Bulliwut, Kraniopharyngeom, Tornwaldtzyste, Rathkesch e Zyste

Dr. Deutschland möchte im übrigen nicht den ganzen Kopf, sondern das Gehirn in reichlich Formalin in einem Glasgefäss mit Informationen zum Hund dazu.
Vielleicht/hoffentlich fällt es Betroffenen so leichter mitzuhelfen.
 
  • 18. April 2024
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Hi KimL ... hast du hier schon mal geguckt?
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das Gehirn in reichlich Formalin in einem Glasgefäss

Ja liebe Kim, ich bin ganz sicher das es den Betroffenen so viel leichter fällt ihren Hund gestückelt zu verschicken lieber mit DHL oder UPS?

Statt mit diesem Arzt rumzutelefonieren solltest Du mal lieber zu Gringo zu Besuch gehen und dir mal ein Bild machen wie das alles abläuft oder ist dir das zu anstrengend?




LG
Dani
 
Ich denke schon, dass die Zustimmung zur Entnahme des Gehirns eher gegeben wird als die zur Abtrennung des ganzen Kopfes, da zumindest äusserlich der Hund nicht verstümmelt wird.

Hätten wir im übrigen früher mit dem Arzt Kontakt aufgenommen, dann hätte es einem engen Freund von uns nicht die harte und schmerzliche Entscheidung abgefordert, nach der Euthanasie des armen Hundes aufgrund unserer Bitte den Kopf seines Hundes abtrennen zu lassen um für die Studie einen Beitrag zu leisten und im nachhinein feststellen zu müssen, dass die Abtrennung des Kopfes nicht nur falsch war, sondern vermutlich auch dazu beitrug, dass eine weitere Untersuchung so nicht möglich ist -dazu wird noch weiter mit dem Arzt "rumtelefoniert", um es final abzuklären.

Diesbezügliche Vorgaben des Arztes zu dem Thema werde ich hier einstellen, damit Betroffene informiert sind.
 
Lt. Dr. Deutschland: nicht den ganzen Kopf schicken, da aufgrund der Transportzeiten und ihrer Folgen eine pathologische Untersuchung schon mehrfach gescheitert ist.
Darum seine Bitte, dass das Gehirn in Formalin zusammen mit Eckdaten des Hundes (Name, Alter, Rasse, ggfs. Abstammung) und seine Geschichte geschickt wird. Die beteiligten Tierärzte können ihn gerne für weitere Auskünfte und Vorgehensweisen kontaktieren.
Auch sollte weder Hund noch Gehirn eingefroren worden sein, da es pathologische Untersuchungsergebnisse unmöglich macht bzw. verfälscht.
Noch einmal die Kontaktinformationen:
Dr. Martin Deutschland, Telefon: +49 176 67150024, E-Mail: [email protected],
 
Lt. Dr. Deutschland: nicht den ganzen Kopf schicken, da aufgrund der Transportzeiten und ihrer Folgen eine pathologische Untersuchung schon mehrfach gescheitert ist.


Was heisst das mehrfach - das schon mehrmals was geschickt wurde also einige betroffen sind?
Komisch das Du dich da jetzt plötzlich so dahinter klemmst am Anfang war Dein Reden doch noch ganz anders wenn ich mich richtig erinnere?




LG
Dani
 
Nun, es ist alles mögliche, vor allem blödsinniges, in das von mir Gesagte hineininterpretiert worden, aber ich wiederhole gerne:
ich gehe nicht konform mit der Aussage , dass es ein generalsiertes Bulli oder MBT Problem ist, da es für solch eine Schlussfolgerung viel zu früh ist - zum jetzigen Zeitpunkt besteht allenfalls ein Anfangsverdacht, eine Möglichkeit (sieht Dr. Deutschmann im übrigen auch so, ich habe ihn danach gefragt).

Zunächst braucht es für solche Aussagen (generalisiertes Bulliproblem) eine andere Datendichte, die man nur durch Befragungen und Untersuchungen (MRI, Pathologie, etc.) bekommen kann und deren sachlich und fachlich korrekte Auswertung - und damit deckele ich keinesfalls ein vielleicht vorhandenes Problem bei den Bullterriern und schütze auch keine Züchter.

