9 Wochen alter Kangal Welpe

Es kamen die Mutter, 2 Töchter und ein Schwiegersohn. Ach, die wirkten ganz nett, aber die ganze Geschichte ist halt sehr sonderbar.

Naja... ich bin jetzt mal in mich gegangen, und habe mich gefragt: Würde ich, vorausgesetzt es stimmt so (etwa), wie @Arrabiata gemutmaßt hat, als Familie, die den Hund jetzt sucht, wirklich lang und breit bei Facebook ausführen, dass man sich gemeinsam einen Hund angeschafft hat, ein Bruder jetzt nicht mehr mitzieht und ohne Wissen der anderen den Hund eventuell "verscherbelt" hat?

Um dann als Popcornlieferant herzuhalten und einen zweiten Fall Nemo darzustellen und vor allem, den Bruder/Sohn vor allen anderen bloßzustellen? - Wer will denn zugeben, dass es bei ihm zuhause, warum auch immer, gerade zugeht wie in einer drittklassigen Soap?

Dann doch lieber bei der Variante "Hund entlaufen" bleiben - und auch der "Pflegestelle" gegenüber nicht mehr erwähnen als nötig. Nicht jedem liegt es, aller Welt und wildfremden Leuten die eigenen Familienquerelen auf die Nase zu binden.

Ich bin da ja relativ schmerzfrei, aber ich vermute, das trifft nicht auf jeden anderen auch zu. ;)

Vielleicht war es wirklich nicht mehr als das.

Wenn im übrigen drei Frauen und der Schwiegersohn vor Ort auftauchen - ist letzterer mit einiger Wahrscheinlichkeit nur in der Rolle als Meinungsverstärker (und weil sich's so gehört) dabei, aber es ist klar, von wem die Initiative ausgeht...

Vor dem Hintergrund meines persönlichen Bekanntenkreises bin ich gerade versucht, zu mutmaßen: Rasim mag es gut gemeint haben und ehrlich die Absicht gehabt haben, den Hund möglichst gut zu vermitteln, und er hat vielleicht heute morgen noch gedacht, er könnte das regeln und er hätte zu sagen, weil offiziell er den Hund gekauft hat - aber er hatte keine Chance.
 
  • 29. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gibt 2 - 3 Züchter, die man evtl. empfehlen kann. Die haben aber auch nicht laufend Würfe.

Das wäre prima wenn du mir jemand empfehlen könntest. Meine Freundin hatte zwar auch einen auge auf den kleinen Efe geworfen, vor allem als sie ihn mit meinen Russelln sah, die ja auch ihre sind als Züchter.
Wennchar sie es sich aussuchen kann legt sie Wert darauf zu wissen wie die erwachsenen Vorfahren sind, da der Hund ja auch eine Schar Russell hüten soll.
Das sagen wir ihnen natürlich nicht, da sie sicher glauben sie sollen auf den Kangal aufpassen. :D
 
Sagen wir mal so... wenn du den Hund nicht von seinem Eigentümer übernommen hättest, wäre es am Ende völlig egal, ob du einen schriftlichen Vertrag mit dem Übergeber hättest, denn an Diebesgut kann man kein Eigentum erwerben...
Wenn, wenn, wenn...faktisch sind die dort aufgetaucht und hatten gar nichts. ;) Keinen Beweis dass das ihr Hund ist, etc. Es gab/gibt auch keine Anzeige gegen Rasim wegen Diebstahl, oder? Und vom Gassi weggeklaut hat Rasim den Hund sicherlich auch nicht, mit Zubehör.
Wurst, der Hund ist wieder zurück, Cornelia ist den Stress los. Die Story stinkt an allen Ecken zum Himmel und das der Hund dort bis an sein Lebensende leben wird, glaubt denke ich auch keiner hier.
 
