Ich brauch mal eure Hilft, es geht aber nicht um mich
Ich habe vor ca. 4 Wochen eine Frau mit einem wunderschönen braunen Dobi kennengelernt, na ja kennengelernt kann man nicht sagen, denn wir waren im Wald unterwegs und der Dobi kam einfach auf uns zugeschossen, ist im Kreis gesprungen und hat Gina erstmal angebellt, dann haben sie aber super gespielt
Der Dobi ist ca. 4-5 Jahre alt und die Frau hat ihn aus dem braunschweiger Tierheim vor ca. 1 Jahr übernommen. Jetzt zu dem eigentlichen Problem, wenn der Dobi an der Leine ist und auch nur von weitem einen Hund sieht, hängt er sich wie verrückt in die Leine und bellt, zieht und will umbedingt zu dem anderen Hund hin. Wenn er ohne Leine ist, klappt es wunderbar, er bellt zwar erstmal die Hunde an, spielt dann aber mit ihnen. Für mich hört es sich so an wie Angstbellen, wenn er merkt, dass der andere Hund ihm nichts Böses will, dann tobt und spielt er.
Ich habe mich nun schon ein paar Mal mit der Frau getroffen und sie ist auch wirklich froh, da sonst keiner seinen Hund spielen lassen will, weil sie natürlich denken, dass er bösartig ist.
Sie war auch schon in 3 verschiedenen Hundeschulen, die eine hat ihr zu einem Stachelhalsband geraten, die andere hat gesagt, dass man dieses Verhalten dem Hund nicht mehr abgewöhnen kann und die dritte Hundeschule wollte erst gar nicht mit dem Hund arbeiten, es hat gereicht, dass die Frau gesagt hat, sie hätte einen Dobermann .
Ich finde es wirklich schade, denn man sieht richtig wie glücklich er ist, wenn er mit Gina laufen kann, er blüht richtig auf Die Frau geht auch teilweise nur noch Wald- und Feldwege, damit sie nicht so viele Leute trifft und ihn laufen lassen kann und das finde ich sehr schade, denn der Dobi muss auch mal mit anderen Hunden laufen und sich austoben können.
Ich würde der Frau sehr gerne helfen aber ich weiß nicht so richtig wo wir anfangen sollen oder besser gesagt wie. Halti ohne profesionelle Hilfe ist nicht, da die Verletzungsfehar dann zu groß ist, da er sich wirklich richtig doll in die Leine hängt. Ihr wurde auch von einer Hundeschule dieses Sprühhalsband (dieses mit Zitronenduft) empfohlen aber wäre es in diesem Fall sinvoll.
Ach so auf Leckerchen oder Spielzeug reagiert er nicht, Richtungswechsel ist o.k, er geht dann mit aber sie kann ja nicht immer umdrehen, wenn andere Hunde kommen. Er ist einfach nur auf diesen anderen Hund fiksiert und bellt, zieht und macht ein riesen Theater.
Habt Ihr Vorschläge, wie man Schritt für Schritt dem kleinen zeigen kann, dass er an anderen Hunden vorbei kann ohne ein riesen Theater zu veranstallten?
Ich habe vor ca. 4 Wochen eine Frau mit einem wunderschönen braunen Dobi kennengelernt, na ja kennengelernt kann man nicht sagen, denn wir waren im Wald unterwegs und der Dobi kam einfach auf uns zugeschossen, ist im Kreis gesprungen und hat Gina erstmal angebellt, dann haben sie aber super gespielt
Der Dobi ist ca. 4-5 Jahre alt und die Frau hat ihn aus dem braunschweiger Tierheim vor ca. 1 Jahr übernommen. Jetzt zu dem eigentlichen Problem, wenn der Dobi an der Leine ist und auch nur von weitem einen Hund sieht, hängt er sich wie verrückt in die Leine und bellt, zieht und will umbedingt zu dem anderen Hund hin. Wenn er ohne Leine ist, klappt es wunderbar, er bellt zwar erstmal die Hunde an, spielt dann aber mit ihnen. Für mich hört es sich so an wie Angstbellen, wenn er merkt, dass der andere Hund ihm nichts Böses will, dann tobt und spielt er.
Ich habe mich nun schon ein paar Mal mit der Frau getroffen und sie ist auch wirklich froh, da sonst keiner seinen Hund spielen lassen will, weil sie natürlich denken, dass er bösartig ist.
Sie war auch schon in 3 verschiedenen Hundeschulen, die eine hat ihr zu einem Stachelhalsband geraten, die andere hat gesagt, dass man dieses Verhalten dem Hund nicht mehr abgewöhnen kann und die dritte Hundeschule wollte erst gar nicht mit dem Hund arbeiten, es hat gereicht, dass die Frau gesagt hat, sie hätte einen Dobermann .
Ich finde es wirklich schade, denn man sieht richtig wie glücklich er ist, wenn er mit Gina laufen kann, er blüht richtig auf Die Frau geht auch teilweise nur noch Wald- und Feldwege, damit sie nicht so viele Leute trifft und ihn laufen lassen kann und das finde ich sehr schade, denn der Dobi muss auch mal mit anderen Hunden laufen und sich austoben können.
Ich würde der Frau sehr gerne helfen aber ich weiß nicht so richtig wo wir anfangen sollen oder besser gesagt wie. Halti ohne profesionelle Hilfe ist nicht, da die Verletzungsfehar dann zu groß ist, da er sich wirklich richtig doll in die Leine hängt. Ihr wurde auch von einer Hundeschule dieses Sprühhalsband (dieses mit Zitronenduft) empfohlen aber wäre es in diesem Fall sinvoll.
Ach so auf Leckerchen oder Spielzeug reagiert er nicht, Richtungswechsel ist o.k, er geht dann mit aber sie kann ja nicht immer umdrehen, wenn andere Hunde kommen. Er ist einfach nur auf diesen anderen Hund fiksiert und bellt, zieht und macht ein riesen Theater.
Habt Ihr Vorschläge, wie man Schritt für Schritt dem kleinen zeigen kann, dass er an anderen Hunden vorbei kann ohne ein riesen Theater zu veranstallten?