Brüller des Tages - Bauer sucht Streit

Kiri86

10 Jahre Mitglied
Tut mir leid, aber diese witzige Anekdote muss ich euch einfach erzählen. Und zwar waren mein Freund und ich heute Vormittag mit den Hunden spazieren. Ganz normal auf dem Wanderweg zwischen Wiesen und Feldern entlang. Auf einer gemähten Wiese haben wir ein wenig Ball mit den Tierchen gespielt. Soweit alles super. Nach einigen Minuten kam dann ein Traktor angefahren und ein Bauer fing auf der Nachbarwiese an, Gras einzufahren. Soweit immer noch alles gut. Irgendwann beendeten wir dann unser fröhliches Ballspiel und gingen weiter. Wie das nach dem Spielen so ist, hockte Yanka sich am Wegesrand hin und pinkelte auf die Wiese gegenüber des Traktors. Mit einem Mal stellte der Bauer den Motor aus und brüllte irgendwas mit "...g'schissen" am Ende zu uns rüber. Wir erklärten ihm dann, dass Yanka eine Hündin sei und sich eben zum Pinkeln hingehockt hatte und wir für größere Geschäfte Beutel dabei haben und diese von offensichtlichen Futterwiesen rückstandslos entfernen. Das besänftigte ihn leider gar nicht. Ganz im Gegenteil kam er da erst richtig auf Touren. Er brüllte rüber, er wolle das Futter jetzt einfahren und das sei jawohl eine Unverschämtheit und so weiter und so fort. Ich fragte ihn dann, ob er nicht denkt, dass auch andere Tiere auf seine Wiese pinkeln (z.B. Rehe oder Hasen oder weiß der Geier was noch alles) und wo seiner Meinung nach unsere Hunde sonst hinpinkeln sollen. Außerdem habe ich ihm noch vorgeschlagen "Pinkeln verboten"- Schilder aufzustellen oder seine Wiesen einfach mal einzuzäunen. Dann kam der Kracher-Satz schlechthin, den er zur besseren Einprägsamkeit auch gleich dreimal wiederholte. Achtung, dies ist kein Scherz, das hat der lustige Bauer ganz ernsthaft zu uns rüber gebrüllt :" Es ist Ihre Pflicht als Halter, Ihren Hunden zu sagen, wo sie hinpinkeln dürfen." Und dann sagte er noch irgendwas von anleinen und bla...Ich hätte ja vollstes Verständnis für ihn, wenn wir uns in einem Kaufhaus befunden hätten und meine Hunde fröhlich auf Kleidung oder Teppiche gepinkelt hätten...Oder wenn Yanka einen Haufen gemacht hätte und wir den liegen gelassen hätten. Aber wir befanden uns auf einem öffentlichen Wanderweg, die Wiese war nicht eingezäunt, es standen keine "Bitte nicht so laut atmen"-Schilder herum und der Hund hatte maximal seine Hinterbeine auf seiner Wiese und hat dort drei Tröpfchen Urin abgesetzt, die soweit ich informiert bin, ein Rind von 400kg jetzt nicht gleich umbringen^^ !!?? Nach dieser sinnvollen Aussage sind wir dann einfach weitergegangen und ich wusste im ersten Moment nicht, ob ich jetzt lachen oder weinen soll...Achja, wenn jetzt hier jemand Verständnis für den Bauern hat, falle ich glatt vom Glauben ab :gruebel:
 
  • 27. April 2024
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Hi Kiri86 ... hast du hier schon mal geguckt?
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so einen ähnlichen fred hatten wir hier vor kurzem...
als er begann fand ich den Bauern auch noch kleinlich,
aber nach so einigen Beiträgen hatte ich Verständnis für den Bauern...
irgendwie hieß der Fred: "Hat der Bauer recht?"
 
