"Ausbildung"mit Bart Bellon 2

Christy schrieb:
Nein.
Und dieser Gebrauch ist die EINZIGE Ausnahme.

*schlagtmich*
Christy, hättest du mir sowas vor einigen Monaten gesagt, hätte ich dich auch geschlagen...Aber obwohl sich mir alles sträubt, habe ich in dem beschriebenen Fall bei allen Bedenken die Ausnahme gesehen und zähneknirschend akzeptiert...
 
  • 27. April 2024
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Hi JenMandy ... hast du hier schon mal geguckt?
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wenn der HF so an seinem Hund hängt wie JenMandy sagt ist er gar nciht erst zur Attrappe gekommen das würde heißen: der Hund geht stiften, bekommt eine gewaschen und versucht es (sofort) wieder --> Du kannst ihm keine Attrappe umschnallen weil er dann ohne die möglichkeit zum eingreifen stiften geht --> lebenslang Tele :(

gruß PJ
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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JenMandy schrieb:
@SabineW: wie kann ich denn einen Galgo auslasten und auspowern "ohne daß er striezen gehen kann"? Ich könnte ihn doch trotzdem nicht einfach seiner Wege gehen lassen, wie der Besitzer das nun kann.

Vorweg,

@ Sabine, ja, versteh schon....

Trotzdem:

Also ich kann mal nur meine Erfahrungen berichten...

Wäre Collar ein Leinenhund, oder hätte er nur einen Garten... wäre er NIE so ausgelastet wie er es jetzt ist.. ein Galgo wäre m. E. auch nicht mit Joggen o. ä. auszulasten, ich persönlich bin der Meinung, ein solcher Hund braucht einfach seinen kurzen - aber freien Sprint.
Und wo - wenn nicht grad in einem Auslauf wie Bine16 ihn beispielsweise nützen kann- sollte der stattfinden?
ICH hätte hier im näheren Umkreis keine Möglichkeit, gut, n´ Kompromiss geht zwar immer....


:verwirrt:
 
JenMandy schrieb:
Christy, hättest du mir sowas vor einigen Monaten gesagt, hätte ich dich auch geschlagen...Aber obwohl sich mir alles sträubt, habe ich in dem beschriebenen Fall bei allen Bedenken die Ausnahme gesehen und zähneknirschend akzeptiert...

Also versteht mich bitte richtig.

Bin echt die allerletzte, die solche Hilfsmittel unterstützen bzw. verteidigen würde...

Bei meinen eigenen Hunden würde ich immer eine andere Möglichkeit wählen,
aber was sagt man zu Leuten mit folgender Meinung:

"Bevor mein Hund jagt und überfahren wird, bekommt er ein Tele".

Eure Antworten?
 
Christy schrieb:
"Bevor mein Hund jagt und überfahren wird, bekommt er ein Tele".

Eure Antworten?

Wozu gibt es Schleppleinen? Eingezäunte Wiesen, Felder, Gärten wie auch immer?

Ne, nie nicht
 
  • 27. April 2024
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Meike schrieb:
Wozu gibt es Schleppleinen? Eingezäunte Wiesen, Felder, Gärten wie auch immer?

Ne, nie nicht

Schleppleine - ja, aber eben ne Leine
Gärten - ja, aber in der Regel zu kurz/Klein zum "aussprinten"
Eingezäznte Wiesen, Felder - Wo?

Meike, ich will hier keine Korinthenkackerei vom Zaun brechen, aber mal bewusst klarmachen, in was für einem Dilemma manche vielleicht doch stecken?
:verwirrt:
 
in dem angesprochenen Fall wird es aber darauf rauslaufen, lebenslang Tele ohne aussicht auf besserung und mit immer höher werdenene Stromstärken...

ne ist mit sicherheit kein dauerzustand
 
Christy schrieb:
Also versteht mich bitte richtig.

Bin echt die allerletzte, die solche Hilfsmittel unterstützen bzw. verteidigen würde...

