6 Jahre Arbeit sind genug, ab heute bin ich Haushund!

braunweißnix;2794442 jaja du und deine fakten. wenn de meinst [COLOR=Indigo schrieb:
du scheint mich absichtlich nicht verstehen zu wollen?
die meuten werden gehalten und geführt, seit generationen, wie sie es tun.ich finds nicht gut,aber es hilft die sachlage zu verstehen, wenn man es einem neumeutehundhalter erklärt wie es ist, und nicht, wie man selbst es gerne hätte.[/COLOR]


von der familienhaltung ausgehend, und dafür ist dieser hund in der blüte seines lebens, wird er vermutlich zeit seines restlichen lebens nun an der schleppe laufen, wenn er pech hat

ich sagte nix anderes. als spurjäger ist er im auszumusternden alter, als familienhund nicht.

oder im schwitzkasten :gruebel: ... arm um kopf? bilder im kopp. -.- du machst dat schon.

was eine unterstellung. von erziehung war doch im fred groß noch gar nicht die rede.
der fox ist
-ein begehrter laborhund zb. weil er sehr menschenfreundlich ist, ein gut gelagertes und großes maul hat,wenig bis keine außerjagdlichen aggressionen hat.
-es gibt in D ca etwas über 1000 hunde in jagdmeuten. der fox ist % überdurchschn. vertreten,des einfachenhandlings und der guten konditionierung wegen
-ein fox aus einer meute braucht, so er keine anderen hunde um sich hat, seine familie um sich rum.
-seine jagdl ambitionen müssen erkannt , teilweise ausgelebt werden können.


wenn du jetzt kommst, der arme hund kann ev nie frei laufen, muss ewig an der schlepp bleiben: mag sein. kommt drauf an, wie die erzeihung verläuft, wie seine menschen seinen genetik verstehen.
andererseits: wenn er ausgelastet wird, und gut bewegt, und von mir aus mit dummi o.ä. beschäftigt wird, dazu toben mit anderen hunden und sich ansonsten zb im gesichterten garten auch frei bewegen kann,dazu viel körperkontakt mit seinen leuten,dann sit er nicht ärmer dran als viele andere hunde, die nun mal aufgrund hohen jagdtriebes nicht oder nur sehr bedingt im freien freilaufen können.

ich weiß nicht, wie du das siehst:aber ich finde, ein hund, der nicht sicher abrufbar ist, ist im freilauf eine gefahr für sich und alle anderen.
hat man so einen hund, dann muss man eben schauen, daß man das ding so hinkriegt, daß er auch ohne freilauf draussen afu seine kosten kommt.das ist dann einfach pflicht.


und ob dieser houndman angepisst sein würde oder nicht is mir wumpe. soll er doch. zu recht.


mir per. ist das auch wurscht. ich habs lediglich der halterin versucht zu sagen,daß das im hinblick auf ihren hund, da sie noch kontakt zu denen hat, ev etwas undiplomatisch ist.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi siwash ... hast du hier schon mal geguckt?
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-ein begehrter laborhund zb. weil er sehr menschenfreundlich ist, ein gut gelagertes und großes maul hat,wenig bis keine außerjagdlichen aggressionen hat.

Du scheinst wirklich fundiertes Hintergrundwissen zu haben, das ist genau das was mir der Vorstand sagte, das es AUCH in Deutschland Vereine gibt wo es völlig normal ist den unbrauchbaren Hund aus Kostengründen zu ERSCHIESSEN oder ins Labor zu geben. Dann gäbe es noch die etwas "humaneren" Vereine die die Hunde "wenigstens" einschläfern lassen...
Diese drei Sachen verurteilen sie zutiefst und sei nicht mit dem Ehrenkodex dem dieser Sport unterliegt vereinbar.
 