Sorry, dann fall´mal.
Ich finde, es fängt schon damit an, dass ihr auf einer Wiese, die euch nicht gehört, Ball spielt. Wenn ihr den entsprechenden Landwirt um Erlaubnis gefragt habt, okay. Oder ist das bei euch so Usus?
Und...ist es so schwer, den Hund abzurufen, wenn er wohin pinkelt wo er nicht soll? Ihr wart doch auf einem Wanderweg, da gibt es Randstreifen.
Ich gehöre zu denjenigen, die Wiesen und Weiden bewirtschaften und kriege teilweise die Krise darüber, wie unverschämt/rücksichtslos/gedankenlos manche Hundehalter sind.
Ich komm doch auch net zu wem in den Vorgarten, nur weil da kein Zaun drum ist, spiele da mit dem Hund und lasse ihn noch an die Rosen pinkeln.
 
Die Wiese, wo wir Ball gespielt haben, gehörte jemand anders^^, der uns dort schon oft angetroffen hat und da nichts gegen hat. Und nein, es gibt dort keinen "Randstreifen". Deswegen ja die Frage, wo der Hund stattdessen hinpinkeln soll. Sie ist nicht auf die Wiese gelaufen, sondern stand quasi vorne auf dem Weg und hinten ca. zehn cm auf der Wiese^^. Ansonsten kommt vielleicht in beiden Threads das Wort "Bauer" vor, ansonsten haben sie nichts gemein, denn iin dem anderen Thread ging es meiner Meinung nach darum, dass sich beschwert wurde, dass der Hund über das fremde Grundstück lief und dass es in dieser Gegend irgendeine Verordnung gibt, die besagt, dass Hunde das nunmal nicht dürfen :unsicher:. Keine Ahnung, inwiefern wir gegen irgendwelche Verordnungen verstoßen haben sollen. Wie gesagt, die Wiesen haben nun nix miteinader zu tun. Ansonsten : ja, hier ist es "Usus" auch mal fremde Grundstücke zu betreten, da es sich teilweise gar nicht vermeiden lässt.

Ich hätte jetzt auch schreiben können "Stellt euch vor, jemand hat gemeckert, dass mein Hund im Wald an einem Baum geschnüffelt hat" und es würden sich hier sicherlich noch Leute finden, die da vollstes Verständnis für haben... :lol:
 
Sorry, dann fall´mal.
Ich finde, es fängt schon damit an, dass ihr auf einer Wiese, die euch nicht gehört, Ball spielt. Wenn ihr den entsprechenden Landwirt um Erlaubnis gefragt habt, okay. Oder ist das bei euch so Usus?
Und...ist es so schwer, den Hund abzurufen, wenn er wohin pinkelt wo er nicht soll? Ihr wart doch auf einem Wanderweg, da gibt es Randstreifen.
Ich gehöre zu denjenigen, die Wiesen und Weiden bewirtschaften und kriege teilweise die Krise darüber, wie unverschämt/rücksichtslos/gedankenlos manche Hundehalter sind.
Ich komm doch auch net zu wem in den Vorgarten, nur weil da kein Zaun drum ist, spiele da mit dem Hund und lasse ihn noch an die Rosen pinkeln.

Für mich liest es sich so, dass sie nicht wussten, das die Wiese einem Bauer gehört...

Wenn es ihn stört, soll er halt ein Schild hinstellen, dass kann man sonst doch nicht richen.Und mit Vorgärten kann man das beim besten Willen nicht vergleichen, da ist ja offensichtlich das die Wiese ein Besitzer hat.
 
