American Stafford

DemonJuna

Hallo zusammen :)
ich habe mich neu in diesem Forum angemeldet um einiges um die wunderbaren Kampfschmuser zu erfahren.
Unter anderem geht es darum, dass sich mein Freund gerne mal einen Stafford zulegen möchte. Wir haben momentan zwei Hunde und dementsprechend würde es auch noch mindestens 3 Jahre dauern bis wir uns einen neuen zulegen. Allerdings ist dieses Thema ständig aktuell und wir sind noch keinen Schritt weiter gekommen :D. Grundsätzlich möchten wir gerne einen vom Züchter und haben uns auch schon im VDH umgesehen. Nun sind die Bestimmungen ja überall anders. Aber es gibt doch bestimmt Bestimmungen die in fast jedem Bundesland gleich sind oder?
Wir wohnen in 47509, das ist kurz vor der Holländischen Grenze :).

Vielleicht kann ja jemand weiterhelfen uns ein bisschen die Augen zu öffnen
LG Demon, Juna und Anhang
 
  • 28. März 2024
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Hi DemonJuna ... hast du hier schon mal geguckt?
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Grundsätzlich möchten wir gerne einen vom Züchter und haben uns auch schon im VDH umgesehen. Nun sind die Bestimmungen ja überall anders. Aber es gibt doch bestimmt Bestimmungen die in fast jedem Bundesland gleich sind oder?
Wir wohnen in 47509, das ist kurz vor der Holländischen Grenze :).
Nun, da Ihr in NRW wohnt, geht das mit dem Hund vom Züchter leider nicht. In NRW darf man nur AmStaffs aus dem Tierschutz übernehmen, nicht vom Züchter und auch nicht von Privat. Am besten lest Ihr Euch mal die Landeshundeverordnung NRW durch und klärt dann hier die Fragen dazu ab ;)
 
Danke erstmal für eure Antworten :)
Am einfachsten und natürlich am schönsten wäre es, jemanden persönlich zu treffen der einen AmStaff hält. Aber wir werden uns mal weiter mit den Gesetzen auseinander setzen :)
 
Habt ihr euch bereits ausführlich zu den Rasseeigenschaften des AmStaff informiert? Triebveranlagung, potentielle Artgenossenunverträglichkeit usw.? Der Begriff "Kampfschmuser" impliziert nämlich oft, dass Leute die Vorstellung eines immer ruhigen und freundlichen Couchpotatoe-Tutnix im Kopf haben - und das passt in den wenigsten Fällen....

Und selbst, wenn ihr im Tierheim einen verträglichen und eher ruhigen Kandidaten findet - die Haltung ist in NRW dennoch so, dass man mit vielen Einschränkungen leben können muss. Hundewiese und mit fremden Hunden "spielen lassen" geht da weniger....
 
Ja die Gesetze hier in NRW sind streng, ob sie nun sinnvoll sind sei mal dahingestellt.
Aber sie sind nun mal so und man sollte sich daran halten und nicht "einfach so irgendwo" einen holen, früher oder später werden sie ja ansonsten meistens eh beschlagnahmt.

Es warten soo viele liebe Seelen von denen im Tierheim auf ein schönes Zuhause.
Habe meinen auch vor 7 Jahren aus dem Tierheim geholt, man muss zwar viele Auflagen erfüllen etc, aber ich würde es immer wieder tun...
Vllt findet Ihr, wenn es soweit ist, ja auch einen im Tierheim :)
 
Ehrlich gesagt finde ich NRW gar nicht so streng ... da finde ich andere Bundesländer schlimmer :verwirrt:
 
@BlackCloud

Naja, was die Anschaffung angeht, finde ich NRW schon streng.

Bei den Auflagen für den einzelnen Hundehalter variiert das sehr nach Gemeinde.
 
@BlackCloud

Naja, was die Anschaffung angeht, finde ich NRW schon streng.

Naja ... das ist echt kein Hexenwerk ... das einzig Strenge ist die Tatsache, dass es ein Hund aus dem Tierheim sein muss ... aber ansonsten? Wir müssen hier nicht mit 6 Monaten zum 1. Mal zum Wesenstest, der kostet auch keine mehrere Hunderte Euros, wir können uns selbst aussuchen, wo wir den Test machen möchten und wir müssen den auch nicht - im Regelfall - alle 2-4 Jahre wiederholen. Also da sind andere Bundesländer schon happiger.
 
Man darf eben nicht züchten oder beim Züchter/vermehrer kaufen.
Im Gegensatz zu zum Beispiel Bayern, wo eine null-listenhund-Toleranz-politik gefahren wird.
Ich hab jetzt im Forum nicht den Eindruck, dass wegen der Regeln in NRW die Anzahl der listenhunde merklich zurückgegangen wären.
 
@BlackCloud

So gesehen hast du natürlich Recht.