@katzenmama
ich weiß,daß es auch anders gehandhabt wird,wenn hunde ausgemustert werden müssen.unbesehen davon, wie ich selbst zu hundehaltung stehe, ist es nun mal so. und darum bin cih froh, wenn man die hunde an privathalter gibt. sofern die wissen oder lernen, was für einen hund sie da haben.
es gibt x bsp für ausgemusterte meutler, die wunderbar als fam.hund sind.

zu "ewig an schleppleine",der arme hund:

das kommt drauf an. ein gut ausgebildeter meutehund ist wildsicher. dh: er folgt dem, was er gelernt hat: der kunstduftspur, oder aber der hufspur des pferdes seines masters.
wenn er nun bei wildsichtung, hundesichtung etc sich verselbstständigen würde - geht nicht. ist klar, oder?
wenn du also einen wildsicheren hund hast, dann ist der erst mal "wildsicher" per definition.
nun aber ist er haushund.und rennt, wenn er freiläuft, alleine. nicth in der meute. die per se wie eine art sog wirkt. heißt: ein hund, der zb durchaus auf wildischtung reagieren würde, oder möchte, steckt im dilemma, rennich hinter reh her, aber dann bin ich alleine, ich verliere meine meute.
die meute nicht verlieren ist ein starker anreiz, dabei zu bleiben.
hin und wieder büchst doch einer aus. wenn man den findet, buzalleine, dann ist der meist gottfroh, endlcih anschluß zu finden.
du solltest dich also damit beschäftigen, wie du das tier auslasten, wie du seinen instinkt ansprechen aknnst, mit was für übungen, bevorzugt suchspiele, fährten etc. dann hast du mit sicherheit einen freundlichen , gut ansprechbaren hund.
wenn du ihn jedoch einfach frei laufen lässt, nach dem motto, die sind ja wildsicher, und er hat 1-2 x die gelegenheit, hinter ws herzurennen,auch wenn er wiederkommt, dann ist dieser neue reiz geweckt und überrollt dich eventuell. darum: wehret den anfängen, schaffe ausgleich, der ihm spass macht,und lerne ihn auch einfach erst mal besser kennen, damit zu ihn einzuschätzen lernst.

ein meutehund per se ist mM nach immer im ansatz ein guter familienhund. sofern man sich mit seinem wesen auseinandersetzt und eben typgerechte beschäftigung bietet.
gr
 
@wiww und siwash

Danke!

Hier sind regelmäßig ähnliche Hunde aus dem Ausland in der Vermittlung (etwa aus dem TH Zweibrücken, dann oft aus Frankreich), und dort wird stets betont, wie gut geeignet die eigentlich als Familienhunde doch sind.

Ruhig im Haus, sensibel, anpassungsfähig - natürlich schon mit Auslastungsbedürfnis und einem gewissen Sturkopf, aber da gibt's auch noch ganz andere Rassen, wo das so ist.

Von den diversen aussortierten Galgos und Galgas, die über den Tierschutz vermittelt werden, will ich gar nicht sprechen.

Deren Leben in einem durchschnittlichen deutschen Haushalt dürfte sich auch sehr von dem unterscheiden, was sie zuvor geführt haben.

Gilt da dann "hauptsächlich gerettet"?

Auch Beagle sind ja Meutehunde, mit ähnlichen "Persönlichkeitsproblemen" - da würde nie jemand sagen: "Wie kannst du dir nur so einen Hund holen?" - die gelten im Gegenteil als "ideale Familienhunde". (Weiß zwar ehrlich nicht wieso, aber es scheint ja irgendeinen Grund zu geben...)

Zum Thema Katzen:

Sehe ich ähnlich wie Wiww. Ein Hund, der wirklich scharf auf Katzen ist, wartet nicht erst ein, zwei Wochen, bis ihm das wieder einfällt, oder?

Die, die wir hatten, wussten das in der Regel gleich...

Ich lass mich aber gern über eventuelle Denkfehler meinerseits aufklären. :hallo:
 
:)
Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Neuzugang.
Desweiteren zum Thema Jagdhund und Katzen
11306229jp.jpg

Die Pfotenbande wünscht weiterhin viel Spass :p
 
Deren Leben in einem durchschnittlichen deutschen Haushalt dürfte sich auch sehr von dem unterscheiden, was sie zuvor geführt haben.

