Wir planen uns einen American Stafford anzuschaffen...

Meine Mutter steht jedem Hund offen gegenüber! Nur sie hatte sich mit dieser Rasse Hund vorher nie beschäftigt. Hat aber auch keine Vorurteile!
Aber, wenn dort jemand 3 Stunden vor einem sitzt und nur von negativen Dingen redet, war Ihre Frage vollkommen berechtigt!
Denn nicht nur Sie hat sich die frage gestellt, ob diese Hunde wirklich so ticken, sondern WIR uns selber auch!
Das Gespräch hat einfach nur verunsichert, weil durchweg nur Negativ geredet wurde.
Zum Schluss hätte nur noch der Satz "Und hier präsentieren wir dir unseren Pudel, die sind viel lieber bla bla" gefehlt.

Das es zu Unverträglichkeit kommen kann, ist durchaus bewusst. Immerhin leben wir seit 20 Jahren mit Hunden zusammen. Auch da haben wir miterlebt das ein Jack Russel zb. von Heute auf Morgen nicht mehr mit unserem damaligen Goldie zurecht kam.

Hund sind halt Lebewesen mit einem eigenem Kopf! Es verlangt ja auch niemand das sie sich benehmen wie Maschinen...

Es klang finde ich so, als wenn sie jetzt Vorurteile hätte, denn die Formulierung "Kampfmaschine" finde ich sehr hart. ;)

Guck doch mal auf den TH-Seiten was bei den ganzen Staff und Pit-Mixen bei Verträglichkeit steht.

Fast immer "Sympathiesache", "nur Hündinnen" etc.

Ihr habt beide Geschlechter bereits zuhause, wenn ich mich richtig erinnere.

Wärt ihr immer noch glücklich, wenn der Hund mit einem dieser beiden gar nicht kann, oder schlimmstenfalls mit beiden?

Die Frage müsst ihr euch stellen. Habt ihr nötigenfalls die Möglichkeit und die Lust dazu, alleine mit eurem Hund spazieren zu gehen, wo kaum ein anderer geht, immer achtsam sein zu müssen ob andere Hunde im Freilauf in der Nähe sind?

Das müsst ihr mit euch aus machen.

Als wir Cassie übernommen haben, habe ich auch gedacht mit Sozialisierung geht das schon.
Pustekuchen. Bei Cassie haben wir noch kein System gefunden, wen sie mag und wen nicht.

Demnach, große Runden - ab aufs Land, wo uns keiner entgegen kommt und wir sorgenfrei spazieren gehen können.

Im Nachhinein stört es mich nicht. Aber anders vorgestellt hatte ich es mir schon.

Ihr müsst euch die Frage stellen, ob ihr das auch akzeptieren könntet.
 
  • 19. April 2024
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Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Buhr - kannst du mir bitte per PN schreiben, wer die Vorkontrolle bei dir gemacht hat?
 
Willst du dich da einmischen, BlackCloud? Fände ich unpassend.
 
Ich kann es nur immer wieder schreiben! Ich wollte hier keine Lawine lostreten! So soll das ganze nicht rüberkommen!
 
Die meisten sehen das bestimmt auch nicht so. Du hast deine Meinung und dein Empfinden über das Gespräch mitgeteilt und hast keinesfalls gelästert. Also gibt es auch keinen Grund, dass sich da jemand einmischt. ;)
 
Ich würde euch empfehlen, nach einem 4-5 Jahre alten Staff/Pitbull zu schauen welche als verträglich hinterlegt sind.

Wir waren auch lange am überlegen was wir machen. Meine Freundin studiert noch 2 1/2 Jahre und ist durchgehend daheim. Maximal einmal die Woche muss sie zum Referendariat. Also Zeit hätten wir gehabt einen Welpen aufzuziehen, aber uns war das Risiko einfach zu gross, dass dieser sich mit den Hunden meiner Eltern und der Schwiegereltern nicht versteht.

Daher haben wir nach 4-5 Jährigen geschaut welche verträglich sind, unsere Hunde mit ins Auto und ab ins TH. Dort kennenlernen gemacht und geschaut wie die Verträglichkeit ist.
Klar kann es immer noch passieren das eine Unverträglichkeit entsteht, aber so war die Chance aber größte das es funktionieren wird.

Unsere Pitbull Dame hat sich super ins Rudel eingelebt und das anfängliche Zähne zeigen und schnappen haben wir nun auch im Griff und alles funktioniert sehr gut.

