Bitte Realitätscheck - bin ich das Problem???

  • 2. Mai 2024
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Hi Ruhrlady ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich hab große Lust die Eltern anzurufen, aber was soll es bringen?
Kann ihnen nur sagen das ich es für gefährlich hielt, sie werden dann vielleicht sagen das ich Recht hab, aber haben in dem Moment nicht dran gedacht, tut ihnen leid....kommt nicht wieder vor...
Aber zumindest das ich es für gefährlich halte werde ich ihnen sagen, aber erst Montag!
Hab keine Lust mich am heiligen Sonntag zu streiten, werde also erst Montag anrufen!
 
Hallo,
Habe zwar noch keine Kinder, aber wenn würde ich in der Situation mit Kokosnüssen von der Palme ganz oben auf betreffende Eltern werfen! Geht garnicht sowas!

@ruhrlady, das ist so traurig was deinen Freunden passiert ist :( sowas verzeiht man sich nie Denk ich.
 
du glaubst ernsthaft,die erklärung ist ,dass die nicht drüber nachgedacht haben mit 9 leuten im auto zu fahren ?interessant...
 
Vielleicht sagen sie ja auch, daß Du Dich nicht so anstellen sollst - Dann weißt Du zumindest, daß Dein Sohn mit DENEN nicht mehr mitfahren wird...
 
ich hab große Lust die Eltern anzurufen, aber was soll es bringen?
Kann ihnen nur sagen das ich es für gefährlich hielt, sie werden dann vielleicht sagen das ich Recht hab, aber haben in dem Moment nicht dran gedacht, tut ihnen leid....kommt nicht wieder vor...
Aber zumindest das ich es für gefährlich halte werde ich ihnen sagen, aber erst Montag!
Hab keine Lust mich am heiligen Sonntag zu streiten, werde also erst Montag anrufen!

wenn die sich mit dir tatsächlich darüber STREITEN dann ist das ein Grund, das Kind keinesfalls mehr mitzugeben. Die haben fahrlässig gehandelt. Ein roter Kopf und eine gestammelte Entschuldigung sind die einzige mögliche Antwort, denn s.o. :
Gedanken gemacht haben die sich schon
und sich BEWUSST über mehrere Gesetze weggesetzt....
 
Man kann doch ganz normal das Gespräch suchen ohne gleich einen Aufriss zu starten. Zeigen sie sich dann uneinsichtig hat man eben seine Konsequenzen zu ziehen und sein Kind diesen Menschen eben nicht mehr anvertrauen.
 
Kind ohne Kindersitz? Geht absolut gar nicht:sauer:.

Ein Aufreger? Jedenfalls, das kann ich nur zu gut verstehen.

Ich würde Konsequenzen ziehen und denen mein Kind nicht mehr anvertrauen und in Zukunft auch bei anderen nachfragen, wie die Kinder nach Hause kommen (vielleicht in der Art: Haben Sie genug Kindersitze oder kann ich Ihnen einen leihen?).
Nicht dass sich noch andere daran ein Beispiel nehmen und das Gang und Gäbe wird mit dem ungesicherten Transport.
 
Du bist garantiert nicht das Problem, sondern die verantwortungslosen Eltern.
Wenn sie sowas mit ihren Kindern machen, ok, müssen sie selber wissen, aber bei fremden Kindern, die sie zu dem Zeitpunkt in ihrer Obhut haben und damit auch die Verantwortung tragen, das geht gar nicht.
Ich organisier dann Autos, die die Geburtstagsgäste hinfahren und auch wieder abholen, oder fahr mit dem Zug/ Bus.
Würde auf der Fahrt einem Kind was passieren, damit würde mein Gewissen nicht klar kommen. Vor allem, wenn ich grob fahrlässig bei der Sicherheit gehandelt habe.
Ich würde sie auf jeden Fall drauf ansprechen, und ich hoffe, dass sie es einsehen und sich entschuldigen.
 
dieses mal ist vielleicht nichts passiert...
aber beim nächsten mal?! dann is dat geschreie gross!
du musst da ja nicht einen auf hysterische mutter machen, ich würds einfach nächstes mal ansprechen wenn noch ein paar mehr drum stehen und dann von wegen mein kind fährt immer nur mit kindersitz.... aber bei familie *** war das so und so..... wenn du da anrufts hast du vielleicht pech und derjenige nimmt sich das nicht zu herzen und stellt auf durchzug... auch wenns unverantwortlich ist....
 