Gilt da dann "hauptsächlich gerettet"?

erklärst du mir bitte, wie du "haupts. gerettet" meinst? damit ich das nicht missverstehe. danke
lg
 
Es war eine sehr überspitzte Frage (und es fehlte auch der Kontext, da ich den wieder gelöscht hatte... entschuldige bitte).

Aber ich meinte:

Hier haben wir einen Meutehund. Haltung sicher nicht die beste gewesen, wie leider so oft bei Nutztieren.

Wurde abgegeben, weil er "da nicht mehr reinpasst" und "seinen Job nimmer machen kann", und immerhin wohin, wo er es hoffentlich gut hat. Vorbesitzer kümmern sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten darum, dass es dem Hund gut geht, würden ihn im Notfall wohl sogar zurücknehmen, wenn ich es richtig verstanden habe.

Folge:

Es geht ein Aufschrei durch das Forum, der sich aus zwei Stimmen zusammensetzt, die sich leider teils vermischen:

1. Ein MEUTEHUND. Aus einer MEUTE! Wie KANNST du nur. Den wirst du NIEMALS artgerecht auslasten können. Du hast ja von Hunden gar keine Ahnung. Und der Hund hat vom Leben im Haus keine Ahnung. Und überhaupt steht ja überall, dass diese Hunde sich als Familienhunde nicht eignen... dann wird es wohl so sein, ich kenn zwar keinen, aber ist halt so. Der hat doch vorher ganz anders gelebt, das wirst du ihm NIEMALS so bieten können.

2. Und dann von SO EINEM Halter, der SO SCHLECHT mit seinen Tieren umgeht. Wie kannst du nur von DA einen Hund übernehmen?

Zu 1. sehe ich es wie gesagt so, dass im Tierschutz regelmäßig Hunde auch dieser oder ähnlicher Rassen vermittelt werden, für die das anscheinend nicht gilt (Beagle zB, oder gar Laborbeagle).
Warum also gerade bei einem Foxhound?

Außerdem gibt es im Tierschutz auch immer wieder Hunde, deren Lebensumstände sich durch die Vermittlung dramatisch ändern, und wo ich auch absolut nicht weiß, ob das immer so hundertprozentig zu artgerechter Auslastung führt (Beispiel Huskys, oder eben auch Windhunde - aber z.T. auch Straßenhunde aus sonstwo, die ja definitiv sehr anders gelebt haben.)

Da halten sich viele mit ähnlichen Aufschreien aber merklich zurück, denn der Hund ist nunmal da und soll es nun "besser" haben.

Hier ist es aber doch genauso: Hund hatte einen Job, kann diesen nicht mehr ausüben, wird vermittelt. Sicher kann das Schwierigkeiten geben, aber, wie gesagt, die kann man nie ganz ausschließen. Das ist auch bei einem Hund, der aus einer Familie kam, dann aber 10 Jahre im Tierheim war, nicht viel anders.

Und: Irgendwo muss doch auch dieser Hund hin. Ob nun erst ins Tierheim, oder direkt in ein neues Zuhause - sollte keinen Unterschied machen.

Beim in Spanien aussortierten Galgo wird dann eher gesagt: "Hauptsache, der ist jetzt gut unter!" (denn alles ist ja anscheinend besser als das Leben dort).
Beim Foxhound aus dem Kennel heißt es an derselben Stelle: "Das klappt NIE, der arme Hund!"

Versteh ich nicht so ganz- Schwierig für die Tiere ist es sicherlich in beiden Fällen. Kann sich aber auch in beiden Fällen sehr positiv entwickeln.

Zu 2... Weniger klar zu beantworten. Aber eines steht fest: Da der Daseinszweck der Hunde nicht der Verkauf ist, wird sich der Umgang mit den Tieren nicht wesentlich ändern, wenn man von dort keinen Hund aufnimmt. Und es werden auch nicht weniger Hunde nachgezüchtet. (Ganz pragmatisch gesagt).

