Genau, macht mal eine Pause.
Und ich glaube fest daran, dass alles klappen wird. Auch wenn ein Assistenzhund eigentlich entspannt sein soll, werden die Prüfer trotzdem berücksichtigen, was für eine besondere Situation solch eine Prüfung ist.
Ich kenne mich mit Assistenzhunden nicht aus, will aber mal erwähnen, wie beachtlich ich es finde, dass du Enya selbst ausbildest und dich dafür gezwungenermaßen auch in Situationen wagen musstest, die dir unangenehm sind. Ich könnte mir vorstellen dass man dafür eigentlich einen Hundetrainer an der Seite hat - und im Falle von Angststörungen zusätzlich noch einen Therapeuten oder Sozialarbeiter brauchen könnte, der dich mental in ganz schwierigen Trainingsstunden (Geschäfte, S-Bahn, etc.) stützt und ggf. abbricht, wenn es doch zu viel wird. Du hast es ohne all das gemacht. Hut ab!