Alle Rüden sofort zur Kastration??

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tharin:
Hi!

Stimmt, das kommt ja auch noch dazu: Was heißt Zuchthund? Mit Halter, der irgendnen Wisch hat?

Tharin

[/quote]

Ich suche meine Zuchtrüden aus nach:
Wesen ( klar im Kopf , ruhige Nerven, Selbstsicherheit)
Gesundheit
Ahnentafel
Optik
Leistung

und da gibt es leider nicht viele.........
Rowan habe ich das erste Mal vor 3 Jahren gesehen und gewußt, daß ist er, nachdem er nun alles erreicht hat, konnte ich ihn endlich zum Decken nehmen
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Herzlichen Glückwunsch im übrigen, denn Rowan hat heute seine Körung mit IA bestanden
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jetzt isser also nicht nur super vom Wesen & gesund, sondern hat auch seine Championtitel & eine Körung zu bieten*strahl*
quini


 
  • 14. Juni 2024
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Hi quini ... hast du hier schon mal geguckt?
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Marion:
mein Tau benimmt sich, meiner Meinung nach, wie ein typischer Rüde - nur daß er sich nicht für läufige Hündinnen interessiert. Ein unbestreitbarer Vorteil, der IHM (mir auch, aber das zählt nicht
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) das Leben einfacher macht. Wenn ich sehe, wie die anderen Rüden hier leiden, wenn unsere Nachbarshündin läufig ist...
[/quote]
So seh ich das auch. Ich war auch immer eher gegen das Kastrieren und wenn Joey nicht schon kastriert gewesen wäre, hätten wir es wohl auch nicht machen lassen. Aber wenn ich so drüber nachdenk, ist es doch eigentlich ganz "praktisch", und zwar für ihn und für mich. Schließlich gefällt es uns beiden besser, wenn er beim Spazierengehen bedenkenlos ohne Leine laufen kann (Hab eh schon genug zu tun, um nach Pferden Ausschau zu halten
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.) und wenn er jeden Hund beschnuffeln darf, ob Rüde oder Hündin, läufig oder nicht.

Und leiden braucht er auch nicht, so wie z. B. Curlys bester Freund, der immer nix gefressen hat, wenn sie läufig war...

Und ich hab auch nicht den Eindruck, dass mein Hund ein Problem damit hat, kastriert und somit ein Neutrum zu sein
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. Und das ist ja das Wichtigste, ob er damit klar kommt. Und er ist glücklich, wenn man mit ihm schmust, spielt, ihn füttert oder sonst was. So wie ich den kenn, weiß er gar nicht mehr, dass da bis vor zweieinhalb Jahren noch "etwas" zwischen seinen Hinterbeinen war
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. Was ich damit sagen will: Ich finde, es gibt Wichtigeres im Leben eines Rüden, als kastriert zu sein oder nicht. Aber es gibt wohl kaum was Wichtigeres für einen unkastrierten Rüden, als eine läufige Hündin.

Das Einzige ist eben, wie schon gesagt wurde, die Narkose. War und ist auch der Grund, warum unser Hase nicht kastriert ist (anderes Tier, sorry, aber gleiches Thema
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). Er wird heuer fünf und ist wie gesagt nicht kastriert, das heißt zwar, er lebt (Bei der Narkose sterben manche Kaninchen!), aber man erkennt eben deutlich, dass er oft "liebeskrank" ist...

Viele Grüße an euch und eure Vierbeiner!

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Claudy & Kampfcocker Joey


 
Ich finde das alle Hunde, die nicht zur Zucht verwendet werden sollen, kastriert/sterilisiert werden sollten.
Und zur Zucht sollten wiederum nur die Hunde zugelassen werden die vom zuständigen Rassezuchtverein für zuchttauglich erklärt wurden.


LG
Ghostface
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ghostface:
Ich finde das alle Hunde, die nicht zur Zucht verwendet werden sollen, kastriert/sterilisiert werden sollten.[/quote]Mein BT-Rüde wird nicht zur Zucht verwendet.....
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Und zur Zucht sollten wiederum nur die Hunde zugelassen werden die vom zuständigen Rassezuchtverein für zuchttauglich erklärt wurden.
[/quote]
...er ist allerdings zuchttauglich gemäß den Statuten des Rassezuchtvereins. Und nun? Kastrieren? Nicht kastrieren?

soooo fragend

LG
Ghostface
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[/B][/QUOTE]



Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Wenn man als Besitzer meint seinen Hund nicht zur Zucht einzusetzen erübrigt sich diese Frage Mom, denn dann brauche ich meinen Hund auch nicht unbedingt auf seine Zuchttauglichkeit testen zu lassen - es sei denn mein Ego braucht das!
... ich plädiere da für das kastrieren.