Nur für den jeweiligen Hund ändert sich etwas. Und nicht zum Besseren.
Und ich find's besser, sie verschenken die Hunde an gutwillige Leute (und helfen den Neubesitzern bei der Eingewöhnung), als sie schläfern sie ein oder sonstwas.

Aber, wie gesagt, da ist mein Standpunkt weniger klar.

Aber insgesamt finde ich es mit einer gewissen Naivität weniger dramatisch, "so einen" Hund aufzunehmen, als viele andere hier.

Und Tipps wie deine bestätigen mich im Moment durchaus darin - aber wie gesagt, ich lass mich auch gern eines besseren belehren!

Jetzt etwas klarer?
 
Lektoratte schrieb:
Ein Hund, der wirklich scharf auf Katzen ist, wartet nicht erst ein, zwei Wochen, bis ihm das wieder einfällt, oder?

Vermutlich ist das im Normalfall so. Aber drauf wetten würde ich nicht. Ich persönlich hab es tatsächlich so erlebt, dass meine Lisa ihren Katzenhass erst nach ein paar Wochen deutlich gezeigt hat. Was nicht heißen muss, dass das in diesem Fall auch so abläuft. Aber einfach ein wachsames Auge drauf haben, kann sicherlich nicht schaden.
 
Es geht ein Aufschrei durch das Forum, der sich aus zwei Stimmen zusammensetzt, die sich leider teils vermischen:

1. Ein MEUTEHUND. Aus einer MEUTE! Wie KANNST du nur. Den wirst du NIEMALS artgerecht auslasten können. Du hast ja von Hunden gar keine Ahnung. Und der Hund hat vom Leben im Haus keine Ahnung. Und überhaupt steht ja überall, dass diese Hunde sich als Familienhunde nicht eignen... dann wird es wohl so sein, ich kenn zwar keinen, aber ist halt so. Der hat doch vorher ganz anders gelebt, das wirst du ihm NIEMALS so bieten können.

Ich kann hier nur für mich sprechen. Ich persönlich meine mich vage zu erinnern, dass Katzenmama mal deutlich geäußert hatte, dass sie es mit einem eigenen Hund in Sachen Gassi etc. eher ruhig angehen lassen wollen würde. Ich hab's aber nicht nachgeschaut und bin mir deswegen nicht 100%ig sicher. Ich habe so was aber im Hinterkopf.

Vor diesem Hintergrund war ich dann jetzt schon ein bisschen verwundert, dass es ein Hund geworden ist, der, wenn er nicht völlig aus der Art schlägt, schon ein bisschen mehr an Auslastung brauchen wird als ein Couchpotatoe, der mit 10 Minuten um den Block und ab und an im Garten flanieren zufrieden ist.

Hinzu kommt, dass eben dieses "Hund läuft halt so mit" für mich quasi der Inbegriff von einem Familienhund ist. Ist vermutlich dann eben auch die Frage, wie der einzelne in diesem Kontext "Familienhund" definiert und dann auf einen Meutehund als Familienhund reagiert.

Und ich muss gestehen, dass mich die Sache mit dieser Hose wirklich ein bisschen verunsichert hat. Aber hey, wir haben alle schon Fehler gemacht.

Ich bin zuversichtlich, dass Katzenmama sich da reinfuchsen wird.


Lektoratte schrieb:
2. Und dann von SO EINEM Halter, der SO SCHLECHT mit seinen Tieren umgeht. Wie kannst du nur von DA einen Hund übernehmen?

Auch hier kann ich nur für mich sprechen. Mich stört weniger, dass von dort ein Hund übernommen wurde als der Umstand, dass diese Haltung ein bisschen unkritisch betrachtet wird und quasi (so kommt es bei mir subjektiv halt an) irgendwie als so was wie vorbildlich dargestellt wird.
 
Ja, daran erinnere ich mich auch noch, aber das ist doch mindestens 2 Jahre her?

Die Lebensumstände ändern sich doch durchaus, die Kinder werden größer, vielleicht ist jetzt mehr Zeit da...