Wenn man mich fragt, was man sicherlich nicht tut:D, sollte wir Cornelias Entscheidung hier nicht weiter bewerten und beurteilen. Allein sie hatten Kontakt zu allen Beteiligten und wissen so auf jeden Fall schon mal mehr als wir hier.
Es war mehr als ok, wie schnell sie und ihr man geholfen haben. Der Hund hatte auf jeden Fall Spaß und aus der geballten Hundegesellschaft sicher einiges mitgenommen.
Mehr konnten sie leider für den armen Kleinen nicht tun.
 
Ohne Rasim hätte ich den Hund nie ausgehändigt.
Aber nun gut es ist wie es ist. Und der kleine hatte wenigstens für ein paar Tage Spielkameraden
 
Ich glaube nicht, dass @Crabat Cornelias Entscheidung kritisieren wollte - lediglich den Umstand, dass der Hund ohne irgendeine schriftliche Bestätigung übergeben wurde.

Auch wenn ich wie du der Meinung bin, dass das am Endergebnis nichts Wesentliches geändert hätte.

@Crabat
Ich kann verstehen, dass dich das Ergebnis bockt.

Aber letztlich sind alle Vermutungen, die hier sonst noch angestellt werden, genauso "hätte, wäre, wenn".

Inklusive der, dass der Hund sich demnächst wieder zur Vermittlung steht. (Nein, ich halte das nach derzeitigem Kennnisstand nicht für so unwahrscheinlich, aber wissen tun wir das alle genauso wenig wie das Gegenteil. ;) )

Was Hausfrauentierschutz angeht, hast du insofern Recht, als cih wenigstens teilweise Hausfrau bin... aber ich hatte ehrlich gesagt die Geschichte bis gestern Abend überhaupt nicht als "Tierschutzfall" eingeordnet, und eigentlich auch nicht als "dringend".

Jemand wollte seinen Hund abgeben, die Gründe erschienen nachvollziehbar, ich wohne in der Nähe, also habe ich mich umgehört, ob jemand Interesse haben könnte. Das habe ich über die Jahre eigentlich jedes Mal gemacht, wenn es sich angeboten hat, ob nun bei Hunden oder Katzen... nur hat es in fast 10 Jahre KSG bisher nie gepasst, und dieses Mal zufällig doch.

Dass die Sache eilig war, oder gar ohne Vertrag über die Bühne gehen sollte, davon war zu diesem Zeitpunkt noch keine Rede.

Als es plötzlich hieß, der Hund müsse am besten schon gleich sofort weg, habe ich mich spontan angeboten, weil ich es unsinnig fand, einen Hund für ein wochenende durch halb Deutschland zu karren, wenn ein ernsthafter Interessent in unmittelbarer Nähe wohnt. Nicht mehr und nicht weniger.

Auch da war immer noch keine Rede davon, dass der Hund dem, der ihn abholt, quasi übereignet wird - Rasim musste angeblich auf eine Fortbildung, und hätte sich zumindest theoretisch immer noch persönlich um die Vermittlung kümmern können, wenn er wieder da ist. Oder mit dem endgültigen neuen Besitzer einen Vertrag machen. Er brauchte nur jemanden, der sich in dieser Zeit um den Hund kümmern sollte.

In sich klang das schlüssig - zumal auch der Wunsch Rasims, den Hund evtl. mal zu besuchen (mir gegenüber per PN und Cornelias Mann gegenüber ebenfalls) nicht danach klang, als wollte er alle Verbindungen zum Hund kappen, alls Spuren verwischen o.ä.

Nur dass der Hund ihm anscheinend nicht alleine gehört hat.

"Hausfrauentierschutz" wäre das meiner Meinung nach geworden, wenn Cornelia oder jede andere Pflegestelle den Hund behalten hätte.

Denn ich frage nun mal im Umkehrschluss: Was hätte ein schriftlicher Vertrag geändert? - Er hätte die Sache hinausgezögert, das Drama verstärkt, aber im Endeffekt nix Wesentliches geändert.

Wer sagt euch, dass die Leute am Ende nicht mit der Polizei gekommen wären? - Der Umstand, dass sie vermutlich keine deutschen Staatsbürger sind, weil die sich das nicht trauen und bei den Bullen eh schlechte Karten haben?

