anjaceres
15 Jahre Mitglied
Caramel ist ein American Stafford/Pitbull-Mischling, 4 Jahre alt, cremefarben, Rüde, kastriert.
Caramel wurde als kleiner Welpe frisch vom Wurf von seinem ersten Frauchen geholt. Seine ersten Monate verliefen sehr angenehm, er durfte so ziemlich alles und wuchs an der Seite eines ältlichen Schäferhundes auf. Als er jedoch älter wurde, las seine Besitzerin in einem „schlauen Hundebuch“, dass er ab nun nicht mehr frei laufen sollte, was sie auch in die Tat umsetzte. Sie bekam einen Sohn und Caramel wuchs mit ihm auf. Er liebt kleine Kinder seitdem sehr. Auch bekamm er trotz Leinenzwangs häufige und lange Spaziergänge mit dem Mann seines Frauchens. Doch dann trennten sich die beiden und seitdem hatte Caramels Besitzerin wohl keine Zeit mehr für ihn. Er kam täglich nur noch zum Geschäft verrichten raus und wurde immer hin und her gegeben, bis sie ihn schließlich ganz bei einem Bekannten ließ. Da jeder Mitleid mit dem herumgeschobenen Hund hatte, ließ man ihm alles durchgehen. Daher ist er nicht gerade folgsam und braucht nun eine starke Hand, die jedoch auch liebevoll mit ihm umgeht.
Der Ex-Mann seines Frauchens kehrte nach längerem Aufenthalt aus dem Ausland zurück und erfuhr von Caramels Schicksal, worauf er ihn wieder zu sich nahm.
Zu der Zeit lernte ich diesen Mann kennen und bald darauf zogen wir zusammen in eine Wohnung. Da ich auch einen Hund (kastrierten Rüden) habe, gab es Anfangsschwierigkeiten und die Hunde gerieten zweimal heftig aneinander. Doch danach war alles ausgetragen, sie teilten sich die Wohnung auf und verstanden sich relativ gut. Manchmal spielten und schmusten sie sogar miteinander. Aber da Caramel bellt, wenn er ungewohnte Geräusche hört und nicht mehr aufhört, außer man befiehlt es ihm, gab es bald Probleme mit den Nachbarn und schließlich mit der Hausverwaltung. Man sagte uns, wenn der Hund nicht weg käme, würde man uns kündigen. Und bei der Wohnungssituation in München und unserer finanziellen Situation konnten wir uns das auf keinen Fall leisten.
Von November 2002 bis März 2003 war Caramel in einer Hundepension untergebracht. Meine Mutter ging jeden Tag mit ihm spazieren und an den Samstagen besuchten wir ihn auch. Dies ging aber über unsere finanziellen Verhältnissen, sodaß ich einen Kredit aufnehmen musste, um die ganzen Kosten zu tragen. In der Pension war er sehr einsam, da er ein geselliges Tier ist, das zuvor nie lange alleine war. Er würde sich nicht dafür eignen, nur draußen gehalten zu werden , er vermisst die Gesellschaft und da er ein typisches Staffordfell hat, friert er leicht.
Nun ist er seitdem als Notlösung bei meiner Mutter untergebracht. Dies allerdings mit enormen Schwierigkeiten, da meine Mutter Katzen hat und Cari keine Katzen mag.
Er ist sehr verspielt und geht gerne und lange Gassi. Da er nie richtig erzogen wurde, kann man ihn nicht von der Leine lassen. Er jagt und läuft weg. Außerdem versteht er sich nicht mit Rüden, mit denen er kämpft. Auch mag er keine Katzen.
Er braucht eine hundeerfahrene und ruhige Hand, die ihm zeigt, wer der Boss ist. Ein Mann wäre besser als eine Frau. Wichtig für Caramel wäre ein Garten, da er sich auspowern muss. Es wäre schön, wenn er in eine Familie mit Kindern käme. Es dürften allerdings keine anderen Haustiere dort sein.
Caramel schwimmt gerne und ist aufgeweckt und neugierig. In der Wohnung ist er sehr brav. Er sucht sich einen Platz und schläft. Allerdings muss man ihm Spielzeug besorgen, sonst klaut er sich das eine oder andere Stofftier, Socken u.ä. Er würde sich sehr freuen, wenn er aufs Sofa kommen dürfte, aber es akzepiert, wenn es nicht o.k. ist.
Caramel müsste dringend in eine Hundeschule und er bräuchte jemanden, der sich viel Zeit für ihn nimmt, sowohl für die Erziehung als auch für Spaziergänge und Streicheleinheiten.
Wenn man sich mit Hunden auskennt und bereit ist, mit ihm zu arbeiten, dann wird man in ihm einen treuen, liebevollen und aufgeweckten Freund finden, der sich gut in die Familie einfügt.
