ich schlage vor, anstatt maulkorbzwang, sind sokas nur noch mit schlinge und stange zu führen.
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ich schlage vor, anstatt maulkorbzwang, sind sokas nur noch mit schlinge und stange zu führen.
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ich schlage vor, anstatt maulkorbzwang, sind sokas nur noch mit schlinge und stange zu führen.
Hätte hier nur nicht viel geholfen, es sei denn, du meinst, man solle die Stange immer am Hund haben - so festgeschraubt oder so
nee, spass beiseite, anstatt auf die polizei rumzureiten, würde ich mir mal die halterin vorknöpfen. Klar, jedermann kann mal ein hund ausbüchsen, aber ein hund der so drauf ist gehört speziell gesichert, wenn nicht dann muss auch niemand staunen wenn mit der pistole abhilfe geschaffen wird.
Ich sehe es echt nicht als aufgabe der polizei, (oder von zufällig anwesende augenzeugen) hunde fachkündig zu trennen und einzufangen, nur weil anderthalbe idiot sein raufbold nicht im griff hat.
was ist denn das für ein blödsinn das permannente geballere auf hunde mit der finazielen situation der polizei zu rechtfertigen.
wie dumm muss man den dazu sein.
in speziellen fällen mag das wohl nötig sein aber in den meisten nicht.
in einer gesellschaft wo hunde zum alltag gehören,muss man immer damit rechnen das es vörfalle mit hunden gibt.
was ist denn das für ein blödsinn das permannente geballere auf hunde mit der finazielen situation der polizei zu rechtfertigen.
wie dumm muss man den dazu sein.
in speziellen fällen mag das wohl nötig sein aber in den meisten nicht.
in einer gesellschaft wo hunde zum alltag gehören,muss man immer damit rechnen das es vörfalle mit hunden gibt.
Zum einen hat dieser Fall wohl nichts mit "permanentem Geballere" zu tun, zum anderen rechtfertigt das niemand mit der finanziellen Situation - es ist einfach nicht Aufgabe der Polizei durchgeknallte Hunde möglichst sanft einzufangen
was ist denn das für ein blödsinn das permannente geballere auf hunde mit der finazielen situation der polizei zu rechtfertigen.
wie dumm muss man den dazu sein.
in speziellen fällen mag das wohl nötig sein aber in den meisten nicht.
in einer gesellschaft wo hunde zum alltag gehören,muss man immer damit rechnen das es vörfalle mit hunden gibt.
Zum einen hat dieser Fall wohl nichts mit "permanentem Geballere" zu tun, zum anderen rechtfertigt das niemand mit der finanziellen Situation - es ist einfach nicht Aufgabe der Polizei durchgeknallte Hunde möglichst sanft einzufangen
Nein, das wäre nicht kostenlos, da der Diensthundeführer das nicht ehrenamtlich in seiner Freizeit macht, eben so wenig die zu schulenden Polizisten. Und Dienstzeit wird bezahlt (indirekt vom Steuerzahler übrigens) - hinzu kommt, das andere Kollegen die z.B. Aussendienste übernehmen müssen, während Herr Meyer und Herr Schmidt in Sachen "Fangschlinge" geschult werden. Die tatsächliche Arbeit muss ja trotz allem gemacht werden. Schulungen kosten. Und zwar nicht nur die Seminargebühr als solches.
Sei mir bitte nicht böse - aber manche Posts sind dermaßen weltfremd, da rollt es mir nie Nägel hoch ...
Was eine Fangschlinge kostet, weiß ich nicht. Lässt sich aber sicher heraus finden.
So - und DAS ist das Problem. Wir sprechen hier über einen konkreten Fall. Und in diesem konkreten Fall sind Fangschlingenüberlegungen einfach hahnebüchen. Kein Wunder, das es zu Missverständnissen kommt, vielleicht kennzeichnest Du OT Gedanken einfach als solches?@Buroni:
Wenn die Hunds schon ineinander verkeilt sind, kann ichs mir auch schlecht vorstellen, dass die Schlinge hilfreich wäre.