Tja, meinen Vater kann ich nicht mehr verklagen, weil er schon tot ist. Aber meiner Mutter könnte ich den Allerwertesten noch aufreißen.

Wir sind doch echt als Kinder unangeschnallt transportiert worden....

Ging nur nicht anders, weil es keine Anschnallmöglichkeiten gab. Ich glaube nicht, dass es damals mehr Unfälle gab, als heute.
 
heute ist es wohl echt anders, aber in meiner kindheit gab es weder fahrradhelme noch kindersitze im auto.
ich getrau mich ja gar nicht zu erzählen, dass ich mit meinem dad jauchzend auf dem tank sitzend motorrad gefahren bin...

aber damals war es auch noch nicht verantwortungslos, wenn das kind mit dem familienhund alleine bleiben durfte... waren halt wohl echt andere zeiten.
 
heute ist es wohl echt anders, aber in meiner kindheit gab es weder fahrradhelme noch kindersitze im auto.
ich getrau mich ja gar nicht zu erzählen, dass ich mit meinem dad jauchzend auf dem tank sitzend motorrad gefahren bin...

aber damals war es auch noch nicht verantwortungslos, wenn das kind mit dem familienhund alleine bleiben durfte... waren halt wohl echt andere zeiten.


ob diesen mist auch die eltern jener schreiben würden, welche die zeiten nicht überlebt haben, weil sie durchs auto schleuderten oder mit dem kopf auf die motorhaube schleuderten?

sorry aber dieses totschlagargument, fürher hat man auch gelebt ist oft passend. nicht jedoch wenn es um den verkehr geht.

dieser wurde mehr, er wurde schneller und er wurde in seinen sicherheitsvorrichtungen auf gebrauch eingerichtet.

der kofferaum ist knautschzone, er soll kaputt gehen, damit die insassen überleben.

pete
 
Tja, meinen Vater kann ich nicht mehr verklagen, weil er schon tot ist. Aber meiner Mutter könnte ich den Allerwertesten noch aufreißen.

Wir sind doch echt als Kinder unangeschnallt transportiert worden....

Ging nur nicht anders, weil es keine Anschnallmöglichkeiten gab. Ich glaube nicht, dass es damals mehr Unfälle gab, als heute.





bätter mal durch die seiten, die haben noch interessante daten.

pete
 
Boh, danke für die Statistik, echt interessant, Silvester, als wir Kinder waren, gab es viel mehr Tote im Strassenverkehr, kuck das mal nach. Die ganzen Vorschriften und nat sind auch die Autos selbst sicherer geworden haben was gebracht...
 
und richtig spannend wird es erst, wenn man überlegt, wie stark die zahl der im verkehr getöteten gesunken ist im verhältnis zum anstieg der zahl der verkehrsteilnehmer und der durchschnittlichen geschwindigkeit. erst dieses verdeutlicht jedem, wie wichtig es ist, alle angebotenen sicherheitsvorkehrungen im verkehr zu nutzen.

ich selbst bin kradfahrer und auch sonst ein wenig doof aber im auto wird angeschnallt, kinder gehören in angemessene sicherheitsvorrichtungen und auf dem radwird der helm getragen.

ich kann das risiko nicht ausschließen aber ich kann es erheblich verringern. und nur am rande, wenn in meinem auto einmal ein kind verletzt oder gar getötet werden sollte, was ich hoffentlich nie erleben muss, dann möchte ich mein gewissen nicht damit belasten, es womöglich bewusst verursacht zu haben.

pete
 
heute ist es wohl echt anders, aber in meiner kindheit gab es weder fahrradhelme noch kindersitze im auto.
ich getrau mich ja gar nicht zu erzählen, dass ich mit meinem dad jauchzend auf dem tank sitzend motorrad gefahren bin...

aber damals war es auch noch nicht verantwortungslos, wenn das kind mit dem familienhund alleine bleiben durfte... waren halt wohl echt andere zeiten.


ob diesen mist auch die eltern jener schreiben würden, welche die zeiten nicht überlebt haben, weil sie durchs auto schleuderten oder mit dem kopf auf die motorhaube schleuderten?

sorry aber dieses totschlagargument, fürher hat man auch gelebt ist oft passend. nicht jedoch wenn es um den verkehr geht.

dieser wurde mehr, er wurde schneller und er wurde in seinen sicherheitsvorrichtungen auf gebrauch eingerichtet.

der kofferaum ist knautschzone, er soll kaputt gehen, damit die insassen überleben.

pete

du, ich schrieb mit keinem wort, dass es früher besser oder schlechter war - nur anders! ;)

ich habe auch mit keinem wort die situation der te bewertet - mit sicherheit hat sie ja auch komplett recht, dass sie sich darüber aufregt.

