Der Dicke hat damals mit 8 Wochen seine erste Schweinepfote bekommen. Damit war er dann ein paar Tage zugange. Und als sie dezent zu stinken angefangen hat, wurde der Rest gekocht und er hat sie wiederbekommen.
Große Fleischstücke oder Knochen sind auch für einen Welpen/Junghund eine gute und sinnvolle Beschäftigung. Was soll daran schwierig sein? Der Hund hat doch alle Zeit der Welt um damit fertig zu werden.Hier würde ein Welpe auch so Etwas bekommen. Und zwar am Stück.
Yep, wäre hier auch so.Abby wäre gestorben. Ohne Witz. Rein in den Hals und ersticken.
Abby wäre gestorben. Ohne Witz. Rein in den Hals und ersticken.
Das nennt sich dann wohl natürliche Auslese.Yep, wäre hier auch so.
Abgenagt hat hier auch nur Tiny. Aber Knochen fressen geht schon. Ich bleibe bei Crab dabei, bzw, ich bleibe im Haus. Direkt daneben nicht, das macht nur Hektik. Der ist mir auch schon ein paarmal rückwärts gelaufenDas Konzept "Abnagen" hat Naddel bis heute nicht begriffen
Das Konzept "Abnagen" hat Naddel bis heute nicht begriffen
Milch und Milchprodukte in jeder Form bekamen und bekommen alle meine Hunde. Sie mögen es sehr und sie vertragen es auch bestens.Da waren bei allen auch Mahlzeiten mit Milchprodukten dabei und die sind allen Hunden gut bekommen.
Das nennt sich dann wohl natürliche Auslese.
Es kommt wohl stark auf den Hund an, beim Bretonen würde es 3mal "krkks" machen und alles wäre incl. Kreissäge in ihm verschwunden. Der ist echt blöd beim fressen.
Beim Dackel könnte ich das ohne Bedenken machen, der würde aufhören, wenn es für ihn genug ist und den Rest im Garten verbuddeln.
Ansonsten bin ich ein Freund davon, natürliche Faktoren wirksam werden zu lassen - und somit einen Welpen an einem Stück Fleisch rumnagen zu lassen. Sowas beugt ggf. späterem Schlingen oder Reinpressen vor, wenn auch nicht immer.
Ich stelle mir aber gerade die Schnappatmung diverser übermotivierter Helferlein am Rande von Foren oder Fb-Gruppen vor, die sich mit Barf befassen. Diese Typen müsen ja permanent immer irgendwas berechnen oder per Feinwaage abwiegen.
Und da sie nicht raffen, wie man einem Welpen einfach nagen lassen kann, würden sie dir vor lauter Verzweiflung an den Kopf knallen, ob du den PEQ erstes überhaupt und zweites richtig berechnet hast.
Solche Hunde habe ich auch hier und hatte ich in den letzten Jahren auch.
Die Ursache kann jedoch sein, dass alle über Jahre im Tierheim mit aufgeweichten Trockenfutter ernährt wurden.
Ansonsten wundere ich mich darüber, dass unsere früheren Hunde, die wir als Welpen vom Züchter holten, alle mindestens 15 Jahre alt geworden sind, ohne nennenswerte Tierarztkosten. Sie bekamen, was gerade da war oder was es im Angebot gab. Auf jeden Fall abwechslungsreich, jedoch häufig auch gekocht, (außer Knochen).
Meine jetzige Erfahrung mit alten Hunden aus dem Tierheim ist, dass ihnen vieles gekocht und lauwarm gefüttert am besten bekommt. Kotzerei und Durchfall haben wir so gut wie nie.
Lediglich für Welpen bekamen wir früher einen Ernährungsplan mit.
Dabei ging es vor allem um Vielfältigkeit in der Ernährung. Sie sollten sehr früh Abwechslung in allen Komponenten haben und alles kennenlernen. Da waren bei allen auch Mahlzeiten mit Milchprodukten dabei und die sind allen Hunden gut bekommen.
Die Mahlzeiten waren meist von unserem Essen abgeknapst.
Hier lag schon ne komplette Rinderhälfte für ein paar Wochen im Garten ....Solche Damen und Herren würde ich generell gerne mal bei HSH Freund zu Besuch sehen. Die kommen mit ihrer Grammwaage und ihren Pülverchen und Zusätzen - und er schmeisst einen Rippenbogen vom Rind in den Garten, am liebsten noch schön lange abgehangen (muss ja aldente sein) und läßt die Viecher machen.
Schnappatmung, geplatzte Synapsen im Kopf, da dürfte so einiges passieren.
Ist so ähnlich wie mit der Nase vom Mops oder Frenchie. Das muß so ...Ich finde es schon ein bisschen bedenklich das das gefaehrliche fressverhalten ein rassemerkmal zu sein scheint.