- AssistenzhundAmira
Hallo liebes Forum,
Habe durch Zufall einen Beitrag gelesen,in dem es hier im Forum um Hundehaltung bei Menschen mit Persönlichkeitsstörungen insbesondere der BPS ging und war ziemlich geschockt über einige Kommentare.Klar ein gesichertes ,,Auffangnetz“ sollte vorhanden sein,aber das sollte auch bei gesunden Menschen der Fall sein.Die Antworten auf die gestellte Frage finde ich ziemlich verallgemeinert und auch zum Teil so nicht richtig.Man muss immer den Einzelfall sehen!Genau wie bei gesunden Menschen auch..In meinem Fall(Hund wird zum Assistenzhund ausgebildet.) war es so,dass ich bevor Amira bei mir war , wochenlang nicht das Haus verlassen konnte,mehrmals in der Woche Notarzt-Einsätze wegen dissoziativer Krampfanfälle hatte,mich während der Anfälle am Kopf verletzt habe usw…Amira ist ein Lebensretter auf vier Pfoten,Seelentröster,Brückenbauer etc.Einige Kommentare von euch in dem Beitrag hören sich so an,als hätte ich darauf kein Anrecht(Nur wegen einer einzelnen Diagnose,die im Übrigen auch nur eine von mehreren ist-Im Vordergrund steht aber die komplexe PTBS).Dabei ist es mir ein selbstständiges,unabhängiges Leben wichtig .Es ist auch eines immer ganz wichtig,nämlich das was der Hund mir gibt,zurück zu geben (und damit meine ich nicht nur die Assistenzleistungen…).Sie ist auch im Falle eines Klinikaufenthalts bei meinem Trainer oder ihrer Züchterin sehr gut aufgehoben(oder sie darf mich als Assistenzhund begleiten.) Klar ist das nicht bei jedem Borderliner der Fall,es gibt sicher auch welche,bei denen der Hund nicht gut aufgehoben wäre…Aber das ist bei Gesunden doch auch oft so.Sorry aber ich finde man kann das wirklich nicht pauschal sagen,sondern sollte immer im Einzelfall entscheiden und nicht nach einer psychiatrischen Diagnose gehen…
Habe durch Zufall einen Beitrag gelesen,in dem es hier im Forum um Hundehaltung bei Menschen mit Persönlichkeitsstörungen insbesondere der BPS ging und war ziemlich geschockt über einige Kommentare.Klar ein gesichertes ,,Auffangnetz“ sollte vorhanden sein,aber das sollte auch bei gesunden Menschen der Fall sein.Die Antworten auf die gestellte Frage finde ich ziemlich verallgemeinert und auch zum Teil so nicht richtig.Man muss immer den Einzelfall sehen!Genau wie bei gesunden Menschen auch..In meinem Fall(Hund wird zum Assistenzhund ausgebildet.) war es so,dass ich bevor Amira bei mir war , wochenlang nicht das Haus verlassen konnte,mehrmals in der Woche Notarzt-Einsätze wegen dissoziativer Krampfanfälle hatte,mich während der Anfälle am Kopf verletzt habe usw…Amira ist ein Lebensretter auf vier Pfoten,Seelentröster,Brückenbauer etc.Einige Kommentare von euch in dem Beitrag hören sich so an,als hätte ich darauf kein Anrecht(Nur wegen einer einzelnen Diagnose,die im Übrigen auch nur eine von mehreren ist-Im Vordergrund steht aber die komplexe PTBS).Dabei ist es mir ein selbstständiges,unabhängiges Leben wichtig .Es ist auch eines immer ganz wichtig,nämlich das was der Hund mir gibt,zurück zu geben (und damit meine ich nicht nur die Assistenzleistungen…).Sie ist auch im Falle eines Klinikaufenthalts bei meinem Trainer oder ihrer Züchterin sehr gut aufgehoben(oder sie darf mich als Assistenzhund begleiten.) Klar ist das nicht bei jedem Borderliner der Fall,es gibt sicher auch welche,bei denen der Hund nicht gut aufgehoben wäre…Aber das ist bei Gesunden doch auch oft so.Sorry aber ich finde man kann das wirklich nicht pauschal sagen,sondern sollte immer im Einzelfall entscheiden und nicht nach einer psychiatrischen Diagnose gehen…