Natürlich wussten wir, dass die Wiese ein Privatgrundstück ist ;), aber mal ganz ehrlich, wer von euch sagt seinem Hund, wo er pinkeln darf???
Und damit meine ich jetzt nicht Rüdenbesitzer, die ihre Hunde in der Stadt an jede Hauswand pissen lassen^^.
Es ist ein öffentlicher Wanderweg, da laufen täglich sicher 100 Hunde lang und ich habe noch nie jemanden gesehen, der seinem Hund verboten hat, auf eine Wiese zu pinkeln !? Und unsere Hunde bleiben im Übrigen ansonsten auch auf den Wegen, nur pinkeln sie da eben nicht hin. Sollen wir sie in Zukunft in den Wald tragen, damit sie auf dem Weg dahin keinen Grashalm anpinkeln können??? Im Übrigen hinkt meiner Meinung nach der Vergleich Rose/Gras ganz gewaltig. Kannst du mir irgendeine wissenschaftliche Untersuchung zeigen, die aufzeigt, dass Hundeurin im feuchten Gras gefährlich für Rinder ist?? Wenn eine einzelne Rose angepinkelt wird, ist das sicher schädlich und dreist.
 
schau mal, sieh das doch mal neutral. Jeden Tag 100 Hunde sind:36500 Hunde im Jahr..
ich hab auch erst durch den anderen fred darüber nachgedacht...
man kann doch seine Meinung ändern, dafür ist ein Diskussionsforum da...

Und ja es gibt Hunde, denen man sagen kann, wo sie pinkeln. Die Labbilady die ich von Zeit zu Zeit in Pflege habe geht offline durch unsere Vorortschaft, das klappt nur, weil sie auf "hier darfst du" reagiert....
so läuft sie offline bis zur Hundewiese und macht dann da...erspart uns viel Ärger mit der Nachbarschaft.
Auch meine Hündin war früher auf "geh Pippi machen" konditioniert...

klar wußte die nach ner Zeit wo und wann die Lösestellen kommen...
aber die Gast hündin weiß das nicht und die Kann das....
 
Oh Mann, jetzt schreiben hier schon Hundehalter, daß man seine Hunde nicht überall hinpinkeln lassen soll. :verwirrt: Das Forum nervt mich langsam wirklich.:unsicher:
 
Oh Mann, jetzt schreiben hier schon Hundehalter, daß man seine Hunde nicht überall hinpinkeln lassen soll. :verwirrt: Das Forum nervt mich langsam wirklich.:unsicher:

Jepp :hallo:

Vill hatte dein Bauer nen schlechten Tag - und die Pinklerei war gerade richtig, um Dampf abzulassen?!! ...

Ansonsten ... ist der "Ausraster" des Bauern für mich nicht ernst zu nehmen :lol:

Könnte man Hündinnen aber nicht vill doch ein Tütchen hinten rum schnörkeln und Rüden eines drübber stülpen?
Marktlücke?? ... ICh widdere das große Geschäft ... :D
 
Bis vor einiger Zeit hab ich mir auch nix dabei gedacht, wenn wir an den gemähten Wiese vorbeigelaufen sind. Aber irgendwann war ich bei meiner Nichte zu Besuch. Die hat um die 200 Rinder(züchtet Fleischrinder :heul:) sowie auch Pferde und sie meinte die Auswirkungen von Hundehinterlassenschaften(hauptsächlich Kot aber auch Urin) würden dazu führen, daß die Rinder nicht mehr trächtig werden und würde deshalb Verdienstausfall bedeuten... Vielleicht sollte man das mal so sehen.


Ganz persönlich seh ich das aber so: jedes Kälbchen was nicht geboren wird, wird auch nicht geschlachtet... von daher....:hallo:
 
klar wußte die nach ner Zeit wo und wann die Lösestellen kommen...

Was ist denn eine "Lösestelle"?
Darf ein Hund nur auf einer Hundewiese pinkeln, weil Felder, Wiesen und Wald einen Eigentümer haben und dieser das vielleicht blöd finden kann? Praktisch darf mein Hund also nirgendwo pinkeln, weil es hier keine Hundewiesen gibt :verwirrt:
 
Wie bitte? Rinder werden nicht mehr trächtig wegen Hundeurin?
 
