Ich bin fertig mit meinen Nerven und vollkommen ratlos.
Jin fing letzten Freitag an blutig zu pinkeln. Richtig rot. Er hat in der Nacht auch erbrochen, aber ansonsten ging es ihm gut. Das Erbrechen kam nicht mehr vor danach, aber das Blut im Urin blieb. Also zum TA, dort wurde er behandelt auf Blasenentzündung. US wurde gemacht um Gries und Steine auszuschliessen. Das AB schlug nicht an und laut bakteriologischer Unterschuchung waren auch keine Bakterien im Harn. Also ab in die Klinik. Wieder wurde ein US macht, auch von den Nieren. Die Nieren sehen richtig bescheiden aus, "geschrumpft", "löchrig", Nierenrinde nichtmehr komplett.
Warum das so ist, kann man wohl nur mit einer Nierenbiopsie unter Narkose feststellen. Auf den Leish und Letpotiter warten wir noch, aber die Symptome wären ohnehin sehr untypisch und im Ausland war der Hund auch nie (was aber mittlerweile ja nichts mehr heissen will).
Befürchtet wurde eine erbliche degenerative Nierenerkrankung.
Sei Freitag werden die Nieren gespült.
Gestern hatte ich so ein Gefühl, dachte aber auch ich wäre paranoid.
Heute morgen dann die Gewissheit im Becher....Crabat pinkelt Blut.
Auch ihm geht es sonst gut. Kein Fieber, kein Erbrechen, kein Durchfall, nicht matt. Nichts!
Ich warte auf den Anruf aus der Klinik, mein Haustierarzt ist so ratlos wie ich und kann sich nur eine üble Infektionskranheit vorstellen, aber er hat keine Idee welche.
Gift? Crabat frisst draussen nichts. Jin schon, aber Beide haben draussen nichts Verdächtiges gefressen. In den Garten gehen sie nie alleine und da wüsste ich auch wenn sie etwas aufnehmen.
Dünge- oder Spritzmittel? Aber dann müsste beim TA doch das Wartezimmer überlaufen von den anderen Hunden im Dorf?
Ich bin ratlos und fertig.
(Den Bericht von Scotte habe ich gelesen mit den Lungenwürmern. Aber beide husten nichtmal ansatzweise.)
Jin fing letzten Freitag an blutig zu pinkeln. Richtig rot. Er hat in der Nacht auch erbrochen, aber ansonsten ging es ihm gut. Das Erbrechen kam nicht mehr vor danach, aber das Blut im Urin blieb. Also zum TA, dort wurde er behandelt auf Blasenentzündung. US wurde gemacht um Gries und Steine auszuschliessen. Das AB schlug nicht an und laut bakteriologischer Unterschuchung waren auch keine Bakterien im Harn. Also ab in die Klinik. Wieder wurde ein US macht, auch von den Nieren. Die Nieren sehen richtig bescheiden aus, "geschrumpft", "löchrig", Nierenrinde nichtmehr komplett.
Warum das so ist, kann man wohl nur mit einer Nierenbiopsie unter Narkose feststellen. Auf den Leish und Letpotiter warten wir noch, aber die Symptome wären ohnehin sehr untypisch und im Ausland war der Hund auch nie (was aber mittlerweile ja nichts mehr heissen will).
Befürchtet wurde eine erbliche degenerative Nierenerkrankung.
Sei Freitag werden die Nieren gespült.
Gestern hatte ich so ein Gefühl, dachte aber auch ich wäre paranoid.
Heute morgen dann die Gewissheit im Becher....Crabat pinkelt Blut.
Auch ihm geht es sonst gut. Kein Fieber, kein Erbrechen, kein Durchfall, nicht matt. Nichts!
Ich warte auf den Anruf aus der Klinik, mein Haustierarzt ist so ratlos wie ich und kann sich nur eine üble Infektionskranheit vorstellen, aber er hat keine Idee welche.
Gift? Crabat frisst draussen nichts. Jin schon, aber Beide haben draussen nichts Verdächtiges gefressen. In den Garten gehen sie nie alleine und da wüsste ich auch wenn sie etwas aufnehmen.
Dünge- oder Spritzmittel? Aber dann müsste beim TA doch das Wartezimmer überlaufen von den anderen Hunden im Dorf?
Ich bin ratlos und fertig.
(Den Bericht von Scotte habe ich gelesen mit den Lungenwürmern. Aber beide husten nichtmal ansatzweise.)