Vielleicht hielten sie ihren Anspruch fpr absolut gerechtfertigt und hätten ihn im Endeffekt mit Züchteraussage und Rasim sogar belegen können, und das durchaus auch getan?

Wer, dem sein Hund egal ist und der keinen Anspruch darauf zu haben glaubt, schaltet denn eine Suchanzeige über Facebook, meldet sich etwas planlos bei Tasso etc., sobald er weiß, dass der Hund (angeblich) entlaufen ist?
(Und umgekehrt: Wer, der einfach nur seinen Hund loswerden will, meldet sich dafür in einem Forum für engagierte Hundehalter an? das hätte der Gute auch einfacher haben können.)

Vielleicht gab es sogar einen Kaufvetrag oder eine Quittung, bloß hatte die Rasim, und der hat sich ja anscheiennd dünne gemacht, nach diversem familiären Ungemach ob seiner Aktion... weiß man nicht, ist ein weiteres hätte, wäre, wenn... ;)

Mal umgekehrt gedacht: Wie würdet ihr es finden, wenn ein Familienmitglied, dem ihr euren Hund zur Pflege überlassen habt, den weitervermittelt oder ohne euch zu fragen ins Tierheim bringt, mit einer fadenscheinigen Begründung...

Und dann stellen sich Tierschützer oder selbsternannte Tierschützer dahin und sagen: "Den Hund kriegt ihr nicht zurück, die Geschichtei ist uns zu dubios, wir haben gar keinen Beleg dafür, dass das eurer ist, und übehaupt: Eure Nasen passen uns nicht, wie wissen schon, wie "Leute wie ihr" "Hunde wie den da" halten und wie es da zugeht, bei uns hätte er es besser, nun macht mal was, Ätsch!" :verwirrt:

Muss ja nur heißen, an Hundesportler, Jäger oder Jägefreunde vermitteln wir grundsätzlich nicht... auch nicht zurück... :p ;)

Geht gar nicht? - Scheint in diesem Fall gar kein Problem zu sein,

Weil man ja weiß, was für Leute solche Leute sind.

:nee:

Ja, ich denke auch, der Hund hätte es bei jeder der sich hier angeboten habenden Stellen besser gehabt als in der Stadt. Egal bei wem dort. Und ja, ich denke derzeit, es deutet einiges darauf hin, dass seine derzeitigen Besitzer gar nicht recht wissen, was auf sie zukommt.

Das macht ihn aber noch nicht zwangsläufig zu einem Notfall, der vor seinen Besitzern in Sicherheit gebracht werden muss, wobei auch Diebstahl bzw, Unterschlagung gerechtfertigt wäre... (noch nicht jedenfalls). NIcht jedes suboptimale Zuhause ist ein Fall für den Tierschutz. - So zu denken, wäre in der Tat Hausfrauentierschutz.

Es muss nicht jeder meiner Meinung sein - und ich weiß auch nicht mehr, als ihr alle... also nix... kann gut sein, dass ich meine Meinung revidieren, falls Cornelia später noch ein paar nähere Informationen postet.
:hallo:
 
Ich glaube nicht, dass @Crabat Cornelias Entscheidung kritisieren wollte
Deine "Beteiligung" auch nicht.

@Crabat
Ich kann verstehen, dass dich das Ergebnis bockt.
Eigentlich nicht sehr. Ich finde es unglücklich, aber letztendlich...ich bin so unsympathisch dass ich einiges an der "Planung" schon vor der Verwirrung um den Hund unglücklich fand, aber jetzt halt auch nicht sehr außergewöhnlich.