@kitty-kyf

Nee, das nicht - aber die strengere Umsetzung in den letzten 3 Jahren hat nach meinem Eindruck durchaus bewirkt, dass mehr Hunde wieder abgegeben bzw. eingezogen werden. Aber vielleicht täuscht das auch, weil sich die Leute, denen es passiert, überdurchschnittlich häufig dann hier melden. Oder ich einfach mittlerweile mehr drauf achte. :hallo:
 
Habt ihr euch bereits ausführlich zu den Rasseeigenschaften des AmStaff informiert? Triebveranlagung, potentielle Artgenossenunverträglichkeit usw.? Der Begriff "Kampfschmuser" impliziert nämlich oft, dass Leute die Vorstellung eines immer ruhigen und freundlichen Couchpotatoe-Tutnix im Kopf haben - und das passt in den wenigsten Fällen....

Und selbst, wenn ihr im Tierheim einen verträglichen und eher ruhigen Kandidaten findet - die Haltung ist in NRW dennoch so, dass man mit vielen Einschränkungen leben können muss. Hundewiese und mit fremden Hunden "spielen lassen" geht da weniger....

Artgenossenunverträglichkeit? Meiner ist tatsächlich ein Menschen-Schmuser und Hunde-Freund. Ruhig ist er dennoch nicht, im Gegenteil, er dreht mit anderen Hunden immer sehr auf, aber auf die friedliche Art.
 
Artgenossenunverträglichkeit? Meiner ist tatsächlich ein Menschen-Schmuser und Hunde-Freund. Ruhig ist er dennoch nicht, im Gegenteil, er dreht mit anderen Hunden immer sehr auf, aber auf die friedliche Art.

Glückwunsch, gibt aber genug die artgenossenunverträglich sind. Ist nunmal Veranlagung und das sollte man als potenzieller Besitzer vorher wissen.

Edit @SteffiundBoomer war schneller :D
 
Wir beschäftigen uns schon seid längerem mit dieser Rasse. Unter anderem hat ein bekannter von uns einen und haben uns unsterblich verliebt! ich hatte vor 2 Jahren 2 holländische Schäferhunde. Nicht einfach zu Händeln und diese brauchen eine strikte Führung. Es waren zwei tolle Hunde und hatte nie Probleme damit. Hinzu bin ich mit Hunden aufgewachsen und habe als Jugendliche bei einem SV trainiert. Also was Erziehung etc. Anbelangt bräuchte man sich dort keine Sorgen machen Vielleicht finden wir mal einen im Tierheim oder gibt es nicht sogar extra eine Vermittlung von Staffs?
 
ich hatte vor 2 Jahren 2 holländische Schäferhunde. Nicht einfach zu Händeln und diese brauchen eine strikte Führung. Es waren zwei tolle Hunde und hatte nie Probleme damit.
Wir haben momentan zwei Hunde und dementsprechend würde es auch noch mindestens 3 Jahre dauern bis wir uns einen neuen zulegen.
Das verstehe ich nicht. Du hattest vor 2 Jahren noch 2 h. Schäferhund, der Hund auf dem Avatar ist doch auch jünger, wieso gehst du dann davon aus, dass deine jetzigen Hunde in 3 Jahren schon nicht mehr da sind? *auf dem Schlauch steh*
 
Ich lese nirgends, dass sie davon ausgeht, dass die Hunde in 3 Jahren nicht mehr sind, sondern dass es mind. 3 Jahre dauern wird, bis ein weiterer Hund einzieht. Das kann ja verschiedene Gründe haben.
 
Viele Hunde dieser Rasse neigen dazu, dass sie unverträglich sind oder werden. Das heißt- wie immer- nicht, dass es auf alle Hunde der Rasse zutrifft ;)

Ich darf ja aus dem Ausland importieren und stelle immer wieder fest, dass es auch (!) auf das Land ankommt, wo der Hund aufgewachsen ist.

In Frankreich, wo die Gesetze sehr streng sind, findet man meinem Eindruck nach eher unverträgliche Listenhunde als zum Beispiel in Zypern oder Spanien.
Ich denke, es hat auch damit zu tun, wie der Hund aufgezogen wird und geführt wird. Wenn aus Angst vor den strengen Regularien der Hund sicherheitshalber von anderen Hunden ferngehalten wird, um keine Probleme zu provozieren, wird der Hund meiner Meinung nach eher eine Artgenossenunverträglichkeit entwickeln als ein Hund, bei dem der Halter weniger Sorge hat. Selbst wenn der Hund artgenossenverträglich wäre, aber da er keine Gelegenheit hat, diese auszuleben, kann er sie halt irgendwann verlieren.
 
Deine Idee mal live Amstaffs und ihre Besitzer kennen zu lernen finde ich gut.

Belgischer Schäferhund und Amstaff ist schon ein Unterschied.
Ich kenne zumindest 2 wirklich kompetente Menschen mit langjähriger Schäferhunderfahrung, die auf Terrier umgestiegen sind und jetzt die Unterschiede kennen. :D
 
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