Der Hund meiner Schwiegereltern ist mit dem Hund der besten Freunde von Ihnen zusammen gross geworden. Waren die besten Freunde. Nur gespielt, zusammen gepennt usw einfach unzertrennlich. Bis die Pubertät kam. Jetzt wollen sie sich nur noch töten wenn sie sich sehen. Auf keinen anderen Hund reagieren beide so aggressiv wie auf sich gegenseitig.
Und diese Gefahr habt ihr schon mal weg, wenn euer neuer Hund die Pubertät hinter sich hat.

Das wäre meine Empfehlung. So sind wir sehr gut gefahren und sind verdammt glücklich mit der aktuellen Konstellation.
 
Daher haben wir nach 4-5 Jährigen geschaut welche verträglich sind, unsere Hunde mit ins Auto und ab ins TH. Dort kennenlernen gemacht und geschaut wie die Verträglichkeit ist.
Klar kann es immer noch passieren das eine Unverträglichkeit entsteht, aber so war die Chance aber größte das es funktionieren wird.

Unsere Pitbull Dame hat sich super ins Rudel eingelebt und das anfängliche Zähne zeigen und schnappen haben wir nun auch im Griff und alles funktioniert sehr gut.
Rein interessehalber: ihr seid extra zum Austesten der Verträglichkeit mit euren Hunden ins TH gefahren und habt euch dann für einen Hund entschieden, der schnappte und die Zähne zeigte? Warum?
 
Rein interessehalber: ihr seid extra zum Austesten der Verträglichkeit mit euren Hunden ins TH gefahren und habt euch dann für einen Hund entschieden, der schnappte und die Zähne zeigte? Warum?
Wir haben uns gegen die Hunde entschieden, die Zähne zeigten.

Den Hund, den wir dann übernommen haben, haben wir vorm TH bewahrt. Das TH hat uns angerufen, dass eine Notvermittlung einer verträglichen Pitbull Dame ansteht und dringend ein neues Zuhause gesucht wird um dem Hund das TH zu ersparen. Der Besitzer musste ihn aus gesundheitlichen Gründen leider abgeben und war auf der Suche nach einem passenden Zuhause.

Wir haben uns dann beim TH getroffen und natürlich war die Dame sehr vorbildlich als ihre Bezugsperson noch dabei war. Null Probleme gehabt. Haben sich zwar nicht auf Anhieb geliebt, aber haben sich akzeptiert.

Als wir sie dann drei Wochen später geholt haben und sie ins neue Umfeld und ins neue Rudel kam, hat sie natürlich unsicher reagiert und den nicht kastrierten Rüden so auf Abstand gehalten.
Wir waren auch mit beiden bei einer Hundetrainerin und diese hat bestätigt, dass dies ein normales verhalten ist und sie sich erstmal einfinden muss. Sucht sie die Nähe, kann es nicht nah genug am Rüden sein.

Aber das haben wir alles ohne Zwischenfall hinbekommen. Der Rüde ist ein sehr souveräner Hund und hat auf das schnappen nicht reagiert. Die Dame hat sich dann auch sofort abrufen lassen.

Da uns es aber klar war, dass so etwas passieren kann, wenn sie aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen wird, war das alles halb so schlimm wie wir uns eigentlich ausgemalt hatten.

War etwas missverständlich formuliert von mir. Am Handy nicht immer einfach :)
 
@Buhr , ich hab grad mal geschaut, Dortmund ist 120 km von Osnabrück entfernt. Das Dortmunder Tierheim hat immer wieder Staffs in der Vermittlung, auch Welpen.
Eine Freundin von mir ist dort ehrenamtlich tätig und eine kompetente Ansprechpartnerin. Ich hab das Tierheim vor 1 1/2 Jahren besichtigt. Man bemüht sich da sehr gerade auch um Listenhunde.
Leider ist die Homepage des Tierheims nicht immer aktuell, so das man nicht auf Anhieb sieht, was an Hunden vorhanden ist.
Wenn du magst hör ich mal nach, ob und wenn ja, was dort gerade an Staffs sitzt. Du schaust sie dir mit deiner Familie an und informierst dich wie sie eingeschätzt werden.
Oft ist alles für einen selbst greifbarer, wenn man das Beispiel vor Augen hat.
Auch für deine Mutter, die sich Gedanken über “Kampfmaschinen“ macht, wäre das sicher gut.

