Beißerei - wie soll es weitergehen?

Wo fange ich an......

Letzten Sonntag gingen wir mit meiner Freundin (smurf) und deren 3 Hunden Gassi - wie so oft das letzte halbe Jahr....insgesamt sind dann immer 3 Rüden und 2 Hündinnen dabei. Alle verstanden sich bislang blendend, es gab nie Streit....letzten Sonntag dann, ziemlich gegen Ende des Gassi Gangs bekamen sich dann Gipsy (Bulli--Rüde) und Rufus (Staff-Rüde) in die Haare...ohne ersichtlichen Grund hingen sie aneinander - die anderen Hunde mischten sich nicht ein. Keiner konnte es verstehen....trennen konnte man die beiden schnell und ohne Probleme. Ergebnis: Rufus hatte ein Loch in der Leftze und Abschürfungen, Gipsy ein Loch in der Brust und eins am Bein - unser Gassi Gang endete somit beim Tierarzt ...
Diese Woche gingen wir dann wieder zusammen Gassi - ohne Probleme, die beiden machten keine Zicken - gut dachten wir, dann ist die Sache ja ok....
Tja, wir hatten falsch gedacht...
Gestern abend gingen wir alle an den Rhein. Anfangs verstanden sich alle Hunde blendend. Sie gingen ins Wasser, es wurden Stöckchen geworfen usw.
Dann fingen Gipsy und Rufus an ihre Baumstämmchen im Sand zu verbuddeln und kamen sich dabei irgendwie näher. Anscheinend meinte Rufi dann, er wolle den Stamm von Gipsy...und bumm gings los. Früher gab es da mal ein Knurrer von beiden Seiten und mehr nicht, aber gestern hingen die beiden ziemlich aneinander. Es dauerte eine Weile, bis wir sie trennen konnten, die Hündinnen waren dabei so aufgeregt, das Sally noch ihren Gipsy beißen wollte, meine Mia war auch relativ nahe bei den Rüden, biß aber nicht zu und klein Melvin mit seinen 3,5 kg stand auch nur daneben.
Ergebnis beim Tierarzt: 2 größere Löcher bei Gipsy, die mit ein paar Stichen genäht werden mussten und 1 kleineres Loch. Rufus hat 4 kleinere Löcher abbekommen. Beide Hunde waren sichtlich fertig.

Meine Frage daher:
Würdet ihr noch einmal zusammen Gassi gehen? Wir wollen unbedingt vermeiden, das sowas nochmal vorkommt, fnden es aber mehr als schade, da sich alle Hunde früher bestens verstanden haben.
Wollen die beiden ihre Rangordnung ausfechten oder warum ging es rund?
Meint ihr, das Risiko ist zu groß, das wieder mal was passiert.
Wir wollen in nächster Zeit die Hunde getrennt Gassi führen, aber evtl. die beiden irgendwann noch einmal zusammenführen. Findet ihr das eine sinnvolle Idee?

Fragen Fragen Fragen....über eine Antwort würde ich mich freuen.

Sorry, ist ein bißchen lang geworden

Wie alt sind denn die Kontrahenten? Steht eine Hündin aus dem Rudel evtl. kurz vor der Läufigkeit? Wohnen die beiden Herren in einem Haushalt, oder ist einer Deiner und der andere ihrer?

Ich habe mir früh abgewöhnt, Stöcker, Bälle usw. zuzulassen, wenn man im Rudel läuft, da muss es früher oder später zu Streit kommen. Und wenn es ans Einbuddeln der Teile geht, dann ist es noch gefährlicher, Hunde denken sich schließlich was dabei, etwas einzubuddeln.

Irgendwann kommt der Tag, da muss die Rangordnung klar gemacht werden. Und mit dem Knurren haben sie Euch ja schon gezeigt, daß Vorsicht geboten ist.