Was Hausfrauentierschutz angeht, hast du insofern Recht, als cih wenigstens teilweise Hausfrau bin... aber ich hatte ehrlich gesagt die Geschichte bis gestern Abend überhaupt nicht als "Tierschutzfall" eingeordnet, und eigentlich auch nicht als "dringend".
Ich habe bei dem Wort überhaupt nicht an Deine Beteiligung oder Dich gedacht und hätte es auch ohne beteiligte Hausfrauen verwendet. :lol:

Denn ich frage nun mal im Umkehrschluss: Was hätte ein schriftlicher Vertrag geändert? - Er hätte die Sache hinausgezögert, das Drama verstärkt, aber im Endeffekt nix Wesentliches geändert.
Ein Vertrag hätte nichts geändert, wenn man den Hund so oder so herausgegeben hätte. Wenn die polizei, von welcher Seite auch immer, eingeschaltet worden wäre, und jemand den Hund, sein Zubehör, seinen Impfausweis und einen schriftlichen Vertrag gehabt hätte und die "Gegenseite" gar nichts, wäre der Vertrag zumindest ein zusätzliches Beweismittel.
Meine Meinung, dass man bei "wichtigen" Sachen einen schriftlichen Vertrag aufsetzt, kommt nicht von ungefähr.

Wer sagt euch, dass die Leute am Ende nicht mit der Polizei gekommen wären? - Der Umstand, dass sie vermutlich keine deutschen Staatsbürger sind, weil die sich das nicht trauen und bei den Bullen eh schlechte Karten haben?
Das ist jawohl komplett daneben. *piepvogel* Ich hätte es begrüßt wenn die Leute mit Polizei gekommen wären.

Vielleicht hielten sie ihren Anspruch fpr absolut gerechtfertigt und hätten ihn im Endeffekt mit Züchteraussage und Rasim sogar belegen können, und das durchaus auch getan?
Ja, dann wäre ja auch alles in bester Ordnung gewesen und der Hund wäre bei seinen rechtmäßigen Besitzern zurück. Schön für Besitzer und Hund. :)

Und dann stellen sich Tierschützer oder selbsternannte Tierschützer dahin und sagen: "Den Hund kriegt ihr nicht zurück, die Geschichtei ist uns zu dubios, wir haben gar keinen Beleg dafür, dass das eurer ist, und übehaupt: Eure Nasen passen uns nicht, wie wissen schon, wie "Leute wie ihr" "Hunde wie den da" halten und wie es da zugeht, bei uns hätte er es besser, nun macht mal was, Ätsch!" :verwirrt:
Nochmal...die Anspielung auf irgendwelche Nasen kannst Du Dir stecken.
Die Story IST nunmal dubios und die "Abholer" haben sicher nicht die ganze Wahrheit gesagt (oder Cornelia hat uns hier nicht die ganze Wahrheit gesagt, wovon ich nicht ausgehe!). Denn auf dem Gassi ist der Hund nicht verschwunden. Und bei sovielen Ungereimtheiten ist es schon im Sinne des Hundes erstmal eine Klärung zu verlangen und zumindest einleuchtende, komplette Antworten auf ganz normale Fragen. Wenn das ihr Hund ist, den Rasim entwedet hat, sollen sie ihn unbedingt wiederbekommen!
 
Denn ich frage nun mal im Umkehrschluss: Was hätte ein schriftlicher Vertrag geändert? - Er hätte die Sache hinausgezögert, das Drama verstärkt, aber im Endeffekt nix Wesentliches geändert.
Also das sehe ich anders. RasimS stand ja wohl als Halter/Eigentümer im Impfpass. Und wenn ich einen entsprechenden Vertrag mit dem dort eingetragenen Halter/Eigentümer habe in dem steht das mit der Übergabe des Hundes alle Rechte und Pflichten an mich übergehen hab ich rechtlich einen recht sicheren Stand. Dann ist die Gegenseite erst einmal in Erklärungsnot.
 
