Begleithundeprüfung-Video

  • 28. April 2024
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Hi Stinker ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also geht es bei solchen "bewertenden Veranstaltungen" in erster Linie um das Ego des Halters?

Und auch hier zeigt sich wieder mal das unterschiedliche Verständnis zur Hundehaltung!

Stinker

Bei solchen "bewertenden Veranstaltungen" geht es in erster Linie darum zu zeigen, wie gut der Hund im Gehorsam steht. Wie wir sicherlich alle wissen, ist der Gehorsam des Hundes sehr wichtig.

Bei uns gibt es auch so eine "bewertende Veranstaltung". Diese heißt dann Prüfung und dient zur Feststellung, ob das Team aus HH und Hund geeignet ist auf Menschen die abgängig sind losgelassen zu werden. Dazu gehört auch ein UO-Teil. Dieser ist vor dem Teil mit der Suche im Wald oder auf Trümmer angesiedelt. Warum nur? Wer den UO-Teil nicht besteht, der darf nicht in den Wald, weil sein Hund nicht im Gehorsam steht und folglich die Gefahr für einen eventuellen Abgängigen nicht abschätzbar wäre.

Was ist so verkehrt an einem unterschiedlichen Verständnis der Hundehaltung? Der eine arbeitet mit seinem Hund und der andere nicht. Solange der, der nicht mit seinem Hund arbeitet es schafft diesen trotzdem sinnvoll auszulasten ist doch alles i.O. Sollte er dazu nicht in der Lage sein, sollte er von der Hundehaltung eh Abstand nehmen.
 
Was ist so verkehrt an einem unterschiedlichen Verständnis der Hundehaltung? Der eine arbeitet mit seinem Hund und der andere nicht. Solange der, der nicht mit seinem Hund arbeitet es schafft diesen trotzdem sinnvoll auszulasten ist doch alles i.O. Sollte er dazu nicht in der Lage sein, sollte er von der Hundehaltung eh Abstand nehmen.

Volle Zustimmung, so seh ich es auch. :zufrieden:


LG
 
Was ist so verkehrt an einem unterschiedlichen Verständnis der Hundehaltung? Der eine arbeitet mit seinem Hund und der andere nicht. Solange der, der nicht mit seinem Hund arbeitet es schafft diesen trotzdem sinnvoll auszulasten ist doch alles i.O. Sollte er dazu nicht in der Lage sein, sollte er von der Hundehaltung eh Abstand nehmen.

Amen. ;)
 
Meine Güte Stinker, muss deine Welt klein sein:(.

LG
Mareike
 
Gegen eine Prüfung ist nichts einzuwenden, auch hinsichtlich der weiteren Verwendung!

Wenn ich mir das "Obedience-Video" noch mal vor Augen halte, so ist die Führung für mich schon zu extrem, auch wenn es in der Art gefordert wird. Braucht eigentlich weder Hund noch Halter!

Sicherlich muss man mit seinem Hund in irgendeiner Form "arbeiten", alleine schon um diesen ein wenig auszulasten. Dies ist bei mir auch nicht anders.

Allerdings brauche ich keinen Wertungsrichter neben mir, der die Leistung meines Hundes bewertet!

Daher scheint es doch eher um Leistungsvergleiche unter den Haltern zu gehen, als um den Hund selbst?

Und genau das sehe ich kritisch!

Betreibt z.B. jemand Agility mit seinem Hund, so ist dies positiv. Aber warum muss man an Turnieren teilnehmen? Welchen Sinn macht der Vergleich mit anderen Teams für den eigenen Hund?

Stinker
 
Ich kenne das Phänomen nur zu gut as es HH gibt die von ihrem Hund und ihren "Leistungen" dermassen überzeugt sind das eine objektive Meinung da manchmal ein klärendes Gewitter ist.

Ich hab meinen Hund von vielen Stellen testen lassen weil ich eine objektie Meinung haben will und auch Dinge im "Wettkampf" mit anderen vergleiche. Ich brauche keine gute Plazierung um glücklich zu sein, ich bin es wenn ich die Leitung die ich mit meinem Hund erbracht habe zeigen kann weil ich stolz auf uns beide bin.
 
Hallo, ich habe auch zwei Minibullis. Mit einem mache ich sport - richtig VPG. Meine läuft beim komando auch kopfhoch. Und das macht er gern!!!


Und mir kommt auch so vor, das die Leute die sagen das so ein bei fuß laufende hund kein Spas macht sind zu faul (es erfordert regelmäsige training). Wer das einmal erlebt hat - wird nie dafon genug kriegen.
 