Ich stehe jedoch zu meiner Aussage, dass gute, verantwortungsvolle Züchter nicht in einen Topf mit allen Anderen geworfen werden sollten, mit ihnen sollte eher zusammengearbeitet werden.
Für die anderen "Züchter" - sofern sie einem Verband angeschlossen sind - braucht man wiederum Datenmaterial, um nicht in der Luft auseinander genommen zu werden.
Ich stehe auch zu meiner Aussage, dass die Konzentration auf VDH Hunde dazu führen kann, dass man eine Teilmenge der Bullterrier im Fokus behält und andere Bullis (bspw. Ost-Importe), ganz zu schweigen von anderen Rassen, dafür aus demselben verliert - was im Sinne einer ordentlichen Datenbasis und eines Gesamtüberblicks gefährlich ist.

Unterstellungen, ich sei solch ein Rasseliebhaber, dass ich blind alle Probleme versuche zu deckeln, dass ich irgendwelche Vorwürfe wegen nicht durchgeführter Untersuchungen mache, dass ich nicht mitfühle mit Betroffenen (mehr habe ich dann nicht mehr mitgelesen, es reicht auch mir irgendwann) zeigen nur, dass es wohl ein grundsätzliches Verständnisproblem gibt und die Emotionen hoch wogen oder hochgeputscht wurden.

Ich als Person bin nicht Thema dieses Threads und bitte darum, meine Person aussen vor zu lassen. Wer mir Tod, Teufel oder sonst was an den Hals wünscht, Unterstellungen und Beleidigungen loswerden muss, möge dies bitte per PN oder anderweitig tun.
 
Wenns nicht um dich gehen soll, Kim, dann hättest du dir die xte Wiederholung deines Standpunktes und vor allem die vielen ichs darin doch einfach verkneifen können :D

Wie wärs, wenn du statt dessen die Geschichte des Hundes deines Freundes mit uns teilst.
Das hätte zumindest einen gewissen praktischen Nährwert.
 
:kindergarten: Im übrigen Kim, überschätzt du dich gewaltig, wenn man wegen dem bißchen Gelaber von dir Tod und Teufel bemühen müßte. :kindergarten:
In meinem Job nennt man das übrigens Narzissmus :D
 
Ich FRage mich immer noch was Du möchtest Kim?
Was sind Deine Absichten?
Jeder der mag kann diese Ärzte kontaktieren Daten stehen ja hier,dafür braucht man doch nicht dich als Vermittler?

Was also sind deine Beweggründe was erhoffst Du Dir?
Alles wurde bisher auch ohne Dich gemacht/in die Wege geleitet was ist also der Sinn wofür möchtest Du informiert werden, möchtest du eine Doktorarbeit schreiben?