Hallo ihr lieben, ich bin die Schwester von RasimS! Efe geht es Gott sei dank sehr gut, ich möchte mich hiermit nochmals bei der Familie T. bedanken die Efe die letzten paar Tage bei sich aufgenommen hatte! Wie Rasim auf die Idee kommt UNSEREM Welpen abzugeben ist uns immernoch unklar.. Er schweigt! Efe gehört meinen Eltern, dies ist auch vertraglich nach zuweisen ( Kaufvertrag vom Züchter) Nur der Impfpass wurde über RasimS ausgestellt, weil er dies auch so wollte! Wir haben Efe letzte Woche Sonntag aus Mainz geholt, also war er auch keine 1,5 Wochen bei uns! So wie Rasim das schildert, ich muss arbeiten und der kleine ist im Garten nur am weinen stimmt auch nicht, meine Mutter ist Hausfrau (auch noch keine 60) und die meiste Zeit zu Hause natürlich kümmert sie sich um Efe, er war niemals alleine im Garten vor allem nicht bei dem Wetter ! Der Züchter hat er auch nicht zufällig kennengelernt, er wurde meinen Eltern von Verwandten die selber einen Kangal von dem Züchter haben empfohlen...Meine Eltern besitzen ein Mehrfamilienhaus AUSSERHALB der Stadt mit Wintergarten und einen wunderschönen großen Garten, sie selber wohnen im Erdgeschoss und Rasim mit einem weiteren Bruder im Dachgeschoss.. Am Freitag wo Efe von RasimS abgeben wurde, war ich mit meinem Mann und 2 Kindern auch anwesend,Efe war unten bei meinen Eltern, RasimS hat gesagt das er Gassi geht, wir haben uns dabei natürlich nichts gedacht,warum auch,er ist mein Bruder von ihm hätte ich so was nicht erwartet!Als wir ihn nach ca. 1 Stunden gebeten haben Efe bitte runter zu bringe, hat er gesagt das er schläft.. Bin am selben Abend noch nach Hause ( Köln). Am nächsten Morgen rief mich verzweifelt meine Mutter an, erzählt mir die Story von RasimS.. Meine Schwester und ich haben dann auch die Suchaktion bei Facebook gestartet, Familie,Freunde und Nachbarn (RasimS mit eingeschlossen) haben alles in der Nähe vom Elternhaus abgeklappert! Bis der Hinweis in Facebook auf diesem Forum kam, denn wir dann natürlich nachgegangen sind.. Die ganze Familie samt Kinder hatten mehr als 400 km zurück gelegt um Efe zu finden,aber die ganze Mühe hat sich gelohnt, wir haben unseren geliebten Efe wieder bei uns... Efe hat eine besondere Bindung zu meinen Eltern, vor allem zu meiner Mutter das konnte bestimmt Cornelia T. auch sehen, Efe ist auf ihrem Arm gesprungen und hat sie am Gesicht abgeleckt und zu Hause ging es dann auch so weiter :€ @ RasimS leider reagierst du nicht auf Anrufe etc. Du kannst und willst dich nicht auf deine Familie verlassen???? Im den Fall sieht man auf wem kein Verlass ist, traurig! Ich hoffe das du, deine Aktion bitter bitter bereust! Und an alle die sich um Efe sorgen, ihr könnt beruhigt sein, Efe ist in guten Händen.. P.s. Ja, wir sind Ausländer ,sind aber alle hier geboren und aufgewachsen! Vor der Polizei habe wir keine Angst warum auch hatte ja einen Kaufvertrag dabei, CorneliaT. hat nur nicht danach gefragt, wollte nur unseren Ausweis sehen! Also notfalls wären wir auch mit der Polizei gekommen... LG
 

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@HSH Freund

Vorausgesetzt, der Impass hat wirklich zu diesem Hund gehört und es gibt keinen Kaufvetrag, der anderes behauptet, hast du vermutlich Recht.

Edit: Hat sich just überschnitten. ;)
 
Nochmal...die Anspielung auf irgendwelche Nasen kannst Du Dir stecken.
Die Story IST nunmal dubios und die "Abholer" haben sicher nicht die ganze Wahrheit gesagt (oder Cornelia hat uns hier nicht die ganze Wahrheit gesagt, wovon ich nicht ausgehe!). Denn auf dem Gassi ist der Hund nicht verschwunden. Und bei sovielen Ungereimtheiten ist es schon im Sinne des Hundes erstmal eine Klärung zu verlangen und zumindest einleuchtende, komplette Antworten auf ganz normale Fragen. Wenn das ihr Hund ist, den Rasim entwedet hat, sollen sie ihn unbedingt wiederbekommen!