:hallo:
 
Alles richtig, jedoch Kinder im Kofferraum transportiert, und dann noch nicht mal die eigenen, das haben wir auch früher nicht.
Die Verkehrsdichte war auch eine andere und m.E. war es auch nicht üblich, so zu drängeln, dass man dem anderen fast an der Stoßstange fährt, sobald dieser geruht, eine Geschwindigkeitsbegrenzung auch einzuhalten.
Insofern ist die Gefahr eines Auffahrunfalls auch größer als früher.

(Manches an Vorsichtsmaßnahmen bei Kindern, was ich heute so tagtäglich sehe, halte ich persönlich schon für übertriebene Vorsicht bis zu gefährlich. so habe ich letzter Zeit immer wieder gesehen, dass Kinder auf Spielplätzen mit Kletterburgen, zumindest teilweise mit Seilen, ihre Fahrradhelme mit langen Riemen trugen, obwohl sie leicht irgendwo hängen bleiben können.)
 
Verboten? Da gibt es nix zu verbieten! Es geht schließlich um euer Kind! ICH wuerde trotzdem dort anrufen.

Er sagte nicht ich verbiete es Dir, sondern halt: Du rufst da nicht an! Willst uns lächerlich machen??? Das war früher gang und gebe, ist ja nix passiert, geil dich nicht an sowas auf ect...

Ich würde auf jeden Fall anrufen, aber erst, wenn ich mich wieder etwas abgeregt hätte.

Und dann würde ich es glaube ich auch so aufziehen, dass ich erstmal nachfrage, ob das denn wirklich so stimmt, wie dein Sohn es berichtet hat (Motto: "Ich traue ja meinem Sohn, aber in dem Fall traue ich meinen Ohren nicht!").

Vielleicht war eines der geplanten Autos kurzfristig kaputt oder stand im Stau oder sowas - dann kannst du ja ruhig nachfragen, wieso sie nicht zB bei dir oder anderen Eltern um Hilfe gefragt haben - es hätte sicher jeder lieber ausgeholfen, als sein Kind in einem Kofferraum zu sehen.

Also: Konstruktiv sein, aber schon klar machen, was dir nicht passt, und dass du sowas nicht wieder erleben willst.

Das ist dann ganz sicher nicht verbohrt. Und darüber würde ich mit meinem Mann auch gar nicht diskutieren. Muss ich aber zum Glück nicht, der regt sich über sowas viel mehr auf als ich! :D
 
(Manches an Vorsichtsmaßnahmen bei Kindern, was ich heute so tagtäglich sehe, halte ich persönlich schon für übertriebene Vorsicht bis zu gefährlich. so habe ich letzter Zeit immer wieder gesehen, dass Kinder auf Spielplätzen mit Kletterburgen, zumindest teilweise mit Seilen, ihre Fahrradhelme mit langen Riemen trugen, obwohl sie leicht irgendwo hängen bleiben können.)

Matty, das ist definitiv richtig.

Der Fahrradhelm gehört auf dem Spielplatz ab!!!!

- Das mit den Helmen hat aber meiner Erfahrung nach auch eher weniger mit "falsch gepoltem" Sicherheitsdenken zu tun, als ein bisschen mit Bequemlichkeit. Der Helm am Kind wird wenigstens nicht geklaut, du musst ihn nicht rumschleppen usw. usf. - über den Rest macht man sich in dem Moment vielleicht weniger Gedanken.

Mein eigener Nachwuchs liebt seinen Helm - hat er ihn auf, ist es "etwas" schwierig, ihn vom selben zu trennen.

Ich gebe also zu, dass auch ich mein Kind schon mit Helm habe auf dem Spielplatz herumlaufen lassen, aber da bin ich dann auch immer direkt in der Nähe.

Et macht mir aber durchaus Bauchschmerzen, und du hast mich gerade darin bestärkt, diesen dann in Zukunft auch nachzugeben. Muss er halt ne Runde knatschen. :hallo:
 
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