Lasst Bälle, Stock usw. weg, sicher ist sicher und führt die Hunde möglichst schnell wieder zusammen. Wenn die sich jetzt nicht zusammen raufen, dann niemals mehr. Und vor allem bleibt locker!!! die Hunde würden sonst Eure Unruhe merken, erst Recht wenn sie an der Leine sind. Die Leine ist nämlich Euer verlängerter Arm , außerdem engt die Leine noch mehr ein.
Lasst mal die Damen des Gespanns die ersten Male weg.

Sandra

Gipsy ist 8 Jahre alt, Rufus ist 3 Jahre alt.
Alle Hunde aus dem "Rudel" sind kastriert.
Die Aufteilung ist folgendermaßen: Gipsy, Sally und Melvin leben bei smurf, Rufus und Mia bei mir.
Es war bis dato auch kein Problem, wenn alle Hunde in einer Wohnung gewesen sind (beim gegenseitigen besuchen).
Ich persönlich war gestern eigentlich sehr locker und fand das jetzt nicht soooo dramatisch, obwohl ich normalerweise in dieser Beziehung etwas piensig bin. smurf dagegen war sehr aufgeregt, da Gipsy schon ein paar Mal gebissen wurde.
Wir haben normalerweise auf Gassi Gängen kein Spielzeug dabei, nur am Rhein haben wir die Stöckchen ins Wasser geschmissen.
Ich weiß nicht, ob smurf Gipsy die nächste Zeit nochmal zu Rufus lassen will, für mich wäre das kein Problem, da ich denke, das die beiden sich bestimmt verstehen würden.....aber auf der anderen Seite muß man ja Beißereien nicht provozieren....Ist echt kompliziert die Situation. Auf der einen Seite wäre es super, wenn man weiterhin zusammen Gassi gehen könnte, auf der anderen Seite möchte man ja keine Verletzungen beim Hund riskieren.

holla

ich denke mal deine frage kannst du dir selbst beantworten

Letzten Sonntag gingen wir mit meiner Freundin (smurf) und deren 3 Hunden Gassi - wie so oft das letzte halbe Jahr....insgesamt sind dann immer 3 Rüden und 2 Hündinnen dabei. Alle verstanden sich bislang blendend, es gab nie Streit....letzten Sonntag dann, ziemlich gegen Ende des Gassi Gangs bekamen sich dann Gipsy (Bulli--Rüde) und Rufus (Staff-Rüde) in die Haare

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Gipsy ist 8 Jahre alt, Rufus ist 3 Jahre alt.

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ich denke mal der jüngere rüde will dem älteren seine stellung im rudel streitig machen

grüße dirk

Wenn ich mir die Frage selbst beantworten könnte, würde ich hier nicht posten ....

Ich weiß nicht, ob man diese Hunde als "Rudel" bezeichnen kann. Wir sehen uns 2x die Woche zum Gassi Gang und das seit einem halben Jahr...ein Rudel ist für mich irgendwie was anderes....oder nicht ?

Original geschrieben von Midivi

Wir haben normalerweise auf Gassi Gängen kein Spielzeug dabei, nur am Rhein haben wir die Stöckchen ins Wasser geschmissen.

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Das solltet Ihr grundsätzlich nachlassen, besser ist das!

Auf der einen Seite wäre es super, wenn man weiterhin zusammen Gassi gehen könnte, auf der anderen Seite möchte man ja keine Verletzungen beim Hund riskieren.

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Dann macht es doch auch nicht und vor allem provoziert es nicht

Original geschrieben von Midivi
Ich weiß nicht, ob man diese Hunde als "Rudel" bezeichnen kann. Wir sehen uns 2x die Woche zum Gassi Gang und das seit einem halben Jahr...ein Rudel ist für mich irgendwie was anderes....oder nicht ?

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Dann beobachte mal ein eingefleischtes Rudel Hunde, die regelmäßig miteinander spielen, ansonsten nicht miteinander Leben/Wohnen und wo dann ein Neuer oder eine Neue dazu kommt
Der oder die Neue, muss sich dann erstmal in das Rudel intregieren, schlimmsten Falls gelingt dies nicht.
Wir Menschen gehen anderen Menschen die wir nicht leiden können aus dem Weg, Hunde sind da "etwas" anders.