Wer das einmal erlebt hat - wird nie dafon genug kriegen.
:fuerdich: - genau so schaut`s aus.
Wer da behauptet: der Hund hätte keine Freude bei der UO, der ist jederzeit herzlich eingeladen. Meine Floh kreischt heute noch im Auto bis sie endlich auf den Platz darf und dann muss man das "Leuchten der Augen" sehen und ehrlich ich hab 2 junge Töchter, die gearbeitet werden " müssen", ich könnt also gut auf die 3.Runde verzichten, Floh nicht.:D
quini
 
@Bürste: Ach komm, du hast doch gar nicht mitbekommen, dass du keineswegs der Einzige warst - weil du wie so oft alles in einen Topf wirfst.
Hundesport und -ler sind für dich eine Soße, ich kann mir nach deinen Beiträgen echt nicht vorstellen, dass du da in irgendeiner Form differenzierst.
Bei Vergleichen der sehr verschiedenen Videos aus diesem Thread müsste jedem klar werden, dass das ein großer Fehler ist.

LG
Mareike

Im Großen hast du Recht, weil mir die Auswüchse des "Hundesports" recht gut bekannt sind. Ich bin nicht sicher und bitte verbessere mich wenn ich falsch liege, aber warst du nicht diejenige, die sogar ins Ausland fahren würde um ihrem Hund im "Hundesport" mit Starkzwang zu "motivieren", wenn dies in Deutschland verboten ist?
 
Nein, von Starkzwang war nie die Rede, aber dein Tunnelblick erlaubt natürlich auch da keine Differenzierung:D.
Du spielst auf das TIG an, und ja - selbstverständlich ermögliche ich meinem Hund alles, was ihr hilft, auch wenn ich dafür in's Ausland müsste:).
Tut mir leid, wenn andere Hunde dieses Glück nicht haben.

Hast du Enya's Video's gesehen? Mal ganz ehrlich: Ist das deine Vorstellung von Starkzwang-Ausbildung:D?
Damit würdest du sich ziemlich lächerlich machen...

Kannst auch gern Achill's oder Aris' Video gucken, da siehst du, wie die Hunde aufgebaut werden. Auch alles Starkzwang, die Rute und die Ohren stehen bestimmt nur so fröhlich, weil wir die Wiese unter Strom gesetzt haben:p:lol:.

LG
Mareike
 
Du spielst auf das TIG an, und ja - selbstverständlich ermögliche ich meinem Hund alles, was ihr hilft, auch wenn ich dafür in's Ausland müsste:).
Tut mir leid, wenn andere Hunde dieses Glück nicht haben.
Na ob man da von Glück reden kann??
In welchen Situationen soll man denn im Sport, der dem Hund ja Spaß machen soll, einen Hund mittels Tele zu einer Handlung oder deren Unterlassung motivieren?

bones schrieb:
Kannst auch gern Achill's oder Aris' Video gucken, da siehst du, wie die Hunde aufgebaut werden. Auch alles Starkzwang, die Rute und die Ohren stehen bestimmt nur so fröhlich, weil wir die Wiese unter Strom gesetzt haben:p:lol:.
Nein, denke ich nicht - aber vielleicht auch nur weil euch die technischen Möglichkeiten fehlen.
Ich bin sicher kein Gegner von Starkzwang aber im Hundsport hat das nichts zu suchen. Da dient es lediglich der "Persönlichkeitssteigerung" der Besitzer.
 
Nein, denke ich nicht - aber vielleicht auch nur weil euch die technischen Möglichkeiten fehlen.

...und warum sollten die uns fehlen...?:verwirrt:

Bürste schrieb:
In welchen Situationen soll man denn im Sport, der dem Hund ja Spaß machen soll, einen Hund mittels Tele zu einer Handlung oder deren Unterlassung motivieren?
Es gibt keine Pauschalanwendung für Hilfsmittel welcher Art auch immer.
Ich würde das TIG immer da anwenden, wo Zwänge nötig sind, die mittels TIG einfacher verständlich und/oder sanfter und/oder sinnvoller für den Hund sind. Das ist immer dann gegeben, wenn die negative Auswirkung auf den Hund ohne TIG länger andauern würde, das Risiko von Verletzungen größer wäre, oder die Einwirkung stärker (also unangenehmer) sein müsste.
Im Aktivierungsbereich gibt es keinerlei negative Auswirkungen auf den Hund, daher würde ich es da auch ohne jegliches Problem anwenden, allerdings brauche ich mir bei einem fertig ausgebildeten Hund die Mühe nicht zu machen, in's Ausland zu fahren.:)

Können wir die Wiederholungen jetzt sein lassen? Bei Interesse finden sich alle Erklärungen in dreifacher Ausführung in den verschiedenen Diskussionen zum Thema.;)

LG
Mareike
 
bones schrieb:
Auch alles Starkzwang, die Rute und die Ohren stehen bestimmt nur so fröhlich, weil wir die Wiese unter Strom gesetzt haben

bestimmt!
a130.gif





..... - aber vielleicht auch nur weil euch die technischen Möglichkeiten fehlen.
e136.gif