Klar, die Rückfrage, ob sie sich das auch gut überlegt hat, liegt da nahe. Aber das muss ja ein negatives Ergebnis nicht gleich vorweg nehmen.

Ich halte auch den Einwand: "Wenn der einmal wieder schmerzfrei laufen kann, ist er vielleicht ne Nummer zu groß oder anspruchsvoll für dich!" durchaus für zumindest theoretisch berechtigt.

Aber eben nur vielleicht, denn man kennt den Hund ansonsten nicht, und ich zumindest weiß nicht, wie gesunde Foxhounds "so sind". Ich kenne keinen einzigen persönlich.

Andererseits denke ich, so einen Hund kann man vielleicht über Nasenarbeit/ZOS/... viel besser auslasten als andere Hunde, die nur oder in erster Linie einen ausgeprägten Bewegungsdrang haben?

Ich wollte auch nie nen Dobermann (und will ja im Moment nicht mal den einfach so mitlaufenden Sofahund) - und als ich dann einen hatte, musste ich halt sehen, dass er zu seinem Recht kommt, so gut es geht. Dass das hier nicht gegeben ist, ist doch noch gar nicht gesagt?

Zur Sache mit der Hose hab ich nix geschrieben, weil das Thema schon durch war, als ich hier mit Lesen eingestiegen bin... ist ne Idee, auf die ich zumindest nicht gekommen wäre, sagen wir's so...

Aber ich glaube auch, es gibt Schlimmeres. (Wenn Katzenmama zB darauf bestanden hätte, dem Hund die Hose anzulassen, weil wir ja alle keine Ahnung und niemand von uns so wertvolle Teppiche hätte wie sie, hätte ich ernsthafte Bedenken gekriegt... ;) )

Helki schrieb:
Mich stört weniger, dass von dort ein Hund übernommen wurde als der Umstand, dass diese Haltung ein bisschen unkritisch betrachtet wird

Naja... aber auch da würde ich eher von mangelndem Wissen ausgehen (und dem kann abgeholfen werden) als grundsätzlich von einer fehlenden Eignung zur Hundehaltung.

und quasi (so kommt es bei mir subjektiv halt an) irgendwie als so was wie vorbildlich dargestellt wird.

Naja, "vorbildlich" trifft es vielleicht nicht - sie kam ja recht schnell in eine Verteidigungsschiene, und das führt zwangsläufig dazu, dass man betont, dass alles nicht so schlimm ist, wie es von einigen anscheinend angenommen wurde.

Das, was sie beschreibt, liest sich für mich nicht unbedingt "vorbildlich", aber auch nicht "total katastrophal" oder "grundsätzlich tierschutzwidrig". Ich bin sicher, viele Hunde, auch in Tierheimen, haben es schlechter. Aber natürlich kann ich mich irren, ich kenne die Anlage ja selbst nicht.
 
Auch von mir herzlichen Glückwunsch zum neuen Familienmitglied.

Ich finde, dass er sich bis jetzt doch sehr gut macht und geh einfach davon aus, dass das auch so weitergeht.

Zum Thema Jagdhund und Katze kann ich auch ein paar Bilder beitragen. ;)

Alex, die Podenca, hat nicht nur vom ersten Moment an die "eigenen" Katzen akzeptiert, ohne mit der Wimper zu zucken, sie ist auch freundlich zu den hundefreundlichen Katzen in unserer Straße, denen wir auf unseren Spaziergängen regelmäßig begegnen.

Bei fremden Katzen außerhalb des Ortes verhält sich das allerdings anders. Da geht sie in den Jagdmodus.
 

Anhänge

Ja, daran erinnere ich mich auch noch, aber das ist doch mindestens 2 Jahre her?

Die Lebensumstände ändern sich doch durchaus, die Kinder werden größer, vielleicht ist jetzt mehr Zeit da...

Klar, die Rückfrage, ob sie sich das auch gut überlegt hat, liegt da nahe. Aber das muss ja ein negatives Ergebnis nicht gleich vorweg nehmen.

Echt, schon so lange? Wie die Zeit vergeht...