Wie ist denn der jüngere sonst so zu dem älteren? Stellt er sich him oftmals in den Weg oder drängelt ihn von den Damen weg?

Sandra

also bei uns ist das so
wir gehen auch immer wieder mal mit leuten und ihren hunden raus ( 8 hunde )
und bei uns war es fast das gleiche wie bei dir bis mein hund sich mal richtig durchgesetzt hat seit dem ist wieder ruhe und alle hunde spielen ohne sich zubeissen

grüße dirk

Original geschrieben von SandramitVienna


Dann macht es doch auch nicht und vor allem provoziert es nicht
Sandra

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Wie meinst du das jetzt? Sollen wir jetzt doch nicht mehr zusammen Gassi gehen? Weiter oben hattest du geschrieben, das wir doch weiterhin zusammen laufen sollen.

Original geschrieben von SandramitVienna


Wie ist denn der jüngere sonst so zu dem älteren? Stellt er sich him oftmals in den Weg oder drängelt ihn von den Damen weg?

Sandra

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Normalerweise ist Gipsy (also der ältere) derjenige, der sich beim Spielen dazwischen drängt oder andere Hunde abdrängt. Rufus macht sowas nicht.

Wie Sandra schon schrieb : Spielzeug weglassen.
Sonstige Situationen vermeiden, wo es zu Raufereien kommen könnte.
Nach meinen Erfahrungen passiert sowas oft, wenn keine Bewegung mehr in der Gruppe ist, sie also länger an einem Platz verweilt. Geht man ständig weiter, passiert das seltener.

Es gibt zwei Möglichkeiten, und man kann - zumal aus der Ferne - schlecht einschätzen, welche der beiden hier zutrifft : entweder puscht es sich immer mehr auf bis es irgendwann zu einer bösen Beißerei führt und man gar nicht mehr mit beiden Hunden gemeinsam gehen kann, oder aber es ist nur ein Phase, die nach einer gewissen Zeit wieder vorbei ist.

Ich hatte bei meinen beiden Rüden eine gute Mischung aus beidem.
Die Raufereien wurden immer häufiger und vor allem immer heftiger. Irgendwann wars dann auf einmal wieder gut.
Warum, weshalb.... keine Ahnung.
Es war jedenfalls eines Tages vorbei und kam auch nie wieder vor.
Bis dahin allerdings habe ich mehreren Tierärzten ihren Lebensunterhalt gesichert. Was weniger etwas mit Risikofreude zu tun hatte als vielmehr damit, daß ich ja nun mal keine andere Wahl hatte, als die beiden immer wieder zusammen zu lassen. Einen von ihnen abgeben kam für mich nie in Frage.

Wenn ihr die beiden trennt, werdet ihr später umso mehr Schwierigkeiten haben, sie wieder zusammen zu führen. Allerdings bezweifel ich, daß es die letzte Rauferei war, die die beiden hatten, und ich schätze auch, daß die nächste noch ein wenig heftiger wird.
Ihr könntet allenfalls testweise mal mit beiden spazieren gehen, und ihnen einen MK aufziehen, um im Falle des Falles zumindest Verletzungen zu vermeiden. Natürlich nur dann, wenns nicht so warm ist (ist angenehmer für die Hundis) und nicht unbedingt grad mit dem dicken Draht-MK, sondern vielleicht nur mit einer leichten Nylonschlaufe, die es ja auch bei BiN gibt.
Das wäre die Möglichkeit, zu der ich tendieren würde, denn drauf anlegen wollen, nochmal zum TA fahren zu müssen, würd ichs auch nicht unbedingt, wenn es sich vermeiden läßt.