LG
Dani
 
Mitte September entschlossen wir uns, einen 3ten Hund zu uns zu nehmen. Max, Mini Bulli, genau 1 Jahr alt. Er suchte dringend sofort einen neuen Platz, da er Probleme mit seinem Herrchen hatte. Anfangs hatte er nur versucht beim Laufen in die Fersen seines Herrchens zu zwicken. Es wurde aber immer heftiger und er wollte damit nicht aufhören. Irgendwann bekam er dann 2 Mal Schläge von seinem Herrchen weil alles andere nicht mehr half. Er begann zu schnappen. (All das spielte sich so ab seinem 8 Lebensmonat ab.) Die Züchterin riet zur Unterordnung, die Hundetrainerin zu Übungen. Es ging irgendwann nicht mehr weiter und der Familienrat beschloß, der Hund muß weg bevor was Schlimmeres passiert. Also machten wir uns aus dem Raum Freiburg auf in Richtung Berlin um Max abzuholen. Mein Gott, ein armer Hund der Schläge bekam, dem werden wir ein gutes zuhause bieten, viel Liebe, Konsequenz und alles wird gut, dachten wir – aber es kam ganz anders !!!
Max zog also bei uns ein. Die ersten 2 Wochen waren toll !! Er war zwar etwas ängstlich, wollte viel alleine sein, beim Spazieren lief er halt mit ( immer mit angelegten Ohren, sich ständig kratzend und permanent schüttelnd), er musste zwischen 10-14 Mal am Tag raus um Unmengen zu pinkeln, aber ein tolles Trio: ein Jack Russel, ein Neufundländer und Max. Ok, die Dämmerung und die Nacht wollte er von Anfang an nicht. Er war dann total schreckhaft, zuckende, ruckartige Bewegungen, alles wurde verbellt und man musste ihn an der Leine hinter sich her ziehen. Er wollte einfach nicht raus. Am Liebsten saß er in der Ecke in der Küche wo er alles im Überblick hatte. Mit hängendem Kopf, schnell zwinkernden Augen und alles Reden und Locken war für ihn eigentlich nicht wichtig. Wenn er nicht in der Küche saß, war er in seinem Körbchen, biß in den Rand und schlief in dieser Position ein. Etwas eigenartig, aber wir waren glücklich.
Ziemlich genau nach 2 Wochen begann das Drama. Er saß in seiner Küchenecke, abends, und wir bewegten uns wie immer. Plötzlich springt er auf, an einem von uns hoch und zwickt in den Oberschenkel. Grundlos, ohne Warnung. Normale Reaktion wäre eine Ohrfeige gewesen, aber da der Hund ja eh schon geschlagen wurde, tut man mal nichts. Und Max?? Fällt in sich zusammen, hockt sich wieder in seine Ecke, zwinkert und zittert. Naja, vielleicht eine Erinnerung an was, das er kannte?? War aber nicht so. Diese Aktionen häuften sich. Anfangs immer nur abends. Ok, vielleicht sieht der Hund schlecht?? Ab zum Augenarzt. Sämtliche Untersuchungen negativ. Max sieht sogar sehr gut. Diagnose : Ja, es gibt halt aggressive Hunde, suchen Sie sich einen guten Trainer. Die Vorfälle häuften sich. Also suchen wir Rat bei der Züchterin : Ja, Max gehört untergeordnet. Die Vorbesitzer haben alles falsch gemacht. Im Notfall sucht euch einen guten Trainer. Füttert ihn nur aus der Hand.
Es wurde immer schlimmer. Er ging grundlos auf die anderen Hunde los. Ohne knurren, ohne drohen. Die wollten schlussendlich nichts mehr mit ihm zu tun haben und gingen weg wenn er ihnen zu nahe kam. Also, Hunde getrennt halten. Max immer wieder in seine Box sperren. Wir Menschen hatten mittlerweile schon rote und blaue Quetschwunden. Also großer Check in der Tierklinik denn unser normaler Haus und Hoftierarzt hatte ja auch keine Idee mehr : Es gibt halt aggressive Hunde, im Notfall muß man ihn halt einschläfern wenn es zu gefährlich wird. Tierklinik : Sämtliche Werte normal, Leukozyten und Monozyten etwas erhöht, aber nicht schlimm. Es gibt halt aggressive Hunde und wenn es nicht besser wird, muß man ihn halt einschläfern, bevor er zu einer Gefahr wird. Mittlerweile waren wir bei täglich 2-3 Angriffen, morgens, mittags, abends… Uhrzeit egal. Manchmal sogar beim An oder Ausziehen des Geschirrs / Halsbandes. Aussage Hundetrainer : Max ist nur ängstlich und noch nicht angekommen. Der braucht nur ein bisschen Zeit…..
Wir waren überzeugt davon, dass er weder bösartig noch aggressiv ist. Für uns war klar, mit Max stimmt was nicht. Mittlerweilen hatten wir uns sogar schon mit dem Thema Bulliwut und Wasserkopf auseinandergesetzt. Also weitersuchen, überall Hilfe suchen wo es nur geht. Ok, nächster Weg nach Frankfurt (Wetzlar) zu einer Verhaltenstierärztin, die sich auf die Schilddrüse spezialisiert hat. Diagnose nach 4 Stunden Beobachtung : Leider nicht die Schilddrüse (es wäre zu einfach gewesen) aber Max hat permanent Schmerzen. Sein ganzes Verhalten deutet darauf hin. In Korbrand beißen, Kopf hoch halten und ständiges Schlucken, schütteln, kratzen. Aber woher der Schmerz kam? Keine Ahnung. Also wieder Klinik. Den ganze Bewegungsapparat röntgen. Toxoplasmose, Borreliose, Leptospirose, Staupe, Anaplasmose. Alles checken. Alles negativ. Und sein Verhalten wurde immer heftiger. Mittlerweile floß Blut aus unseren Armen und Beinen. Aber wir waren noch immer überzeugt davon, dass er nichts dafür kann. Jetzt blieb uns nur noch der Check vom Kopf. Es gab so viele Momente wo ich nicht mehr weiter wusste. Wo ich daran dachte, vielleicht ist es besser ihn gehen zu lassen? Nach jeder Schnapp und Beißaktion fiel der Hund in sich zusammen und war fertig mit der Welt. Und immer wenn ich diese Gedanken hatte, sah ich diese Tierärztin vor mir, die Max ansah und sagte :“ Dieser Hund leidet. Der hat Schmerzen. Der kann nichts dafür. Sein Fehlverhalten ist Schmerzreaktion.“ Ich schaltete sogar eine Tierkommunikatorin ein. Die sagte auch : Max will nicht gehen, er muß beißen auch wenn er es nicht will. Er hat Schmerzen, sagt aber nicht wo.
Also Uniklinik Bern. MRT vom Kopf. Nein, so läuft das nicht. Die wollen zuerst eine totale neurologische Untersuchung. Leber und Gallenwerte. Könnte ja auch noch was anderes sein….. Also fuhren wir 3 Mal nach Bern. Endlich das MRT. Liquorpunktion. Diagnose : Kein Wasserkopf. Aber eine kleine Zyste im Gaumenbereich, die aber sicher nicht für das Verhalten von Max verantwortlich sein kann. Man kann es operieren, muß endoskopieren, aber es gibt halt verhaltensgestörte Hunde. Man empfiehlt einen guten Hundetrainer und wenn alles nichts hilft, muß man sich halt von dem Hund trennen. Wer weiß, was er schon alles erlebt hat…..
Ok, das war es für uns. Wir sind alle Wege gegangen, die man nur gehen kann. Aber das konnte es doch nicht sein. Ich dachte immer an die Worte der Verhaltenstierärztin. Also hab ich mir einige Kopien vom MRT machen lassen und verschickte sie zu sämtlichen Spezialisten der Neurologie. Und siehe da. Nach 1 Woche ein Anruf aus Berlin : Ein Neurologe, der lange in England war hat unseren Bericht und das MRT angeschaut. Er sagte nur, er kenne das. Es sei ein Kraniopharyngeom,Tornwaldtzyste,Rathkesche Zyste. Es ist meistens gutartig und lässt sich operieren. Ok, ab nach Berlin. Max unters Messer. Der Gaumen wurde 4cm geöffnet und der Tumor wurde herausoperiert. Das ganze ist jetzt 9 Tage her und in all diesen Tagen haben wir einfach nur einen normalen Hund. Er spielt mit den anderen Hunden, pinkelt wie ein normaler Hund, schläft zwischendurch, sitzt manchmal in seiner Küchenecke und beobachtet ganz normal die Geschehnisse um ihn herum. Schläft nachts durch ohne 3 Mal zum pinkeln raus zu müssen. Max ist einfach unser Weihnachtsgeschenk auf 4 Beinen.
Wir möchten damit allen Mut machen, die nicht mehr weiter wissen, denen alle Tierärzte erklären es gibt so was wie Bulliwut. Solange es irgendwie geht, hört nicht auf nach den Gründen für komisches Verhalten zu suchen. Schreckt nicht vor einem MRT zurück. In Berlin kann man es übrigens sehr gut und auch günstig machen lassen. Es gibt da ne super Klinik im Grunewald.
 