Kontaktaufnahme über Ingeborg Seidel, Tel. 08166/994703 bzw. Handy 0171/1188844
Caramel wurde als kleiner Welpe frisch vom Wurf von seinem ersten Frauchen geholt. Seine ersten Monate verliefen sehr angenehm, er durfte so ziemlich alles und wuchs an der Seite eines ältlichen Schäferhundes auf. Als er jedoch älter wurde, las seine Besitzerin in einem „schlauen Hundebuch“, dass er ab nun nicht mehr frei laufen sollte, was sie auch in die Tat umsetzte. Sie bekam einen Sohn und Caramel wuchs mit ihm auf. Er liebt kleine Kinder seitdem sehr. Auch bekamm er trotz Leinenzwangs häufige und lange Spaziergänge mit dem Mann seines Frauchens. Doch dann trennten sich die beiden und seitdem hatte Caramels Besitzerin wohl keine Zeit mehr für ihn. Er kam täglich nur noch zum Geschäft verrichten raus und wurde immer hin und her gegeben, bis sie ihn schließlich ganz bei einem Bekannten ließ. Da jeder Mitleid mit dem herumgeschobenen Hund hatte, ließ man ihm alles durchgehen. Daher ist er nicht gerade folgsam und braucht nun eine starke Hand, die jedoch auch liebevoll mit ihm umgeht.
Der Ex-Mann seines Frauchens kehrte nach längerem Aufenthalt aus dem Ausland zurück und erfuhr von Caramels Schicksal, worauf er ihn wieder zu sich nahm.
Zu der Zeit lernte ich diesen Mann kennen und bald darauf zogen wir zusammen in eine Wohnung. Da ich auch einen Hund (kastrierten Rüden) habe, gab es Anfangsschwierigkeiten und die Hunde gerieten zweimal heftig aneinander. Doch danach war alles ausgetragen, sie teilten sich die Wohnung auf und verstanden sich relativ gut. Manchmal spielten und schmusten sie sogar miteinander. Aber da Caramel bellt, wenn er ungewohnte Geräusche hört und nicht mehr aufhört, außer man befiehlt es ihm, gab es bald Probleme mit den Nachbarn und schließlich mit der Hausverwaltung. Man sagte uns, wenn der Hund nicht weg käme, würde man uns kündigen. Und bei der Wohnungssituation in München und unserer finanziellen Situation konnten wir uns das auf keinen Fall leisten.
Von November 2002 bis März 2003 war Caramel in einer Hundepension untergebracht. Meine Mutter ging jeden Tag mit ihm spazieren und an den Samstagen besuchten wir ihn auch. Dies ging aber über unsere finanziellen Verhältnissen, sodaß ich einen Kredit aufnehmen musste, um die ganzen Kosten zu tragen. In der Pension war er sehr einsam, da er ein geselliges Tier ist, das zuvor nie lange alleine war. Er würde sich nicht dafür eignen, nur draußen gehalten zu werden , er vermisst die Gesellschaft und da er ein typisches Staffordfell hat, friert er leicht.
Nun ist er seitdem als Notlösung bei meiner Mutter untergebracht. Dies allerdings mit enormen Schwierigkeiten, da meine Mutter Katzen hat und Cari keine Katzen mag.
Er ist sehr verspielt und geht gerne und lange Gassi. Da er nie richtig erzogen wurde, kann man ihn nicht von der Leine lassen. Er jagt und läuft weg. Außerdem versteht er sich nicht mit Rüden, mit denen er kämpft. Auch mag er keine Katzen.
Er braucht eine hundeerfahrene und ruhige Hand, die ihm zeigt, wer der Boss ist. Ein Mann wäre besser als eine Frau. Wichtig für Caramel wäre ein Garten, da er sich auspowern muss. Es wäre schön, wenn er in eine Familie mit Kindern käme. Es dürften allerdings keine anderen Haustiere dort sein.
Caramel schwimmt gerne und ist aufgeweckt und neugierig. In der Wohnung ist er sehr brav. Er sucht sich einen Platz und schläft. Allerdings muss man ihm Spielzeug besorgen, sonst klaut er sich das eine oder andere Stofftier, Socken u.ä. Er würde sich sehr freuen, wenn er aufs Sofa kommen dürfte, aber es akzepiert, wenn es nicht o.k. ist.
Caramel müsste dringend in eine Hundeschule und er bräuchte jemanden, der sich viel Zeit für ihn nimmt, sowohl für die Erziehung als auch für Spaziergänge und Streicheleinheiten.
Wenn man sich mit Hunden auskennt und bereit ist, mit ihm zu arbeiten, dann wird man in ihm einen treuen, liebevollen und aufgeweckten Freund finden, der sich gut in die Familie einfügt.
Kontaktaufnahme über Ingeborg Seidel, Tel. 08166/994703 bzw. Handy 0171/1188844