Ich hoffe, daß war ironisch gemeint?
quini
 
bones schrieb:
Es gibt keine Pauschalanwendung für Hilfsmittel welcher Art auch immer.
Ich würde das TIG immer da anwenden, wo Zwänge nötig sind, die mittels TIG einfacher verständlich und/oder sanfter und/oder sinnvoller für den Hund sind. Das ist immer dann gegeben, wenn die negative Auswirkung auf den Hund ohne TIG länger andauern würde, das Risiko von Verletzungen größer wäre, oder die Einwirkung stärker (also unangenehmer) sein müsste.
Im Aktivierungsbereich gibt es keinerlei negative Auswirkungen auf den Hund, daher würde ich es da auch ohne jegliches Problem anwenden, allerdings brauche ich mir bei einem fertig ausgebildeten Hund die Mühe nicht zu machen, in's Ausland zu fahren.:)

Können wir die Wiederholungen jetzt sein lassen? Bei Interesse finden sich alle Erklärungen in dreifacher Ausführung in den verschiedenen Diskussionen zum Thema.;)

Nun,dann lassen wir das Fragen und geben Aussagen ab;)
Dein erster Satz ist schon bezeichnend: Ich würde das TIG immer da anwenden, wo Zwänge nötig sind, die mittels TIG einfacher verständlich und/oder sanfter und/oder sinnvoller für den Hund sind.
Wenn man einen Hund beim Sport zu etwas zwingen muss, ist das schon kein Sport im eigentlichen Sinne mehr. Sport soll dem Hund Spaß machen und dementsprechend wird er nicht gezwungen und es wird auch nicht negativ eingewirkt. Entweder er macht es freiwillig oder man lässt es eben.
Doch da tritt der Mensch auf den Plan und zwingt den Hund zu dem was er nicht oder nicht exakt genug macht.
Das ist Sport für den Menschen, der immer bessere Leistungen braucht, aber nicht für das Tier.


...und warum sollten die uns fehlen...?:verwirrt:
Das war eher rhetorisch, weil ich mir nicht vorstellen kann (will) das ihr ne ganze Wiese unter Strom stellen könnt...
 
@bürste
Ich hab mir jetzt noch mal alle Beiträge durchgelesen und Deine HP besucht und hab einige Fragezeichen über dem Kopf:

Du findest die Video`s unmöglich und willst nicht, daß der Hund an Dir klebt und Dir die "Klamotten versaut"?
Du unterstellst allen HF das sie potentiell nur ihr Ego aufbessern müssen?
Du bildest aber verkehrssichere Begleithunde beruflich ( für einen Haufen Kohle) aus, bist aber grundsätzlich gegen Hundesport?
Erklär mir mal wie das zusammenpaßt. Da steh ich nämlich jetzt ziemlich auf der Leitung.
Wie bitte legst Du eine BH ab, wenn Dir "Gehorsam", Motivation und "Schau mich an" auf den Geist gehen? Und ja ich seh aus wie die "S..." , wenn ich vom Hundeplatz komm und mit den Hunden gespielt und trainiert hab, gilt übrigens auch für die Spaziergänge in der niedby.Pampa. Aber mich stört es nicht im Geringsten. Hunde machen Dreck, agile Gebrauchshunderassen machen noch mehr Jack Wolfskin auf Klamotten -und? -das wußte ich vorher. Wärst Du nicht besser im Kosmetikstudio aufgehoben, als Hundeausbildung zu betreiben?
quini
 
Wenn man einen Hund beim Sport zu etwas zwingen muss, ist das schon kein Sport im eigentlichen Sinne mehr.
Du führst deine eigenen Aussagen ad absurdum:rolleyes:. Aber gut, noch einmal: Dann streng mal deine Augen an: Was glaubst du, wozu mein Hund im Video gezwungen wurde? Wo zeigt er Zwänge an? Wo tut er etwas, weil er muss? Und wo unterlässt er etwas, was er lieber tun würde?
Viel Spaß beim Suchen:p

Das war eher rhetorisch, weil ich mir nicht vorstellen kann (will) das ihr ne ganze Wiese unter Strom stellen könnt...
Du behauptest also nach Ansehen dieser Videos allen Ernstes, dass wir eine Wiese nur deshalb nicht unter Strom stellen, weil uns die technische Möglichkeit fehlt ???
Sonst funktionieren die Synapsen bei dir aber noch...?!:verwirrt::kindergarten:

LG
Mareike
 
quini, vergiss es! bürste haut lieber mit teppichleisten auf seinen hund, als das er auch nur den versuch unternimmt bones ausführungen zur aktivierungsarbeit zu lesen und vielleicht zu verstehen... denn dann wüsste er, dass er der einzige von beiden ist, der gewaltbetont hunde ausbildet!
 
und Deine HP besucht

Huch, die hab' ich ja noch gar nicht gesehen:D.

Nach diesem Absatz auf der Eröffnungsseite:
"Bei einer sinnvoll aufgebauten Erziehung des Hundes ist es immer möglich eingeschliffene Verhaltensformen so zu ändern, dass der Hund nach bereits kurzer Zeit sein Fehlverhalten ablegt und sich so auch die Beziehung zwischen Hund und Halter entspannt."

hat sich dann wohl auch diese Diskussion erledigt. Ein Erfahrungsschatz, der zu solchen Aussagen führt, ist einfach unzureichend und die gemeinsame Basis in Sachen Hund ist nicht gegeben.

LG
Mareike
 
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