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naja, wenn die überlilchen verdächtigen Rassen nicht sein dürfen, dann weicht man eben auf was anderes aus...
 
  • 16. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Raskal ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Polizisten keine Narkose setzen, dürfte weitgehend bekannt sein

Aber auch in Bremen sind Tierärzte nicht selten ....

Zu den ganzen anderen Hintergrundüberlegungen sage ich mal nichts, da mal wieder nicht genug Fakten bekannt sind .
 
Das Polizisten keine Narkose setzen, dürfte weitgehend bekannt sein

Aber auch in Bremen sind Tierärzte nicht selten ....

Zu den ganzen anderen Hintergrundüberlegungen sage ich mal nichts, da mal wieder nicht genug Fakten bekannt sind .

Ja, aber ich habe auch bezüglich der Terärzte etwas geschrieben

Und jaja, der Hund wurde sicher von dem anderen provoziert und gleichzeitig von einer Biene in den A*sch gestochen und sein Herrchen und den fremen Mann, die ihn bändigen wollten, fand er eh schon immer blöd und hat sich gefreut ihnen das jetzt mal zeigen zu dürfen...
Sicher ist dieser Hund eigentlich ein ganz lieber und unkomplizierter Zeitgenosse, der auch gut sozialisiert wurde und einfach urplötzlich ausgetillt ist... sowas kommt ja häufiger vor (*gäääääähnnn*)


@Raskal: naja, wenn es so weiter geht steht der auch bald drauf
 
Stimmt, so steil ist es nicht und wenn sogar die Presse von einem "Kangalmischking" redet, dann will ich gar nicht wissen, was es denn nun wirklich war.
Egal letztendlich für den Vorfall, wenn keiner dazwischengegangen wäre, wäre kein Mensch verletzt worden und wenn man dazwischengeht, sollte man wissen, wie man so einen großen Hund behandelt.

Bei dem Vorfall vor einigen Wochen war es das Gleiche. Die Hunde sind nun mal u.U. artgenossenaggressiv, wie Liesbeth bereits schrieb. Und gerade im Revier muß man einfach aufpassen. Ein Revier kann auch ein Spazierweg werden, den man oft benutzt, die Hundewiese usw.
 
Der Kangal ist keine "Ausweichrasse".
Ca. 80 Prozent, wenn nicht mehr, leben bei Türken und die hatten nie andere Hunde und werden nie andere haben.
Das hat aber völlig andere Gründe als irgendwelche Listen.
Ausserdem ist der Kangal in Hessen und Hamburg bereits gelistet, meinetwegen könnte es überall sein. Wäre nur gut.
 
Verständlich ja, notwendig nein.
Zumindest so, wie ich die Hunde kenne, kann hier natürlich anders gewesen sein, glaub ich aber nicht.
Artgenossenaggression hat nichts mit Gefährlichkeit gegenüber Menschen zu tun, aber wie in allen ähnlichen Fällen, kann das natürlich weder die Polizei, noch ein Aussenstehender einschätzen.
Von daher war die Entscheidung nachvollziehbar.
 
Egal letztendlich für den Vorfall, wenn keiner dazwischengegangen wäre, wäre kein Mensch verletzt worden und wenn man dazwischengeht, sollte man wissen, wie man so einen großen Hund behandelt.

Schwierig. Was wäre denn die Alternative ? Zuschauen wie der eigene Hund plattgemacht wird ?
 
der Kangal ist in HH in Kat II gelistet - das ist ja nun keine wirkliche Hürde -
und das ist auch gut so.
Das lässt sich aber in keiner Weise mit den Folgen einer Listung in Kat.I vergleichen.
Kat.I darf in HH überhaupt nicht gehalten werden, nicht mal vom Papst oder
Bürgermeister. Lebenslang hinter Gitter oder die schöne Stadt verlassen

Der tote Kangal tut mir sehr leid.

Ich fürchte aber, es blieb keine Wahl, als den armen Hund abzuknallen

Wenn ich mir vorstelle, was passiert wäre, wenn der Sohn des Halters
nicht so gewissenhaft gewesen wäre und einfach "huch" gesagt hätte und ihn losgelassen ?
Wie neulich diese Vollpfosten mit den DSH ?
Und wenn der arme Hund überlebt hätte ?
Wie hätte seine Zukunft ausgesehen ?
Und wenn ich mit meinem kleinen Pit Bull Hündchen spazieren gehe,
brav mit Leine und so ein wütender grosser Hund greift uns an ?
Das ist für einen Hundehalter keine gute Perspektive.

Armes Tier, warum er sich so verhielt, wird man schwer ergründen können
ohne zu spekulieren
 
Richtig trennen, mußte ich bei meinem Hund auch schon einige Male machen.
Muß nicht zwingend in einem Gemetzel enden.
Da kann man eben mal die Erfahrung der Hundekämpfer nutzen .
 