Nein, natürlich muss man ein negatives Ergebnis nicht vorwegnehmen. Aber dieser Umstand könnte halt eine gewisse Skepsis, die bei einigen Usern aufkam, erklären.

Und wenn man wegen dieser Sache im Hinterkopf grade ein bisschen skeptisch ist und dann kommt die Hose ins Bild - das macht die Skepsis nicht geringer.

Vermutlich einfach vom Zeitablauf her dumm gelaufen... und hat deswegen vielleicht ein bisschen zur skeptischen Stimmung im Fred beigetragen.

Ich persönlich denke ja durchaus, dass Katzenmama sich da reinfuchsen wird und würde mich freuen, wenn sie die eine oder andere Anmerkung aus dem Forum für sich aufgreifen würde.



Naja... aber auch da würde ich eher von mangelndem Wissen ausgehen (und dem kann abgeholfen werden) als grundsätzlich von einer fehlenden Eignung zur Hundehaltung.

Also, ich für meinen Teil habe den Umstand mit der in meinen Augen zu unkritischen Haltung gegenüber dem Kennel gar nicht mit der Eignung zur Hundehaltung in Verbindung gebracht. Ich hatte auch nicht den Eindruck, dass andere User das getan haben.

Es war und ist für mich ein von der Haltung als Familienhund quasi losgelöster Punkt, bei dem ich den einen oder anderen Aspekt kritisch sehe.

Und Katzenmama hat's ja auch angesprochen gegenüber jemandem von dem Verein, das finde ich gut.
 
Komm schon Frauchen, schneller, ich will gassi gehen!!!
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Na endlich!

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Jetzt etwas klarer?

ja:) danke. denn SO hätte ich die frage nict interpretiert:)
im großen u ganzen stimme ich dir auch zu.
der rest ist immer eine frage des hundeindividuums und des umgangs mit dem selben.
wenn da dinge falsch gehandelt werden, dann gehts schief.aber das ist bei allen tieren so.

zu katzenmama: ihre angeblichen postst aus 2009 sind mit unbekannt. wir haben aber 2013,und man entwickelt sich weiter, wie man sich auch weiterentwickelt durch die anwesenheti dieses hundes nun.
das höschen,ok,da hab ich auch nur gedacht??????,aber verbuchen wir es unter "noch nicht ganz angekommen im thema hund".
ebenso, ob das geschlabber an scheiben etc mal aufhört - liebe katzenmama, so wie kinder in die windel machen und sich uU lebenslang zum sonntagsbraten einfinden, so schlabbern hunde dinge an und wollen gassi gehen:)
nein,im ernst:
du hast einen hund, eine großartige rasse, die wenn sie rassegerecht im rahmen des möglichen behandelt wird, ein super hund ist.
zum nur nebenherlaufen ist der hund zu schade und darum ist eben notwendig, sich etwas mit nasenarbeit etc zu beschäftigen. ausser der normalen bewegung.
das ganze macht aber durchaus spaß. drum keine scheu, und perfekt muß es ja nicht sein, sondern einfach um des hundes willen.
und wie gesagt: nicht vergessen, der hund hat jagdinstinkt. der jedoch in sinne seines arbeitseinsatzes kanalisiert wurde. fehlt diese kanalisation, hier also jetzt meute und houndsman weg, dann kann sich das, wenn man fehler macht, bahn brechen. dann jedoch hast du ein prlblem.
lass es nicht soweit kommen.
gr
 
alsoooo..ne, es wurde nicht gegen die erziehungsfähigkeiten gewettert (der schwitzkasten war btw. nur ein bild im kopf und das fand ich belustigend, da stand doch dahinter "du machst dat schon :gruebel:)

die aussage des "nicht gassigehens"-wollen war kein zeitmangel, sondern faulheit - das wurde angeführt. sie hats beantwortet und gut is. (da stand auch bereits "wenn sich das geändert hat, ists doch gut)

der rest bezog so ziemlich ausschließlich auf den vorherigen halter. und die art und weise des verteilens der (kranken) hunde

und ja ich finde lebenslang schleppleine nicht artgerecht. ich sage das auch bei jedem beagle bzw. den meisten rede ich besagte rasse aus. weiss gar nicht, wie man darauf kommt, dass ich da unterschiede machen würde? :gruebel:
 
