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Man muss die Hunde beobachten, sind sie fit, ist die Verdauung gut, Fell gut, Gewicht, Allgemeinbefinden, Geruch, usw.
Eine "interne Studie"... Von ihm selber?
danke, das ist für mich nachvollziehbar.
Ach das mit der Studie habe ich nur mit halbem Ohr zugehört, dachte mir zwar ok es ist die Aussage eines TA und deren Denke unterliegt ja nicht immer nur dem gesunden Menschenverstand aber verunsichert hats mich natürlich direkt.
AYCE?? Also DAS habe ich 1 x probiert... zu Weihnachten, ein Lammviertel.... ich wollte dem Hund mal was "Gutes" tun... nur der Hudn hat es nicht kapiert, gefressen, gefressen und gefressen... alles ausgekotzt und weiterfressen.
Den Gedanken dahinter verstehe ich schon, nur leider passt das nicht zu unserem Leben mit Hund, gesünder ist es sicher (bzw. natürlicher)
Man kann Hunde schon daran gewöhnen. Aber meine Erfahrungen mit hinwerfen und fressen lassen sind auch übel. Wenn man das wirklich machen möchte, sollte man eine langsame Umstellung machen. Dann klappt das.
AYCE?? Also DAS habe ich 1 x probiert... zu Weihnachten, ein Lammviertel.... ich wollte dem Hund mal was "Gutes" tun... nur der Hudn hat es nicht kapiert, gefressen, gefressen und gefressen... alles ausgekotzt und weiterfressen.
Den Gedanken dahinter verstehe ich schon, nur leider passt das nicht zu unserem Leben mit Hund, gesünder ist es sicher (bzw. natürlicher)
Na da hat er sich eher natürlich verhalten.
Wenn man "natürlich" mit dem Wolf gleichsetzt, was ja die Barfer so gern tun.
Verstehe zwar nicht, wieso man das nach 50.000 Jahren verschiedener Evolution immer noch so verallgemeinernd annimmt, aber gut.
Ich denke es ist eine Sache wie der Hund es gewöhnt ist. Wenn früher bei uns für die Hunde Fleisch gab( 2-mal in der Woche) dürften sie fressen wie viel sie wollten. Am nächsten Tag gab nichts. Einige der Hunde frassen am 3.-ten Tag auch ihr Fressen nicht. Käse mit Kartoffeln.
Die haben praktisch sich 3 bis 4-mal in der Woche vollgefressen.
Die waren es aber auch nicht anders gewöhnt.
Ich denke es ist eine Sache wie der Hund es gewöhnt ist. Wenn früher bei uns für die Hunde Fleisch gab( 2-mal in der Woche) dürften sie fressen wie viel sie wollten. Am nächsten Tag gab nichts. Einige der Hunde frassen am 3.-ten Tag auch ihr Fressen nicht. Käse mit Kartoffeln.
Die haben praktisch sich 3 bis 4-mal in der Woche vollgefressen.
Die waren es aber auch nicht anders gewöhnt.
wenn ich unsere Große nur einen Tag fasten lasse, hat die so einen Kohldampf das sie anfängt die Fließenfugen rauszupopeln und dann hebts sie erstrecht. Ist keine Option bei uns.
Unterschiedlich. War Abhängig davon wie viele "Hofhunde" also alte Hunde wir hatten. Mein Opa und noch 2 Brüder hatten bestimmt zusammen 20-30-ig Hunde gehabt. Es wurden "schwache" Tiere von Herde, Geflügel und gejagtes verfüttert.
Opa war auch Jäger.
Aber wir hatten auch nicht öfter Fleisch bekommen als die Hunde. Ausnahme waren nur trächtige Hündinnen, die bekamen besondere Futter.
Die alte Hunde waren immer bei uns, weil mein Opa sie nicht töten wollte, was damals nicht so üblich war. Alte HSH wurden, wenn sie nicht mehr arbeiten konnten oft erschossen.
Zuhause waren so immer 4-6 ältere "Herrschaften" die ihr eigene Auslauffläche hatten. Meist waren es Kuvaszok, aber ab und an waren es auch Komondorok.
20 - 30 Hunde und die konnten sich alle 2 mal pro Woche mit Fleisch vollfressen?
Ist ja doch eine ziemliche Menge.
Das würde so manchen Barfer an den Rand des Ruins bringen.