Meine Freundin und ich sind beide auch am 19.5. zur Ausstellung in Dortmund. Wer dort immer einen Stand hat ist Bullterrier in Not. Da ist zwar immer einiges los, aber mit etwas warten findet man auch dort einen Ansprechpartner.
Freitag ist auch die Gruppe 3 Terrier dran. Da ist auch einiges an Züchtern da und der KfT hat auch einen Stand auf der Messe.
 
Willst du dich da einmischen, BlackCloud? Fände ich unpassend.

Mitnichten. Warum sollte ich?! Ich kenn die Leute aus dem Verein eben nunmal, ich hab aus reiner Neugierde gefragt, wer da die Vorkontrolle gemacht hat.
Ich gehöre selbst zu den Menschen, die den Staff eben nicht als braves Kuscheltier verkaufen, wie es viele machen. Mir gehen diese Verniedlichungen a la "Kampfschmuser" mittlerweile genauso auf den Senkel wie das Kampfhund-Gerede.
Diese Verharmlosungen der ganzen SoKa-Leute führen mittlerweile dazu, dass viele Hundehalter ihre Hunde plötzlich nicht mehr zur Seite nehmen, sondern gezielt auf meinen Hund losrennen lassen, "weil die ja eigtl. doch total lieb sind und dass ja alles nur Vorurteile sind." - Blöd nur, wenn du dann tatsächlich einen Staff an der Leine hast, der nicht nur spielen will.
Ich hab es echt gemocht, als die Leute noch einen Bogen um uns machten ....
 
Mitnichten. Warum sollte ich?! Ich kenn die Leute aus dem Verein eben nunmal, ich hab aus reiner Neugierde gefragt, wer da die Vorkontrolle gemacht hat.

Dann ist es ja auch egal und du würdest erst gar nicht in Versuchung kommen, diese Person drauf anzusprechen. ;)
 
Ich hoffe auch, dass die gute Dame euch einfach nur "testen" wollte und sicher gehen wollte, dass ihr über den worst case zumindest nachdenkt und euch nicht durch die Blume sagen wollte, dass sie euch keinen Hund geben wird.

als wir uns damals für unseren Rüden interessiert und telefonisch um einen Besuchstermin gebeten hatten, wurde ich mit den Worten "sie wissen schon, dass der Sammy zu übersprungshandlungen neigt??" Begrüßt.
ähm, nein wissen wir nicht. Woher auch?
Sammy wurde am Telefon echt nicht angepriesen.
Und was soll ich sagen? Es ist vom ersten Tag an ein super Zusammenleben mit ihm gewesen und übersprungshandlungen oder ähnliches hat er bei uns niemals nicht, nicht mal im Ansatz, gezeigt.
Keine Ahnung ob das Vorsicht oder Taktik oder whatever ist, aber wenn ihr wirklich wollt, dann lasst euch von so was nicht beeindrucken und abbringen.
 
Ich denke, man kann weder alle Hunde einer Rasse, noch alle Bewerber über einen Kam scheren und viele haben sich mi Vorfeld schon gründlich informiert, dass kann man in einer durchdachten Gesprächsführung schon erkennen.
/QUOTE]


Wenn das der Fall gewesen wäre, käme jetzt nicht die kalte Dusche sondern all das was erzählt wurde wäre einem (und der ganzen Familie) schon bewusst gewesen ;)
Ich hab mit Fara auch ein absolutes Lamm und Manny stand so gut um gehorsam das der auch geduldet hat wenn ich Mensch oder Tier mitgebracht hab, geliebt hat er sie trotzdem nur sehr in 2 Fälle. Die Menschen hat er alle nur geduldet, meine Mutter kam trotzdem besser mit Manny klar als mit Fara. Weil der einfach deutlich ruhiger war und eben auch gehört hat.
Auch da muss man im Ernstfall drüber sprechen stehen, ich muss mir seid fast 10 Jahren anhören ob ich Fara nicht weiter vermitteln will weil sie ständig blödsinn macht und so krank ist :rolleyes:
Ja nu, lass sie reden :D
 
Ich hatte ein kangal und wurde schon durch den zuechter gewarnt, das das mit "nicht kangals" knallen koennte, auch wenn sie im gleichen haushalt leben. Ich habe das zur kenntnis genommen, und weiter nichts dabei gedacht.

wie das denn aussieht wenns wirklich knallt, auf das war ich nicht vorbereitet, enorm. Nachher war immer aufpassen und nachts trennen angesagt.