Was ist denn eine "Lösestelle"?
Darf ein Hund nur auf einer Hundewiese pinkeln, weil Felder, Wiesen und Wald einen Eigentümer haben und dieser das vielleicht blöd finden kann? Praktisch darf mein Hund also nirgendwo pinkeln, weil es hier keine Hundewiesen gibt :verwirrt:

Es wird immer schlimmer. Und das dramatische daran: Die Hundehalter untereinander machen sich das Leben zusätzlich schwer.

Ich finde es ok, wenn meine Hunde auf Wiesen pinkeln - und das dürfen sie auch in Zukunft. Ich weigere mich strikt, mit Schüsselchen durch die Gegend zu laufen und die Pisse aufzufangen - Hundewiesen haben wir hier nämlich auch nicht in greifbarer Nähe.

Überlachen. Was anderes nutzt nix, wirste nur verrückt bei ... :lol:
 
@Hovi ich weiß ja auch nicht. Aber unsere Hundeomi bekommt viele Medikamente und wenn die im Garten pinkelt, gibts gleich gelbe Flecken. Von den anderen Hunden nicht... kann mir schon vorstellen, wenn da häufig Hunde laufen, die eventuell krank sind und Medis bekommen, daß das dann unter Umständen zu Problemen führen kann.
Beim Kot ist es ja erwiesen....
 
@Hovi ich weiß ja auch nicht. Aber unsere Hundeomi bekommt viele Medikamente und wenn die im Garten pinkelt, gibts gleich gelbe Flecken. Von den anderen Hunden nicht... kann mir schon vorstellen, wenn da häufig Hunde laufen, die eventuell krank sind und Medis bekommen, daß das dann unter Umständen zu Problemen führen kann.
Beim Kot ist es ja erwiesen....

Vielleicht meinte sie auch den Kot? Frage sie doch bitte mal, ich kann mir das so spontan nun auch nicht so dramatisch vorstellen bei ein paar Pinklern pro Tag - aber man lernt ja nie aus. ;)
 
schau mal, sieh das doch mal neutral. Jeden Tag 100 Hunde sind:36500 Hunde im Jahr..

100 Hunde sind schon viel. Es könnten auch 10 sein - und wie viele davon tatsächlich an genau diese Wiese pinkeln, ist auch nicht bekannt. Wir wissen doch (noch) gar nicht, wie hoch frequentiert das Gebiet ist. ;)
 
Ich glaube schon längst nicht mehr jede Schandtat, die man den Hunden unterstellt.

Das Waldsterben wird durch Hunde verursacht, weil die an die Bäume pinkeln. Die Kinder in Afrika verhungern nur, weil wir unseren Hunden Fleisch füttern. Und Rinder werden nicht trächtig, weil Pfiffi auf die Wiese pinkelt. Ja nee, is klar ;) :D .
 
Witzig find ich den Thread nun nicht. Und ja, ich schlag mich auf die Seite vom Bauern.

Ihr wisst alle, dass Hunde-Urin den Rasen kaputt macht. Aber schön auf die Wiesen, die der Bauer mäht.........na klar.

Jeder regt sich auf über die Rasen-betreten-Schilder, hier wiederum wird sich beschwert, steht ja kein Schild da.........

Und? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass auch Hundepipi nicht auf Viehwiessen gehört. Der Bauer kann schwer unterscheiden zwischen drei Tropfen Hundepipi und vielen Hunden, die sich da lösen.........wie auch immer.

Die Rinder müssen das Gras ja noch essen.

Mal ganz krass: Habt ihr sowenig Platz, dass die Hunde unbedingt über Bauer's Wiesen tollen müssen? bzw. müssen müssen? :p
 
Verbietet die Hundehaltung am besten komplett - dann wären viele Übel der Welt ausgelöscht. :lol:
 
schau mal, sieh das doch mal neutral. Jeden Tag 100 Hunde sind:36500 Hunde im Jahr..
ich hab auch erst durch den anderen fred darüber nachgedacht...
man kann doch seine Meinung ändern, dafür ist ein Diskussionsforum da...