Mein Opa verwöhnte die Hunde sehr, war der Meinung der anderen Dorfbewohner. Es waren auch mehrere Herden, ich meine nicht nur von mein Opa sondern auch von sein Brüder. Wir hatten auch viel Gefügel und die "geschlechtsreife" männliche Tiere wurden nicht wie heute geschreddert, sondern, wenn sie "fett" genug waren gegessen von uns oder von der Hunden. Bei der Jagd brachte Opa auch viel Wild für die Hunde mit.
AYCE funktioniert tatsächlich im Leistungsbereich?
Wobei mir gerade der Gedanke kommt - für den Sport geradezu ideal. Futtertag. Verdauungstag. Konditionstraining. Training. Interessanter Gedanke, aber dagegen wirkt Handfütterung geradezu .... nett.
Wäre teurer sie jeden Tag zu füttern. Je öfter man einen Hund füttert, desto mehr verbraucht er. Ist beim Menschen nicht anders.
Alternative ist, man geht in der Qualität des Futters runter, damit man es bezahlen kann.
@Coony Nun, zumindest im mittleren "Leistungsbereich". Die Hunde laufen schon A3, aber die Besitzer sind keine Pokalfreaks. Unnett ist es eigentlich nicht. Die sind so satt, die mögen kein Blatt Und im Agi wird ja auch mehr mit Zergel als mit Fleisch gewedelt.
HSH2,
Ich denke man kann es mit Barf nicht so vergleichen, weil die Hunde nicht nur Fleisch gegessen haben. Es war auch nicht nur rohes Fleisch, sie frassen auch Gemüse, Nudeln und auch viel Frischkäse. Ich denke das der Fleischanteil so ca. bei 50-ig Prozent lag.
Eins habe ich bis heute behalten, Luna bekommt 1-2-mal der Woche auch kein Fleisch sondern körnige Frischkäse mit Spätzle.
@Coony Nun, zumindest im mittleren "Leistungsbereich". Die Hunde laufen schon A3, aber die Besitzer sind keine Pokalfreaks. Unnett ist es eigentlich nicht. Die sind so satt, die mögen kein Blatt Und im Agi wird ja auch mehr mit Zergel als mit Fleisch gewedelt.
Ja schon, aber zum Training/Wettkampf hast du einen Hund mit Kohldampf - ohne Mitarbeit kein Leckerlie. Ohne Hungertage macht AYCE ja keinen Sinn, demzufolge nutzt du da einen "elementaren" Trigger.
Die Agileute die ich kenne arbeiten nur mit Leckerlie..... als ich mit meinem Beutehund teilgenommen habe, fiel die Seminarleiterin aus allen Wolken. Erkenntnis ihrerseits - ja so kann man auch arbeien.
Mein Opa verwöhnte die Hunde sehr, war der Meinung der anderen Dorfbewohner. Es waren auch mehrere Herden, ich meine nicht nur von mein Opa sondern auch von sein Brüder. Wir hatten auch viel Gefügel und die "geschlechtsreife" männliche Tiere wurden nicht wie heute geschreddert, sondern, wenn sie "fett" genug waren gegessen von uns oder von der Hunden. Bei der Jagd brachte Opa auch viel Wild für die Hunde mit.
Damit stellt dein Opa allerdings die absolute Ausnahme bezüglich der Hundefütterung bei Schäfern dar.
Dann müsst ihr sehr reiche Leute gewesen sein.
Bei den Hirten, die ich bislang besuchte, und das waren nicht wenige, wurde sehr selten geschlachtet oder Fleisch gegessen.
Wenn Gäste kamen oder an besonderen Tagen.
Aber 20 - 30 Hunde mit Fleisch füttern, ist schon Luxus.
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Und inzwischen gar nicht mehr. :rolleyes:
Ich hatte jetzt 2 Dosen Animonda Gran Carno eingeschoben (wovon er auch nur 1 1/2 gefressen hat) und habe es dann wieder mit dem Meisterbarf versucht, das er diesmal von Anfang an komplett ablehnte. Jetzt war ich schnell bei DM und habe mich mit "Dein...
Bei uns sah es ja ähnlich aus mit den Beulen und ich hab die Milben im Gras ja auch gesehen und beim Vorgänger war es genauso.
Nur haben beide Hunde sich nicht gekratzt. Ich hab die Milben im Gras bekämpft, seitdem keine Pickel mehr oder nur noch vereinzelt.
Ja, aber es ist wasserlöslich und zumindest der hohe Gehalt im Kochwasser ist Solanin, was nicht mehr in den Kartoffeln ist.
Es hat vor allem auch etwas mit dem hohen Stärkeranteil zu tun, die sich beim Kochen wandelt.
Auf jeden Fall nicht roh verfüttert.