LG
Ghostface
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ghostface:
Ich finde das alle Hunde, die nicht zur Zucht verwendet werden sollen, kastriert/sterilisiert werden sollten.
[/quote]

Wie kommst Du auf sterilisiert? Da fehlt mir der Sinn..

wauzi




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Tu deviens responsable pour toujours de ce que tu as apprivoisé.
(Antoine de Saint-Exupéry)
 
Eine Kastration ohne med. Indikation ist einfach blödsinnig.

Mein Hund ist aufgrund zu hohem Testosteronspiegel mit 8 Jahren kastriert worden. Ich habe ihn kastrieren lassen weil er S.exuell hyperaktiv und damit gelitten hat.

Aber nie um die Erziehung leichter zu machen (mal lachen muß) und nie weil mir das jemand auferlegt. Und nur weil er nicht decken soll? Das muß mir mal jemand erklären. Warum soll ein Hund kastriert werden der nicht decken darf????

Da trifft´s wieder die Falschen, nämlich die, die sich um ihre Hunde bemühen, verantwortungsvoll sind, nicht die, die munter Welpen produzieren weil ja jede Hündin einmal welche haben sollte...

Meike

 
@ghost
sind Deine beiden Rüden schon kastriert?
Oder hast Du schon eine Hündin?
Wer sagt Dir das sie je zur Zucht kommen? Wäre es da nicht besser sie zu kastrieren?

Wer bestimmt bzw. kann einschätzen, welche Rüden nun wirklich zur Zucht kommen? Quirinus ist erst mit 5 zur Zucht gekommen..............also wer entscheidet wann und wo? Ein Rüde, der heute noch völlig uninteressant ist, kann bei Hündinnen in 2-3 Jahren genau der Richtige sein................also ist es Schwachsinn für die Kastration zu plädieren. Im Übrigen kenne ich viele Hunde die ZTP haben ( insbesondere auch Rüden!) die nie zur Zucht verwandt worden sind.
Ich bin gegen das Kastrieren ohne Grund.
Gründe für mich wären: wirklicher Stress mit läufigen Hündinnen, Krankheiten und das wars.............
quini

 
Quini, da gebe ich Dir absolut recht wenn Du sagst das viele Hunde erst im späteren Alter zur Zucht zugelassen werden.
Bestes Beispiel wäre ja Erik. Durch die erste ZTP gefallen und die zweite dann anstandslos bestanden.
Aber hier denke ich das der Rüde ein super Leistungspotential hat und dieses eine Chance haben sollte weitervererbt zu werden. Und Dirk sah das zum Glück genauso und hat die ZTP dann nochmal gemacht. Hier war eben der Wunsch das der Rüde decken soll und der Fehler, der den Rüden bei der ersten ZTP durchfallen lies, war wohl fadenscheinig und so finde ich es gut das ein zweiter Anlauf gemacht wurde.
Richtig ist auch das viele Rüden die ZTP haben und jahrelang nicht gedeckt haben, aber auch hier ist der Wunsch der Besitzer da und der Rüde ist zuchtfähig ... wer weiß, vielleicht kommen ja noch Hündinnen zu dem Rüden? Jedenfalls stehen so weitere Rüden zur Auswahl.

Nur wenn ein Besitzer seinen Hund nicht zur Zucht verwenden mag, der Hund irgendwelche Fehler hat und obendrein evtl. leider noch einer Rasse angehört die "dank" dieser blödsinnigen LHVO nicht mehr gezüchtet werden darf, dann plädiere ich schon für das kastrieren.
Wie schnell ist ein ungewollter Deckakt verzogen?!
Es muss ja nicht aus Unachtsamkeit des Besitzers passieren. Es soll schon häufig genug vorgekommen sein das ein Hund, aus welchen Gründen auch immer, in einer Tierpension oder bei Bekannten untergebracht war und dann durch Zufall die Möglichkeit hatte zu decken. Oder aber er läuft mal weg und es besteht die Chance?

Mein DSH ist selbstverständlich kastriert da wir mit ihm nicht züchten wollen und auch nicht können (Fundtier ohne Papiere), die beiden anderen sind unkastriert da zur Zucht verwendbar. Sollte sich rausstellen dass das Baby aus irgendwelchen Gründen auch immer nicht zuchttauglich ist (egal ob hier oder im Ausland) wird er natürlich auch kastriert.

LG
Ghostface
An1060.gif
 
Ich kenne keinen einzigen Hund der ungewollt gedeckt hätte. Wir setzen hier unter uns voraus das ein wenig Ahnung von Hunden vorhanden ist, da wird so etwas kaum passieren.