Bei meinen eigenen Hunden würde ich immer eine andere Möglichkeit wählen,
Ich auch, Christy, ich auch. Ich würde wohl auch nie einen hochspezialisierten Hund hier nach Deutschland bringen um dann händeringend eine Lösung für das entstandene Problem zu suchen. Aber es ist halt so, diese Hunde sind hier, und dann muss oft eine Lösung gefunden werden. :(
 
@PJ: ich kenne einen anderen Galgo, bei dem es so lief wie ich es schon beschrieb: nach drei Monaten Wechsel zur Attrappe, jetzt ganz ohne. Seit knapp einem Jahr ( also letztes Frühjahr auch schon!) ohne Rückfall. Und was wenn nach einem weiteren Jahr wiederholt werden muss? Ich frage mich eben ob die für den Hund gewonnene Freiheit das nicht wettmacht...
Um Gotteswillen, denkt bitte nach wie vor nicht dass ich das gut finde! Ich find's Sch...! Aber ich habe es mir angeguckt, ich fand es Sch..., aber das Ergebnis gut. Und wie gesagt- die beobachteten Hunden liefen ohne erkennbaren Stress und hatten eine sehr gute liebevolle Bindung mit ihren Besitzern.
 
JenMandy schrieb:
Ich würde wohl auch nie einen hochspezialisierten Hund hier nach Deutschland bringen um dann händeringend eine Lösung für das entstandene Problem zu suchen. Aber es ist halt so, diese Hunde sind hier, und dann muss oft eine Lösung gefunden werden. :(

Also alle Hunde mit Jagdtrieb deshalb nicht vermitteln?

Geht doch auch oft genug anders.... :verwirrt:

PJ, glaubst Du das in DIESEM Fall? Oder meinst Du, es geht grundsätzlich nicht mit einer Attrappe?
Muss dazu mal anmerken, dass ich einen Grey-Rüden von der Rennbahn kenne, der läuft hier seit 2 Jahren mit Attrappe rum.... :verwirrt:
 
Nee, klar, das wollte ich jetzt nicht sagen, dass man generell Hunde mit hohem Jagdtrieb nicht nach D-land vermitteln sollte. Ich meinte jetzt eher das Hochspezialisierte, sprich zum Bleistift enormer Jagdtrieb gepaart mit enormer Ausdauer...Die Liste der Hochspezialisierten, die ohne eine Aufgabe zu bekommen, hierher geholt werden und dann auf irgendeine Weise beschäftigt/ausgelastet werden müssen, lässt sich ja beliebig fortsetzen... :(
 
Wie PJ ist ein Tele sicherlich keine Lösung, dann eher das was ich beschrieben habe. Im Wald und auf Wiesen darf sich mein Hund auch nicht weiter als ca. 2 m von mir entfernen, das ist die Länge einer Schleppleine.
 
Christy schrieb:
Ich kenn mich mit dem Ding nicht aus, aber wie war das mit dieser Attrappe? Oder funktioniert das nicht?
...ich weiß nicht.
Wenn sich ein Hund schon nicht (mehr) durch die 'schwächeren' Impulse beeindrucken läßt dann läßt ihn die Attrappe wahrscheinlich auch ziemlich kalt.

Alexis
 
JenMandy schrieb:
@SabineW: wie kann ich denn einen Galgo auslasten und auspowern "ohne daß er striezen gehen kann"? Ich könnte ihn doch trotzdem nicht einfach seiner Wege gehen lassen, wie der Besitzer das nun kann.
Um unseren Pflegegalgo auszulasten (den ich nach der kurzen Zeit ja auch nicht von der Leine gelassen hätte) habe ich bei unserem Reitverein gebeten, ihn in der Reithalle laufen lassen zu dürfen. War kein Problem solange kein Reiter die Halle nutzen wollte und Bono hat sich da drin richtig ausgetobt.
Wie Sabine schon sagte: Lösungen findet man immer.