Ja ja, keine Hürde, ich weiß es ja nun

Der tote Kangal tut mir sehr leid.
Mischling, wahrscheinlich stand er noch nicht mal neben einem Kangal. Gibt nicht allzu viele in D, gelbe Hunde schon.

Ich fürchte aber, es blieb keine Wahl, als den armen Hund abzuknallen
nachvollziehbar

Wenn ich mir vorstelle, was passiert wäre, wenn der Sohn des Halters
nicht so gewissenhaft gewesen wäre und einfach "huch" gesagt hätte und ihn losgelassen ?
Dann wäre zumindest ein Mensch weniger verletzt worden und der andere Hund evtl. tot.

Wie neulich diese Vollpfosten mit den DSH ?
Und wenn der arme Hund überlebt hätte ?
Wie hätte seine Zukunft ausgesehen ?
Nicht zwingend schlecht, denn vielleicht hätte man ja daraus gelernt.

Und wenn ich mit meinem kleinen Pit Bull Hündchen spazieren gehe,
brav mit Leine und so ein wütender grosser Hund greift uns an ?
Das ist für einen Hundehalter keine gute Perspektive.
Kommt auf den Hund und die Umstände an. Pitbull - Größe tangiert meinen Hund beispielsweise gar nicht, die können kläffen wie sie wollen. DSH sind sein Lieblingsfeindbild, warum auch immer. Die müssen nicht viel tun, damit er Lust bekommt, mal nachzufragen.

Armes Tier, warum er sich so verhielt, wird man schwer ergründen können
ohne zu spekulieren
Ich kann es mir vorstellen und es ist auch keineswegs untypisch für Hunde, die mehr oder weniger Hirtenhundanteile haben.
 
"DSH sind sein Lieblingsfeindbild..."

ja sach mal, liest er viel in der KSG mit ?

Im Ernst : mein Dobi bekam auch immer Streit mit allem,
was einem Schäfi ähnlich war.

Mein jetziger Hund wird nur unfreundlich, wenn der andere Hund
irgendwie auch Konkurrenz ist, also etwas sehr Selbstbewusstes
ausstrahlt und auf "freundliche" Andeutungen nicht reagiert.
"Bescheidene" Hunde sind nie ein Problem.
 
Die Geschichten, daß sich andere Hunde durch DSH irgendwie provoziert fühlen, habe ich bereits von verschiedenen Haltern verschiedener Rassen gehört. Keine Ahnung, ob das wirklich überdurchschnittlich so ist und wenn ja, warum.
 

Bitte, bitte, nicht so einen Schwachsinn verbreiten!! Hier in der Straße wohnt ein offiziell genehmigter Kat.1-Hund aus dem TH Süderstraße und auch wir hätten - nebst dem Tipp "Das sind tolle Hunde! Wenn es für sie nicht zu weit nach Niedersachsen ist, dann fahren sie dahin zum Gassigehen, da gibts keinen Maulkorbzwang!" - die Genehmigung bekommen. Kostet halt nur alles.
 

Hast Du diese Probleme öfters
 
Seltsahm finde ich gerade das genau diesere bericht vor genau einem Jahr schoneimal bei uns im Weserkurier stand
 
Na wäre ja nicht das erste Mal, daß man Sommerlöcher mit alten Sachen füllt.
 
Genau das habe ich auch gedacht
Das sind doch alles Schwachmaten
 

Mein Gott, hsh2, merkst du echt nicht, dass du hier exakt die selbe Argumentation vertrittst, die du UNS - sobald es es um (angebliche) SoKas geht - vorwirfst? Wie kann man denn nur so wenig selbstreflektiert sein?

Wie oft du direkt mich schon lächerlich gemacht hast, weil ich angezweifelt habe, dass ein "Staff-Mix" wirklich ein Staff-Mix war oder wie du andere angegangen bist, weil sie bei einem Beißvorfall mit SoKa menschliches Versagen in den Raum gestellt haben. Und jetzt machst du EXAKT das selbe. Und das soll man ernst nehmen?
 

Und wenn man die nicht hat?

Oder sollen jetzt alle HH mal eben ein Hundekampfpraktikum machen (vielleicht zusammen mit dem HFS), um im Notfall richtig trennen zu können?

Ich weiß nicht, ob ich mich trauen würde, mich einzumischen, aber ich weiß, wie ich mich fühlen würde, wenn ich tatenlos zusehen würde, wie mein Hund von einem anderen gekillt wird.

Und zu dem anderen Punkt, dass es nur wenige Kangals in Deutschland gibt: wenn der Hund im Nachbarort, der für mich wie ein Kangal aussieht und den der türkische Besitzer auch dafür hält wirklich einer ist, dann sind sie sooo selten auch wieder nicht. Dann "kenne" ich eine ganze Reihe, z.B. in mehreren Tierheimen. Es sei denn, andere Hunde können genauso aussehen und doch keine sein. Was mich dann doch wundern würde. Denn wer wie ein DSH (oder Pudel oder ... ) aussieht, ist doch meist auch einer.
 

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