Halli Gringo22,

aus gegebenem Anlass habe ich dein Beitrag in diesem Forum gefunden. Ich muss leider beipflichten, dass es manchmal gar nicht einfach ist auch unter Tierärzten eine adequate Hilfe zu bekommen. Wir erlebten in den letzten Wochen eine ähnliche Geschichte mit der nach mehreren TA-Besuchen und Gesprächen in den Sprechstunden die Unterschungen um die Diagnose unseses MiniBullis stellen zu können de facto "erzwingen" mussten (unter einem unvorstellbarem Leiden des Hundes), die letztendlich dazu führte, seine Qualen, leider ohne Aussicht auf Ausheilen, schweren Herzens beenden zu können. Ihre Geschichte und Ihre Einstellung erscheint mit beispiellos, aber ich glaube, Ihr habt die ganze Mühe und Aufwand nicht bereut.

In unserem Bekanntenkreis schein es derzeit etwas Ähniches abzuspielen, wie in Ihrem Beitrag geschildert und würde mich zu sehr bei Ihnen erkundigen, wo Sie denn damals Ihren Max hatten behandelt lassen.

LG
Georg
 


Ich meine mich zu erinnern dass Max damals bei Dr. Deutschland war. Auf jeden Fall hat er an der Sache geforscht, ich habe aber nichts mehr gehört ob was daraus geworden ist oder ob er noch an der Sache arbeitet.

Aber wo wir gerade dabei sind: Sabrina, wie geht es euch? Vanilla, was ist mit Sky?

Ganz liebe Grüße von Claudia und einem stabilen Rudi
 
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