Alexis
 
Quini hat in ihrem Post 11 in diesem thema das auch beschrieben, in diesem Fall ist das Tele vermutlich keine lösung :(

gruß PJ
 
Also manchmal muss man doch hier wirklich in Gelächter ausbrechen, wenn die Themen nicht so traurig wären. Warum ist es hier immer so schwer, sachliche Diskussionen zu führen?

Jetzt "propagiere" ich schon Starkzwang, weil ich anmerke, dass es Hunde oder Situationen geben könnte, wo eine Zwangseinwirkung langfristig Hund und Mensch helfen könnte und zu einem artgerechten und harmonischen Miteinander führt? Na ja, wenn's Spaß macht. Hab' jedenfalls bei keinem meiner Hunde Stachel, Tele oder irgendwas in der Art gebraucht. Ob das immer so bleibt weiß ich nicht, ich hatte einfach nie die Notwendigkeit für so'n Kram.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, beim 8 Wochen alten Welpen war nie von Stachel & Co die Rede!
Und Ablenkung mag ja bei einigen Hunden funktionieren, der Schuss kann aber ganz böse nach hinten losgehen, wenn der Hund clever genug ist, das (unerwünschte!) Verhalten zu zeigen, um gerade diese Ablenkung (Spiel, Leckerchen) zu erlangen! Und wenn ein Welpe sich von seinen Attacken durch Ablenkung abbringen lässt-sorry, aber dann ist das doch wirklich ein problemloser Hund, der überhaupt nicht in die Gruppe derer gehört, von denen ich gesprochen habe!

Mal was anderes. Zwang in der Ausbildung wird immer wieder als nicht hundegerecht dargestellt.
Wie weisen sich denn Hunde untereinander zurecht? Mit Clicker? Besteht nicht die Bestätigung in der Hundewelt in neutralem Verhalten? Oder würdet ihr Spiel/Körperkontakt etc. als Bestätigung für erwünschtes Verhalten bezeichnen?
"Strafe" in Form von Abschnappen, Zwicken, lautstarken Anranzern, groben körperlichen Unterwerfungen allerdings sind eindeutig bekannt. Also müssten Hunde doch instinktiv sehr wohl mit schmerzhaften Zurechtweisungen umzugehen wissen, oder nicht? Immer vorausgesetzt sie wissen, welches Verhalten das Gewünschte ist (was unter Hunden allerdings auch nicht immer der Fall ist).
Wie seht ihr das?

Gruß
Mareike
 
Hm..... ich will Euch mal schildern, wie ich den (wirklich ausgeprägten) Jagdtrieb meiner Dobihündun "umgelenkt" habe. Wenn auch etwas .... ähh... unorthodox und aus einem Zufall heraus, aber es hat geklappt und das ist die Hauptsache. Ob das auf andere Hunde übertragbar ist, kann ich mir zwar vorstellen, jedoch nicht mit Sicherheit sagen. Also:

1.) Lina hatte den ersten "Jagderfolg" - wenn sie zwar glücklicherweise auch nicht wirklich ausbüxen konnte, denn die Wiese ist (bis auf eine 2 Meter breite Lücke) eingezäunt, aber immerhin, ich wußte: "...dat Kind hat's raus und nu' wird's eng".

2.) Durch Zufall haben wir auf dem Gelände des in unserer Nachbarschaft gelegenen Reitsportzentrums und der dort gelegenen Waldmanege eine Longierpeitsche gefunden und als ich sie aufhob, raschelte das andere Ende im Laub: Lina sofort hingeprescht und ins Laub gesprungen. Aha.

3.) Ich bin auf die Idee gekommen, am anderen Ende ein Bringsel anzubinden und zu beobachten, wie Lina sich verhält, wenn ich das durch's Laub ziehe. Lina hat völlig abgeschaltet und ist hinterher, wie der Teufel hinter der armen Seele. Rufen? Zwecklos. Lina stand auf Durchzug. Sie konnte nur nicht wissen, daß ICH ihre Jagdbeute manipuliert hatte :D

4.) Ich habe Lina nun quasi ermutigt, hinter dem Bringsel herzujagen und den Radius auf knapp 10 Meter erweitert. Lina ist wie verrückt hinterhergehetzt und konnte nicht genug davon bekommen (keine Angst, ich habe diese "Übung" jeweils max. 2-3 Minuten gemacht).