@Crabat
Die Anspielung auf die Nasen waren nicht auf dich bezogen...

Es hat hier gestern Abend im Forum ein paar Posts gegeben, wo mir die spontan die Haare zu Berge gestanden haben. Nicht nur, weil ich selbst auch eine Nase habe, an die ich mir fassen könnte. - Und das ja durchaus auch tue. ;)

Hätte ich deutlicher machen müssen, was ich da an wem kritisiere - mein Fehler!

Beim Rest habe ich deinen Post von der Grundaussage her in den falschen Hals bekommen, tut mir leid. - Ich hätte mir denken können, dass du die Sache etwas differenzierter siehst. Nochmal: Entschuldige!
 
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mein einziges vergehen war ich bin mit einen über 14 järigen hund bei 36 grad kurz gassi gegangen
 

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am allermeisten würde mich interessieren, warum dein bruder den hund abgeben wollte? das ergibt doch überhaupt keinen sinn!
 
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mein einziges vergehen war ich bin mit einen über 14 järigen hund bei 36 grad kurz gassi gegangen
Du bist der, der so "übelst böse" aussieht ? :lol:
 
Am nächsten Morgen rief mich verzweifelt meine Mutter an, erzählt mir die Story von RasimS.. Meine Schwester und ich haben dann auch die Suchaktion bei Facebook gestartet, Familie,Freunde und Nachbarn (RasimS mit eingeschlossen) haben alles in der Nähe vom Elternhaus abgeklappert!
Kannst Du Dir denn irgendwie erklären warum Rasim das getan hat?
Ich meine, er hat ja nicht nur irgendwie spontan versucht den Hund loszuwerden, sondern sich hier im Forum angemeldet, etc. Das hat ja alles auch etwas länger gedauert als nur ein Gassi lang. Und für den Hund verlangt hat er auch nichts, also darum Kohle zu machen ging es offensichtlich nicht.
Dass es in Familien öfter mal Unstimmigkeiten darüber gibt, ob man ein Tier anschafft, bzw behält, ist ja nicht so ungewöhnlich. Aber bis es zu einer heimlichen Abgabe kommt, hat das ganze ja meist ein Vorspiel.
 
meine nächste frage ist, ob ihr euch im klaren darüber seid, was ein kangal braucht um glücklich zu sein? wenn er in die rüpelphase kommt, dann gehört er wohl nicht zu den leichtführigsten hunden...?!

ich halte schon seit vielen jahren hunde, aber mir persönlich wäre ein kangal zu stressig, vorallem könnte ich ihm nicht das bieten, was er wohl dringend benötigt. und dass obwohl ich auf dem tiefsten land wohne.

nicht dass der hund irgendwann abgegeben werden muss, weil deine mutter ihn nicht mehr führen kann oder eben, dass er dann nur noch im garten versauert.

nicht böse sein, aber diese fragen stellen sich mir - gerade als erfahrener hundehalter. vermutlich sind solche fragen einem hundeanfänger nicht unbedingt so ganz geläufig?!
 
Erklären leider nicht, er wollte ja auch unbedingt den kleinen haben, ist bis Mainz mitgefahren und hat sich extra die Woche frei genommen.. Wir verstehen es wirklich nicht ,es ist ja auch nichts in der Familie vorgefallen!
 
Du bist der, der so "übelst böse" aussieht ? :lol:


na ich fand das nicht so lustig, als da paar selbsternannte tsleute vor der türe standen,mein gück war vieleicht grade das ich breiter und größer als die meisten bin und so böse aussehe:p
aber die dich sich ordentlich und freundlich gemeltet haben ,durften meine wohnung betreten und sich vom gegenteil überzeugen was den hund angeht;)
 
ot: du bist ein breiter typ? lustig! ist kerstin dann ein hundenamen? :D
 
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