:love::love:Herzlichem Glückwunsch zum süssen Zuwachs.
 
alsoooo..ne, es wurde nicht gegen die erziehungsfähigkeiten gewettert (der schwitzkasten war btw. nur ein bild im kopf und das fand ich belustigend, da stand doch dahinter "du machst dat schon :gruebel:)

Das las sich irgendwie so leicht sarkastisch... kam dann wohl bei mir falsch an.

braunweißnix schrieb:
die aussage des "nicht gassigehens"-wollen war kein zeitmangel, sondern faulheit - das wurde angeführt. sie hats beantwortet und gut is. (da stand auch bereits "wenn sich das geändert hat, ists doch gut)

Ja, das war mir schon klar, aber auch "Faulheit" hat irgendwie eine Wurzel. Aber hier prallen dann wieder Eltern mit "Nichteltern" aufeinander. ;)

Als ich schrieb: "Die Kinder werden größer", hatte ich nicht nur: "Und für den Hund ist jetzt mehr Zeit" im Hinterkopf, sondern tatsächlich: "Die fordern einen nicht mehr so sehr, kümmern sich langsam um ihren eigenen Kram, und plötzlich hat man nicht nur Zeit, man hat auch mehr Energie, um bestimmte Dinge zu machen!"

Und plötzlich ist die "Faulheit" gar nicht mehr so groß...

(Die einen rennen dann ins Fitness-Studio, andere schaffen sich einen Hund an, die dritten machen vielleicht nen Sprachkurs - nicht nur wegen der Zeit, sondern vielleicht auch einfach, weil man jetzt endlich wieder Durchschlafen kann und den Drang wieder hat, etwas mit seiner Zeit anzufangen...=

der rest bezog so ziemlich ausschließlich auf den vorherigen halter. und die art und weise des verteilens der (kranken) hunde

und ja ich finde lebenslang schleppleine nicht artgerecht. ich sage das auch bei jedem beagle bzw. den meisten rede ich besagte rasse aus. weiss gar nicht, wie man darauf kommt, dass ich da unterschiede machen würde? :gruebel:[/quote]

Ob du Unterschiede machst, weiß ich natürlich nicht.

Dass du dich intensiv mit Jagdhunden und ihren Eigenarten beschäftigt hast, weiß ich auch (das ist zumindest ab und an aus deinen Beiträgen herauszulesen ;) ). Und du hast ja gut begründet, wo du daher Probleme siehst.

Aber ich hatte bei einigen Beiträgen hier den Eindruck, die Schreiber lesen "Jagd- und Meutehund" oder den Wikipedia-Eintrag zum Thema Foxhound und begründen damit, dass der Hund als Familienhund nicht geeignet wäre. Weil: "Ja nur auf Hunde sozialisiert, zu wenig Kontakt zu Menschen usw."

Und das sehe ich rein grundsätzlich erstmal nicht so.

Bzw. da würde mich schon interessieren, wo grundsätzlich der Unterschied vom Foxhound zu ähnlichen Hunden wie dem Beagle liegt, oder meinetwegen auch einem Windhund oder Husky in Familienhaltung. (Nicht, weil Grete ein Windhund-Mix ist, sondern weil man die Windhunde eben auch oft nicht ableinen kann, dann in kontrollierte Ausläufe muss usw. Was viele Windhundbesitzer machen, aber sicherlich nicht alle....)

Das ist keine rhetorische Frage, es interessiert mich wirklich. :hallo:
 
Abwarten. :kp:

Der Hund ist da, sie geht zum TA, macht sich Gedanken (auch zum Kennel) und an den Umständen kann sie nun mal nichts ändern.

Der Rest ergibt, ob nun positiv oder negativ. Es gibt doch schlechtere Vorraussetzungen.

Alternativen wie Hundeschule; ZOS etc. stehen doch alle noch offen.
 
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