Original geschrieben von Kirsten
Ihr könntet allenfalls testweise mal mit beiden spazieren gehen, und ihnen einen MK aufziehen, um im Falle des Falles zumindest Verletzungen zu vermeiden. Natürlich nur dann, wenns nicht so warm ist (ist angenehmer für die Hundis) und nicht unbedingt grad mit dem dicken Draht-MK, sondern vielleicht nur mit einer leichten Nylonschlaufe, die es ja auch bei BiN gibt.
Das wäre die Möglichkeit, zu der ich tendieren würde, denn drauf anlegen wollen, nochmal zum TA fahren zu müssen, würd ichs auch nicht unbedingt, wenn es sich vermeiden läßt.

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Wenn Ihr mit dem ganzen Rudel den Versuch starten wollt mit MK, dann müßten aber alle einen tragen, denn unter Umständen kann es Euch so gehen, wie ich es damals erlebt habe...dass auch die Hunde sich plötzlich einmischen die vorher immer nur anwesend waren und nie "mitgemischt" haben.

Ob die "leichte Nylonschlaufe" reicht? Ich wage es zu bezweifeln, denn die sind meist verstellbar (unsere zumindest) und im Eifer des Gefechts wird sie entweder so geweitet oder mit der Pfote dezent abgestreift!

Ich würde es aber auf alle Fälle wieder versuchen die Beiden aneinander zu gewöhnen!

[Tipp] Für die Notfall-Versorgung empfiehlt sich ein Desinfektionsmittel, antibiotisches Streupulver und ne Klammermaschine, das spart so manchen Tierarztbesuch bei reinen "Löchern in der Pelle". [/Tipp]

Gut wäre es schon mal die ganze Beutespielerei (Bälle, Stöcke) wegzulassen. Hunden mit Stöcken oder Bällen geh ich schon immer gezielt aus dem Weg - da ist Stress vorprogrammiert. Um sich Stöckchen oder Bällchen zu teilen müssen zwei Hunde schon ein außerordentliches Vertrauen zueinander haben.

Ich betrachte so eine Gassigruppe übrigens nicht als Rudel sondern als "lose Hundgruppe" ohne feste Hierarchie

Haltet die zwei Pappnasen künftig etwas genauer im Auge. Wer anfängt den Breiten zu machen zieht die Ar.schkarte und muß an die Leine. Und ansonsten: immer in Bewegung bleiben, solange sie was zu schnuffeln haben kommen sie selten auf blöde Gedanken

Dann fingen Gipsy und Rufus an ihre Baumstämmchen im Sand zu verbuddeln und kamen sich dabei irgendwie näher. Anscheinend meinte Rufi dann, er wolle den Stamm von Gipsy...und bumm gings los.

Das war sicherlich auch der Punkt warum sie sich in die Haare bekommen haben.
Ich hab hier auch son Kandidat,sobald er buddelt und nur ein Hund wagt in der Nähe des Loches zu kommen ,knallt es.
Spielzeug usw.kann ich nur bei bestimmten Hunden mit nehmen.
Wenn ihr weiter zusammen laufen wollt,würde ich wirklich wie schon jemand schrieb immer in Bewegung bleiben.Jedes Spiel besser lassen.
Und evtl.mal mit MK versuchen ,so spart ihr wenigstens den TA
Lg Thai

Danke für eure Antworten, werde mit smurf darüber sprechen, mal abwarten, was sie dazu sagt.

Original geschrieben von Beckersmom
Gut wäre es schon mal die ganze Beutespielerei (Bälle, Stöcke) wegzulassen. Hunden mit Stöcken oder Bällen geh ich schon immer gezielt aus dem Weg - da ist Stress vorprogrammiert. Um sich Stöckchen oder Bällchen zu teilen müssen zwei Hunde schon ein außerordentliches Vertrauen zueinander haben.

Ich betrachte so eine Gassigruppe übrigens nicht als Rudel sondern als "lose Hundgruppe" ohne feste Hierarchie

Haltet die zwei Pappnasen künftig etwas genauer im Auge. Wer anfängt den Breiten zu machen zieht die Ar.schkarte und muß an die Leine. Und ansonsten: immer in Bewegung bleiben, solange sie was zu schnuffeln haben kommen sie selten auf blöde Gedanken

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Yep, genau so siehts aus!