5.) Nächste Stufe: Lina mußte absitzen und lernen, daß das "Jagdspiel" erst dann beginnt (bzw. fortgesetzt wird), wenn sie das Kommando ("Los") dazu erhält. Vier, fünf mal geübt, davon zwei mal wegen Nichtbefolgung aprupt abgebrochen - sie hatte es begriffen.

6.) Weiter: Lina mußte lernen, daß das Spiel nach einer kurzen Unterbrechung erst dann wieder weitergeht, wenn sie auf Zuruf abliegt. Hat ein bißchen länger gedauert, sie hat's aber ebenfalls begriffen.

7.) Vorletzte Stufe: nun wurde immer wieder "geübt": Absitzen VOR "Jagdspielbeginn", WÄHREND des "Spiels" (also unter Ablenkung, die "Beute" flitzte ja weiter), aus freiem Lauf abliegen - Beginn und vor allen Dingen Ende des Spiels ("hier zu mir") IMMER durch mich mit anschließendem Lob (und/oder Beuterangelei).

7.) Letzte Stufe: damit ich "draußen" nicht mit der Longierpeitsche herumlaufen mußte habe ich die Leine zum Bringsel immer weiter verkürzt, bis ich nur noch das Bringsel hatte. Das habe ich in der Tasche.

Ergebnis inzwischen: geht vor uns ein Feldhase flitzen oder schreckt eine Ente im Bach hoch, so bleibt Lina ad hoc stehen und wartet auf mein Kommando. Das lautet dann aber nicht "Los!", sondern "hier zu mir" - mit anschließender Bestätigung oder einer vielversprechenden Stelle ("uuuhhhh.... kummahier Zwergi..... kumma wasich hier gefunden hab!!!" :D :D ), an der ich das Bringsel aus der Hand deponiert habe.

Zeitdauer war insgesamt einige Monate, bis ich sie so weit hatte, daß ich mir um Feldhasen oder anderes, jagbares Wild keine größeren Gedanken mehr zu machen brauchte.

Ihr mögt mich jetzt für völlig plemplem halten, aber aus meiner Sicht zählt der Erfolg und den habe ich erhalten OHNE Tele oder sonstige "Raffinessen". ;)

Sab.:)
 
SabineW schrieb:
Ihr mögt mich jetzt für völlig plemplem halten, aber aus meiner Sicht zählt der Erfolg und den habe ich erhalten OHNE Tele oder sonstige "Raffinessen". ;)

Sab.:)


Super gelaufen, für Euch.... würde ich bei meinen Hunden auch ausprobieren....:)

Aber mal ehrlich, meinst Du das funzt bei einem Hund, der von der Rennbahn kommt?
:verwirrt: Der dort u. U. 2, 3 Jährchen gelaufen ist? :verwirrt: Ich behaupte mal, in ganz wenigen Fällen.... und der Rest? :verwirrt:
 
Christy schrieb:
Aber mal ehrlich, meinst Du das funzt bei einem Hund, der von der Rennbahn kommt?
:verwirrt: Der dort u. U. 2, 3 Jährchen gelaufen ist? :verwirrt: Ich behaupte mal, in ganz wenigen Fällen.... und der Rest? :verwirrt:

Ob das in den Fällen auch funzt, kann ich Dir in Ermangelung von Erfahrung nicht sagen, Christy. Keine Ahnung.

Sab.:)
 
Ich kenne bisher 5 Hunde die mit Tele gearbeitet wurden, alle wegen unkontrollierbarem (bzw. nicht erwünschten Jagdverhalten. Und alle gehen ohne Attrappen.

