ihre Halter virtuell., dazu noch viele flüchtige Bekannte von Ausstellungen, Treffen usw.)

Kein einziger Bulli ist davon restlos gesund :( Bei solchen Besobachtungen und Erfahrungen im nächsten Bekanntenkreis, fällt es mir sehr schwer an Zufälle zu denken und ich bin sehr sehr froh darüber, dass bei uns "nur" die ersten Alterserscheinungen bzw. Zipperlein...auftauchen und nicht mehr im Argen liegt.
 
Darum ist es wichtig, auf potentielle (!) Probleme hinzuweisen, damit man Gesundheitsbelange künftiger oder vorhandener Hunde im Auge behält.

Lt. BIN Schweiz achten sie bspw. bei den Standard TS-Bullis vorwiegend auf Augen, Nieren, Herz und Schilddrüse (und speziell bei weissen Bullis oder Bullis mit wenig Unterfell auf Haut) - ohne das jetzt der überwiegende Teil der Bullis signifikant erkrankt gewesen wäre.
 
Hier in dem Thread treffen sich nicht nur Betroffene, sondern auch potentielle Interessenten, die ohne Abgenzung im allgemeinen Wehklagen (nicht bös oder abfällig gemeint) den Eindruck gewinnen können, dass alle Bullis krank sind.

Auch das ist den Bullis gegenüber nicht fair - den Interessenten gegenüber auch nicht.

Wieviele Bullis kennst Du denn die restlos gesund sind? Kennst Du überhaupt mehrere? Hattest Du mal einen kranken Bulli?
Es ist sogar sehr fair grade Interessenten auf bestimmte Krankheiten aufmerksam zu machen und auch darauf dass dies keine Einzelfälle mehr sind. Kein Interessent rechnet mit einem Einzelfall...den haben natürlich immer die anderen. ;) Wenn es aber dann doch so weit kommt, haben sie immerhin schon einmal von den Problemen gelesen, wissen das sie damit nicht allein sind, können das Problemn einordnen und haben Anlaufstellen und andere Halter zum austauschen. Zu suggerieren das der Bulli eine gesunde Rasse ist, DAS wäre nicht fair. Die Rasse ist schlichtweg nicht gesund!!


In dem DCM-Thread scheint es wenigstens Zahlenmaterial zu geben, auch wenn sich ausgeschwiegen wird, wie man zu den Zahlen kommt und die Angaben von daher leider auch mit Vorsicht zu geniessen ist.

Wo wird sich darüber ausgeschwiegen? Die "Zahlen" (ich nehme an Du meinst die Quote der betroffenen Hunde?) kommen von der langjährigen Studie der LMU München und sind von dort belegt worden.
 
:( sehr traurig das alles...

Ich für mich kann aber klar sagen - JA es wird hier auch weiterhin mindestens ein Bullterrier (Standard!) leben!!
 
@crabat - darf hier nur die Meinung abgegeben werden, wenn man mindestens einen kranken Bulli hatte?

Ich habe schon viele Hunde aller möglichen Rassen und Mixe betreut - seltenst hätte ich sagen können, dass ein Hund "restlos gesund" ist, vielleicht solltest Du Deine Frage so formulieren, dass sie auch vernünftig beantwortet werden kann.

Die Studie wurde im DCM-Thread aufgeführt? Wenn ja, habe ich das überlesen und würde mich in dem Fall natürlich entschuldigen!
 
Es waren ja mehrere Fragen ;) Ich habe mich eben gefragt wieviel Erfahrung Du mit der Rasse hast, dass Du gewisse Post als überzogen ansiehst, oder die Rasse insgesamt als nicht besonders krank siehst.

Keine Ahnung ob die Studie im DCM- Thread aufgeführt wurde, sie ist aber bekannt für die die sich mit DCM und der Rasse auch beschäftigen und wird auch in dem Film mehrfach erwähnt. ;)
 
:( sehr traurig das alles...

Ich für mich kann aber klar sagen - JA es wird hier auch weiterhin mindestens ein Bullterrier (Standard!) leben!!


Ja, das ist hier genauso - aber ich werde einen kranken alten Hund, die Chance auf ein Zuhause bieten. Bezahlen für einen wahrscheinlich krank werdenen Hund, werde ich sicher nicht mehr als die Schutzgebühr.
 
@crabat: Ich bin zweifelsohne Bulli-Liebhaberin, darum auch der Kontakt zu BIN Schweiz.

Ebenso zweifelsohne bin ich bereit, im Rahmen meiner Möglichkeiten gegen "Machenschaften" in der Hundezucht (nicht nur Bullis) anzugehen.
Auf einer sachlichen und fundierten Ebene, da man sonst schnell in Gefahr läuft, seine Glaubwürdigkeit zu verlieren und damit letztendlich garnichts mehr zu erreichen.

Die geleisteten Beiträge zur Information über die Problematik finde ich sehr gut und absolut hilfreich, da sie Hundehaltern und Tierärzte helfen können, das Benehmen von Hunden unter Umständen medizinisch richtig einzuordnen.

Die Schlussfolgerungen, dass man sich keinen jungen Bulli mehr holen sollte und schon garnicht vom (eh nur verantwortungslosen) Züchter, die hier so durchklang, die finde ich überzogen.
Auch wenn ich selbst eher zu alten Hunden tendiere, finde ich es auch gut, wenn sich jemand für gesunde und gut sozialisierte Welpen interessiert.

Die ebenfalls durchklingende Schlussfolgerung, dass es ein reines (Miniatur-)Bulli-Problem ist, finde ich fragwürdig. Wer sagt, dass es das Phänomen nicht auch bei anderen Rassen gibt oder anders ausgedrückt - wie gross ist die Gefahr, dass sich hier ein gewisser Tunnelblick entwickelt, weil hier vorwiegend Bulli-Halter (die natürlich Anteil nehmen an den Geschehnissen bei bekannten/befreundeten Bulli-Haltern) und Bulli-Interessenten schreiben?

DCM: in der Petition wurde die Prozentzahl genannt, ohne eine Quelle zu nennen - da mag man nun von halten was man will.
 
DCM: in der Petition wurde die Prozentzahl genannt, ohne eine Quelle zu nennen - da mag man nun von halten was man will.

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Ob du das nun ausreichend seriös findest, überlasse ich dir. ;)
 
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