Die Überlegung mit der Fangschlinge, war "allgemein" gemeint - sprich, nicht speziell auf diesen Fall gemünzt.
Hat sich denn inzwischen mal jemand der Polizei angeboten bzw. seine Vorschläge unterbreitet?
es gibt länder da tragen polizisten keine waffen und die müssen solche situation auch meistern.
über was diskutiert ihr den die letzten zwei seiten?
ob sich die polizei einen fangstab leisten kann oder nicht oder ob sie sich eine ausbildung leisten kann oder nicht.
und wenn ich solche argumente vorbringe sind wir eben nicht mehr blos bei diesem fall,dann sind wir beim allgemeinen verhalten der polizei bei situationen mit hunden.und eskommt letzte zeit sehr häufig vor das die polizei gleich die waffe zieht.
und da sollt man schon mal hinterfragen wie das zusammenhängt.
es gibt länder da tragen polizisten keine waffen und die müssen solche situation auch meistern.
über was diskutiert ihr den die letzten zwei seiten?
ob sich die polizei einen fangstab leisten kann oder nicht oder ob sie sich eine ausbildung leisten kann oder nicht.
und wenn ich solche argumente vorbringe sind wir eben nicht mehr blos bei diesem fall,dann sind wir beim allgemeinen verhalten der polizei bei situationen mit hunden.und eskommt letzte zeit sehr häufig vor das die polizei gleich die waffe zieht.
und da sollt man schon mal hinterfragen wie das zusammenhängt.
es gibt länder da tragen polizisten keine waffen und die müssen solche situation auch meistern.
In welchen Ländern tragen Polizisten keine Waffen?
Und sicher können die sowas auch regeln, da hätte halt der Retriever dran glauben müssen, weil die das nen Sch*iß interessiert hätte.
Ich frage mich wirklich, ob hier einige vergessen, dass dieser Hund dabei war einen anderen zu zerlegen und das vorher andere Versuche gestartet wurden, als er erschossen wurde
Sicher hat der Hund nur eine nebensächliche Gefahr für die Kinder dargestellt - dafür aber eine umso realere für den angegriffenen Hund, von daher finde ich Vergleiche mit Huskys, die blöd in der Gegend rumstehen doch etwas unpassend...
wie dumm muss man den dazu sein.
Ich frage mich wirklich, ob hier einige vergessen, dass dieser Hund dabei war einen anderen zu zerlegen und das vorher andere Versuche gestartet wurden, als er erschossen wurde
sorry, aber was ist das denn für eine aussage ?? jupp, der pitti hat wohl den retriver angegriffen, na klar.. einfach alle abknallen.. einfach den labbi abknallen, der meinen rüden schon auf dem rücken hatte und in die kehle beißen wollte.. nein, ich habe sie trennen können, aber war wahrscheinlich glück..
welche versuche wurden denn gestartet, außer das die besitzerin reingegriffen hat und WER weiß, ob sie nicht sogar von ihrem eigenen hund gebissen wurde ? kann nämlich passieren in solchen momenten..
wir waren alle nicht dabei, ich hoffe, dass es nicht so häufig passiert, dass solche beamten in solche fälle stolpern.. ist halt doch ein wenig anders, als wenn man lieschen müller kontrolliert oder fahrzeugkontrollen machen muss...
OT:
WENN sich ein "Freiwilliger" findet, der, theoretisch zumindest, praktisch gestaltet sich das etwas schwieriger, zeigt & erklärt, wie man Hunds trennen kann / könnte UND die jeweiligen Beamten sich das in ihrer FREIZEIT "antun" möchten dort hinzugehen - WÄRE es kostenlos.
(War bei uns so - einige (wenige) sind wirklich hin und haben sich das angehört / angesehen. Wenige, sind aber immerhin noch besser, als keiner. Inwieweit sie das theoretische Gelernte umsetzen (können), falls sie in eine solche Situation geraten, weiß ich nicht. Ich fands trotzdem toll )