Auch mein Hund hat es in seinen 8 Jahren auch nur ansatzweise dazu kommen lassen weil ich Verantwortung für ihn übernehme und das nicht anderen überlasse.

Das Argument zählt bei mir überhaupt nicht

 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ghostface:

Nur wenn ein Besitzer seinen Hund nicht zur Zucht verwenden mag, der Hund irgendwelche Fehler hat und obendrein evtl. leider noch einer Rasse angehört die "dank" dieser blödsinnigen LHVO nicht mehr gezüchtet werden darf, dann plädiere ich schon für das kastrieren.
[/quote]Also "nicht mögen" ist in meinem Fall absolut korrekt. Das hat allerdings etwas mit Verantwortungsbewußtsein gegenüber den entstandenen Welpen zu tun. Ich würde mich dafür verantwortlich fühlen - ganz einfach. Irgendwelche Fehler bei Becker? Harhar...der war wirklich gut
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Mal abgesehen von seinen Showbewertungen (auf die ich überhaupt nichts gebe)verfügt mein BT über "herausragende positive Wesens- u. Charaktereigenschaften" (lt. WT)Und wenn's Dich glücklich macht, dann bin ich im Falle einer unnötigen Kastration gerne unvernünftig. Übrigens ist meine Hündin kastriert - ausschließlich aus medizinischen Gründen
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Naja und das mit dem Zuchtverbot würde ich mal nicht so in den Vordergrund stellen. Noch ist darüber das letzte Wort nicht gesprochen worden
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Wie schnell ist ein ungewollter Deckakt verzogen?![/quote]Naja..dusselige Besitzer soll's ja überall geben
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Und dann steht bei der ganzen Geschichte auch noch das Tierschutzgesetz im Weg, oder? Da steht doch irgendwo was drinne, daß Teile von Hunden nur nach medizinischer Indikation entfernt werden dürfen. Oder täusche ich mich da?

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Meike, wenn alle Besitzer so verantwortungsvoll wären und immer aufpassen würden, so hätte ich sicherlich auch eine andere Meinung!
Aber man kann leider eben nicht immer überall 100%ig aufpassen, dann lieber einmal einen Hund zuviel und evtl. unnötig kastrieren als das Risiko einzugehen.
Und passiert dennoch ein Deckakt der ungewollt war so sind immer noch viele gegen die "Spritze danach" ... das ist für mich unverständlich.

@ Mom:
Angenommen ich möchte meinen Hund kastrieren lasse, so wird es kaum einen Tierarzt geben der sich weigern wird (außer der Hund ist sehr jung).

LG
Ghostface
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"Im Land der untergehenden Sonne werfen Zwerge lange Schatten."
 
Wenn ich das Argument eines ungewollten Deckaktes einbringe, der Zwangskastrationen sinnvoll machen soll, dann kann man z.B. auch nicht hingehen und sagen, ständiger Maulkorbzwang als Schutz vor möglichen Hundebissen sei unsinnig.
Es ist das gleiche Prinzip.

Gibt mir dann doch schon sehr zu denken.

Liebe Grüße,
Kirsten mit Schmusemonstern Daufi und Arco

BXdaufi@aol.com




Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert !
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Kirsten:
Wenn ich das Argument eines ungewollten Deckaktes einbringe, der Zwangskastrationen sinnvoll machen soll, dann kann man z.B. auch nicht hingehen und sagen, ständiger Maulkorbzwang als Schutz vor möglichen Hundebissen sei unsinnig.
Es ist das gleiche Prinzip.

Gibt mir dann doch schon sehr zu denken.
[/quote]Dann solltest du auch Denken, wenn es Dir zu Denken gibt
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Diese beiden Prinzipen sind so weit auseinander wie der Eiffelturum und die Chinesische Mauer.
Es gibt hier im Dorf immer wieder Hunde die streunen oder aus dem Grundstück abhauen. Die sind alle verträglich und nicht agressiv. Aber es gab hier schon mehr als einen ungewollten Deckakt.
Keine Frage, dass dies alles unverantwortliche Hundehalter sind. Aber das sind die allermeisten. Auch nach dieser Argumentationskette ist es für mich immer noch nicht einsichtig, warum Hunde in Privathand, bei denen der Züchter im Abgabevertrag keinen Zuchtvorbehalt vermerkt (für quini), nicht kastriert werden sollten.
Ich verweise nochmals auf die vielen "Ich möchte mal Welpen von meinem Hunderl" Threads auch in diesem Forum!

Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies. - Konrad Lorenz

 
Genau dieser Gedankengang beschäftigt mich auch. Ich gehe mal davon aus, daß wir hier verantwortungsvolle Hundehalter sind. Das nützt uns jedoch gar nix, gegen die Masse der verantwortungslosen Leute...
Wenn wir ungewolle Deckakte zu verhindern wissen, heißt es ja noch lange nicht, daß Jeder es kann.
Nichtmal, wenn es bei zwangsweiser Einführung des Hundeführerscheins so wäre, daß die Hundehalter ihre Sachkunde nachgewiesen hätten.
Es würden doch trotzdem Hunde weiterhin von einigen Leuten "schwarz" gehalten. Schon jetzt gibt es noch ne Menge von nicht angemeldeten Listenhunden...
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Gerade auf dem Land neigt die Bevölkerung dazu beim Erlaß neuer Gesetze sich dezent an den Kopf zu greifen und sie weitestgehend zu ignorieren...

Aber gerade deswegen halte ich Aufklärungsarbeit weiterhin für sinnvoll; damit gerade die noch unbedarften Hundehalter eine andere Einstellung zu ihren Hunden bekommen!

Wäre vielleicht eine Idee, dass jeder Hund zwangsweise generell mal einem Tierarzt vorgestellt werden müßte; oder dass der Hundehalter verpflichtet wäre, seine Hunde alle impfen zu lassen! Oder röntgen, wegen HD...

Gruß Puppy








<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
Herzallerliebster OZ,

für jemanden, der keinen Millimeter von seinem Standpunkt abweichen will, ist selbst dann das Offensichtliche nicht erkennbar, wenn es direkt vor seinen Füßen liegt, lieber OZ, und er darüber stolpert.
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Liegt in der Natur der Dinge.
Man könnte es auch "verbohrt" nennen.
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Und nebenbei, ich denke IMMER nach. Du auch ?
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So, nachdem wir das geklärt hätten, kommen wir mal wieder zur Sachlage zurück.

Sowohl ungewollte Deckakte wie auch die meisten, Hundebisse sind auf verantwortungslose, bzw. zu wenig umsichtige Hundehalter zurückzuführen.
Denkst du denn im Ernst, so ala Bärbel Höhn und Konsorten, daß sich Vernunft bei denen, die sowieso schon nicht die Voraussetzung dafür haben, erzwingen läßt ?

Der Erste, der meinem Hund (wenn ich nicht sowieso vorhätte, ihn kastrieren zu lassen ) an die Murmelchen wollte, sollte auf seine eigenen gut achtgeben !

Liebe Grüße,
Kirsten mit Schmusemonstern Daufi und Arco

BXdaufi@aol.com




Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert !
 
Tja Puppy, da liegt der Hase im Pfeffer.

Die Erfüllung von Vorschriften läßt sich nie 100 %ig kontrollieren.
Also ist Zwang m.E. eine denkbar schlechte Grundlage.
Überzeugungsarbeit ist da wesentlich erfolgsversprechender, und wo die nichts fruchtet, nützt auch kein Zwang.
Außerdem wehre ich mich vehement dagegen, mich durch immer mehr diktatorische Maßnahmen in meiner Entscheidungsfreiheit beeinträchtigen zu lassen.

Ach so, eigentlich, OZ, hättest du wissen müssen, daß mir das Argument vonwegen Eifelturm und chinesische Mauer gar nichts sagt, also auch nicht beeindruckt.
Warum bloß ... ?
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Liebe Grüße,
Kirsten mit Schmusemonstern Daufi und Arco

BXdaufi@aol.com




Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert !
 
...denn oute ich mal meine finstersten Ängste:
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Ich habe Angst, daß bei Attila irgend etwas 'verlorengeht' wenn ich ihn kastrieren lasse. Ihr braucht mir nicht zu erklären daß dem nicht so ist, rational weiß ich das auch. Aber emotional empfinde ich es einfach so, ich kann es nicht ändern.

Allerdings gebe ich auch gut acht auf meinen Hund ('ungewollte Deckakte'). Und ganz nebenbei ist Atti (immer noch) zu deppig, um mit paarungsbereiten Damen tatsächlich etwas anfangen zu können. Wenn die sich ihm präsentieren guckt er mich hilfesuchend an:'Die spielt aber komisch, können wir bitte gehen?'...
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Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
@Al
*gröööl*
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Ich hatte damals bei meinem ersten Rüden wegen dem Kastrieren genau dieselbe Angst. Das legte sich dann schnell, nachdem er zweimal absolut ungewollt Papa geworden war. Nach der Kastration war er derselbe wie vorher; nur der Anblick von hinten war ein wenig......seltsam...
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Laß Attila ruhig so wie er geboren wurde...


Gruß Puppy








<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
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