Im moment lebt jaqueline in einzelhaft weil die anderen sie sonnst auseinander nehmen, und jaqueline hat sogar mitgeholfen die jungmannschaft zu erziehen. Das sind keine schoene zustaende.

In diesem fall finde ich den mehrparteien haushalt den stolperstein, wenn da mal was passiert, ist feuer im dach, da muessen alle parteien 100% hinter den neuen hund stehen.
 
ch finde übrigens die Aussage mit dem Gendeffekt sehr iriitierend....

Meinst du meine? Das kann man nachlesen.

Innerhalb des Haushalts/der Familie herrscht vielleicht ein gewisser Burgfrieden

Also bei uns herrschte immer mehr als gewisser Burgfrieden, ansonsten hätten wir nicht zusamen gelebt,

Was meinst Du wieviele Leute Euch unterwegs ansprechen werden, beschimpfen werden, Euch von Kämpfen erzählen werden (

Auf Ehre und Gewissen habe ich das in 16 Jahren keine fünf mal erlebt. Das kann natürlich mit dem Alter zusammenhängen, weil man Jungen Leuten rasch pauschal für Klientel hält.


Ich würde euch empfehlen, nach einem 4-5 Jahre alten Staff/Pitbull zu schauen welche als verträglich hinterlegt sind.

Die Idee hatte ich auch.
Beim Welpen kann man nicht wissen, wie er sich hinsichtlich der Artgenossenverträglichkeit entwickeln wird.

Eine Freundin von mir ist dort ehrenamtlich tätig und eine kompetente Ansprechpartnerin. Ich hab das Tierheim vor 1 1/2 Jahren besichtigt. Man bemüht sich da sehr gerade auch um Listenhunde.

Das wäre auch eine Option

Zitat:
"Ich denke, man kann weder alle Hunde einer Rasse, noch alle Bewerber über einen Kam scheren und viele haben sich mi Vorfeld schon gründlich informiert, dass kann man in einer durchdachten Gesprächsführung schon erkennen.
Antwort:
Wenn das der Fall gewesen wäre, käme jetzt nicht die kalte Dusche sondern all das was erzählt wurde wäre einem (und der ganzen Familie) schon bewusst gewesen ;)"

Bei mir wäre es genau anders herum, wenn ich gut informiert wäre und ich dann derart undifferenzierte Darlegungen zu hören bekomme-
Ich hätte arge Zweifel, allerdings weniger hinsichtlich der Rasse.
 
Naja ...



heißt durch die Blume gesagt "findet die meisten Hunde kacke und brauch ne Anlaufphase".

Mag sein, aber sie hat mit einem anderen Hund zusammen gelebt. Überraschungen wie bei jungen Hunden in/nach der Pubertät wird es angesichts des Alters auch nicht geben.
Egal welcher Hund letztendlich einzieht, der TE kann nur versuchen den richtigen Hund für sich, seine Familie, die bereits vorhandenen Hunde zu finden.
 
Zitat:
"Ich denke, man kann weder alle Hunde einer Rasse, noch alle Bewerber über einen Kam scheren und viele haben sich mi Vorfeld schon gründlich informiert, dass kann man in einer durchdachten Gesprächsführung schon erkennen.
Antwort:
Wenn das der Fall gewesen wäre, käme jetzt nicht die kalte Dusche sondern all das was erzählt wurde wäre einem (und der ganzen Familie) schon bewusst gewesen ;)"

Bei mir wäre es genau anders herum, wenn ich gut informiert wäre und ich dann derart undifferenzierte Darlegungen zu hören bekomme-
Ich hätte arge Zweifel, allerdings weniger hinsichtlich der Rasse.
Genau genommen wissen wir gar nicht was genau erzählt wurde ;)
Aber die Zweifel sind ja jetzt wegen der Rasse nicht wegen des Vereins.
Und ja man muss sich eben auch mal gegen die Familie durchsetzen :)
Ich finde es völlig ok wenn sich alle jetzt nochmal zusammen setzen und überlegen. Und ich denke auch in der genannten Kombi wäre ein ausgewachsener Hund von einem Verein der wirklich gut einschätzt die bessere Wahl.
Anfeindungen habe ich tatsächlich auch einige erlebt, getroffen hat mich aber nur eine wirklich als Fara mir magen/Darm (wir wussten nichg ob eventuell vergiftet) völlig apathisch in ihrer Box gelegen hat und dann kam 'solche Drecksköter müsste man alle totschlagen' .
Ansonsten hängt es sicher arg davon ab wo man wohnt ;)
 
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