Habe doch schon alles gelesen!
Tja, ich bin momentan ziemlich ratlos denn mir tut es wahnsinnig leid dass sowas blödes passiert ist. Würde ja auch weiterhin gerne mit allemann Gassi gehen aber ich möchte auf gar keinen Fall mehr zum Ta fahren müssen, danach! Gipsy ist, wie schon erwähnt, 8 Jährchen alt und hinterher immer total verstört. Ausserdem leide ich jedesmal mit ihm, obwohl er soooo tapfer ist, hat sich ohne Betäubung nähen lassen, mein Schatzhund und der arme Rufimabufi ging ja auch nicht ungeschoren davon Ich habe Angst dass sich die Sache ins unendliche hochschaukelt, dass es schon losgeht wenn einer der beiden nur einen Furz gelassen hat und es dem anderen nicht gefällt. Zudem muss ich gestehen das ich immer etwas hilflos bin wenn es zwischen den beiden kracht und die Vorstellung Midivi und ich wären alleine mit den 5 unterwegs und es würde rappeln... Roland und Markus hatten gestern schon ziemlich Mühe und Not sie voneinander zu trennen! Jedoch ist die Sache mit dem "In Bewegung bleiben" ziemlich einleuchtend!!!
Wir werden einfach mal beraten

ich kann mal wieder nur erfahrungen schildern

mein "stief" onkel hat 7 Huskys. mit seinem Kumpel zusammen. Den huskys geht es blendend es wird mega viel sport gemacht um spätere missverständnisse vorzubeugen
es sind 6 rüden und eine hündin. Aska ist die Leithündin vom Rudel. aber es kracht manchmal auch gewaltig zwischen die rüden. da muss man ordentlich schreien. natürlich passiert fast immer nix bei den reibereien und es ist auch selten. aber es ist einfach die rangdordung wenn einer sich einmischen will da gibts eins auf den deckel. was normal ist. meistens gehen sie von selber auseinander aber wenns nicht reicht dann muss man sie halt trennen. man merkt trotzdem unheimlich das das ein richtiges rudel ist. da die hunde immer zusammen sind. errinern mich immer wie ein rudel wölfe. wenn die alle auf einen zurennen.

ich würde nicht zulange mit dem zusammenführen warten, wenn ihr sie wieder zusammen führt, kann das nur bestätigen. hündinnen mit denen sich chiquita früher verstanden hat als die hündinen jünger waren und sie diese dann länger nicht gesehen hat versteht sie sich nicht mehr . besonders wenn die andere hündin zur dominanz neigt.

lg Veilchen

Ähm, nur mal so am Rande:
Will ja hier nicht irgendeinen Blödsinn schreiben aber mit rumschreien is' da nix zu machen! Hast Du schonmal zwei Dickköpfe sich ineinander verbeissen sehen? Nichts für ungut aber ich denke mal bei Huskys geht das mit dem Trennen schneller, der Meinung bin ich zumindest nach dem Schreck gestern abend!!!

Original geschrieben von Midivi


Wie meinst du das jetzt? Sollen wir jetzt doch nicht mehr zusammen Gassi gehen? Weiter oben hattest du geschrieben, das wir doch weiterhin zusammen laufen sollen.

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Doch, sollt Ihr, möglichst schnell sogar.
Ihr sollte Stock, Ball, Futter, einfach alles was zu Neid führt weg lassen.

Sandra

Original geschrieben von smurf
Nichts für ungut aber ich denke mal bei Huskys geht das mit dem Trennen schneller, der Meinung bin ich zumindest nach dem Schreck gestern abend!!!

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Unterschätze Huskys nicht, tiefe Wasser können tief und verdammt schmutzig sein!
Es spielt überhaupt keine Rolle, welcher Rasse Hunde angehören, wenn sie sich haben, dann haben sie sich.

Sandra