1. Eine Samojeden-Mix-Hündin, lief gut 2 Jahre bis zur Reife bei uns regelmäßig im Wald: Die Leute waren mit ihr ca. ein halbes Jahr irgendwo in Ausbildung nachdem der Hund beim Hetzen mehrfach eine viel befahrene Straße überquerte, die durch den Wald führt und so mehrere Fastunfälle verursachte. Sie kamen glücklich wieder in den Wald, das Verhalten sei abgestellt - sie kamen genau 2 x. Ich habe sie nie wieder gesehen.

2. Eine Dobermann-Hündin: Die Besitzerin hat sich sehr genau im Umgang mit dem Gerät schulen lassen und es nach "Einstellen" des Hundes wohl in einem Jahr noch 2 x anwenden müssen. Seit dem gehts problemlos.

Die 3 anderen Hunde werden alle jagdlich geführt, ein Deutsch-Kurzhaar: die Hündin darf sich nicht weiter als 10 m von Frauchen entfernen - ich bekam nur mal mit wie sie erwähnte, sie müsse den Tacker wohl noch mal rausholen. Die Arbeit damit sei eine Selbstverständlichkeit für sie. Aber wie oft der benutzt wird weiß ich nicht, beim normalen Gassi jedenfalls nicht - und Lina will oft weiter weg.

Die beiden anderen sind Gordon-Setter-Hündinnen die zusammen leben. Bei der ersten hätte es funktioniert, sie jagd jetzt nur noch wenn sie darf, nicht mehr beim normalen spazieren. Sie hätte auch nie die Atrappe als solche erkannt. Die zweite Hündin hätte aber von Anfang an gewußt woher der Wind weht und auch sofort gemerkt wenns nur die Atrappe war.Sie stammt aus einer absoluten Leistungslinie und wäre auch mit Teletakt nicht korrigierbar. Dies ist übrigens die Hündin von der ich weiß, das sie vor der Hitze agressiv wird. Es wurde hier mal mit dem Aboi-Stop versucht, einem Halsband das über Patrone einen kalten Luftstoß bringt. Dies hat wohl super funktioniert, es wurde genau im richtigen Moment ausgelöst - sie war für 2 Wochen der liebste Hund.Naja, für 2 Wochen eben...

Also liegt es wohl immer auch am Hund - die beiden Gordon wurden ja von den gleichen Leuten auf die selbe Weise ausgebildet und reagieren trotzdem ganz unterschiedlich.

Diese Leute haben ja alle in diesem Sinne jagdliche Ausbildungs-Erfahrung (schade, das man Hunde für die Jagd züchtet und ausbildet und dann doch den Jagdtrieb auf diese Weise wieder "kontrollierbar" machen muß - aber das ist ein anderes Thema))- es ist auf jeden Fall kein Gerät für Jedermann und muß sehr genau und gezielt und vor allem nicht zu häufig eingestzt werden (naja vielleicht auf niedrigster Stufe nur so zur "Absicherung" *g*)

An Beispiel 1 sieht man, das es bei unkorrekter Anwendung wohl auch nicht viel bringt - außer einem kaputten Hund.Für mich kommt das nicht frage - ich finde das ist ein sehr zweischneidiges Schwert. Es mag Ausbilder geben, die mit solchen Mitteln Erfolge erzielen und auch verantwortungsbewußt damit umgehen - trotzdem: nicht mein Weg.Und ich finde es schlimm das so ein Zeug immer noch für jeden frei verkäuflich ist - früher waren die Dinger teuer und wurden auf dem Platz wo mein Dad mit unserem Boxer arbeitete nur unter Aufsicht eines Ausbilders angewendet und durften nicht mal eben so verliehen werden - da ging der Ausbilder auf jeden Fall mit raus.

@bones: was sollte denn dann bitte die Geschichte mit dem Welpen? Worüber wird denn hier gesprochen? Ich dachte schon hier ginge es - durch Herrn Trumler angeregt - um den Einsatz der besprochenen Werkzeuge?
 
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