Und ja es gibt Hunde, denen man sagen kann, wo sie pinkeln. Die Labbilady die ich von Zeit zu Zeit in Pflege habe geht offline durch unsere Vorortschaft, das klappt nur, weil sie auf "hier darfst du" reagiert....
so läuft sie offline bis zur Hundewiese und macht dann da...erspart uns viel Ärger mit der Nachbarschaft.
Auch meine Hündin war früher auf "geh Pippi machen" konditioniert...

klar wußte die nach ner Zeit wo und wann die Lösestellen kommen...
aber die Gast hündin weiß das nicht und die Kann das....

Meine Labbi Hündin kann auch auf Befehl pinkeln ;), das habe ich ihr aber ganz sicher nicht beigebracht um ihr auf ganz normalen Spaziergängen zu diktieren, wo sie hinstrullern darf und wo nicht, sondern eher für Bahnfahrten, damit man bei einem Zwischenstop kurz rausflitzen kann. Ich nehme den ganzen Tag auf alles und jeden Rücksicht (ich würde meine Hunde beispielsweise NIEMALS ohne Leine durch bebaute Gegenden laufen lassen, auch wenn sie es vom Gehorsam her zehnmal könnten, denn das ist für mich rücksichtslos, schließlich gibt es unendlich viele Menschen, die heimlich oder auch offensichtlich Angst haben vor Hunden), ich habe meinen Hunden beigebracht, nie zu bellen, sie laufen sogar angeleint die Treppe hoch durch den Hausflur, ich verbringe seit Jahren viele Stunden die Woche auf dem Hundeplatz, ich schrubbe den Hausflur, wenn es regnet und die Hunde Drecktapsen hinterlassen haben,obwohl wir eine Putzfrau dafür haben, ich rufe sie bei jedem Jogger, Radfahrer etc.pp. heran und leine sie auch an, wenn man mich darum bittet, ich habe meinem alles-und-jeden-liebenden Labbi beigebracht, andere Menschen zu ignorieren, ich verbiete meinen Hunden auch mal, sich im Dreck zu wälzen, ich verbiete ihnen, Menschen, die sie unheimlich finden, anzubrummeln, ich mache jeden Haufen weg, außer im tiefsten Gestrüpp, ich verbiete ihnen die Wege im Wald zu verlassen oder außer Sicht zu laufen ...das könnte ich jetzt noch ewig weiterführen. Was ich damit sagen will : Ich schränke sie in ihrer persönlichen Freiheit schon oft genug dermaßen ein, nur aus Rücksichtnahme und jetzt soll ich auch noch in freier Natur kontrollieren, wo sie hinpinkeln??? Haben wir nicht schon genug Gesetze und Regeln? Muss es sowas Unnötiges auch noch geben? Und ja, ich könnte meine Hunde soweit kontrollieren, dass sie nur noch auf den Wegen laufen und nicht mehr rechts und links schnuppern, sich bloß nicht mehr neben den Wegen wälzen oder - Gott bewahre - am Pipi anderer Hunde schnuppern und womöglich - um Himmels willen - drüber markieren...Sollte es jemals soweit kommen, dass Hunde in freier Natur nicht mehr pissen (tschuldigung) dürfen, wo sie wollen, habe ich jedenfalls die Freude an der Hundehaltung verloren. Ich halte doch unter anderem deshalb Hunde, um mich auf den Spaziergängen zu entspannen (und bevor das jetzt auch noch jemand zerpflückt : für mich bedeutet Entspannung nicht, die Hunde einfach machen zu lassen^^). Mein restliches Leben besteht schon daraus, möglichst niemandem auf die Füße zu treten.

Und ansonsten kann ich nur sagen, dass ich gedacht hatte, dass als Reaktion einfach ein "Haha, da hatte er wohl einen schlechten Tag" oder so kommt und nicht, dass hier eine Diskussion über die Schädigung durch Hundeurin entsteht^^.
 
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