46-jährige Frau angefallen --- Polizei erschießt Kampfhund

Momo-Tanja

KSG-Schwammschlampe™
20 Jahre Mitglied
46-jährige Frau angefallen --- Polizei erschießt Kampfhund

Am Freitagmorgen wurde die Monheimer Polizei , gegen 9.00 Uhr, zur Humboldtstraße gerufen, wo es eine Beißerei zwischen einem entlaufenen Pitbull und einem Labradormischling gekommen war.



:heul:
 
  • 28. März 2024
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Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was für ein Sch..eissartikel !!!! ... Das Gleiche gilt für mich auch für die Vorgehensweise der Polizistinnen.


Dumm gelaufen und blöder Unfall, dass die Frau in die Hand gebissen worden ist, war ja nur ein Nebenprodukt der hundlichen Auseinandersetzung.

Warum sollte der Hund noch einen Nebenkriegsschauplatz and der Schule eröffnen, außerdem hätte man da ja anrufen können (statt zu schießen)


LG Barbara
 
Warum sollte der Hund noch einen Nebenkriegsschauplatz and der Schule eröffnen, außerdem hätte man da ja anrufen können (statt zu schießen)
und wie verhindert man bei diesem Vorgehen, dass nicht von allen Seiten her Kinder in Richtung Schule kommen, so wie das halt morgens ist für gewöhnlich?

und laut dem Artikel war es der Hund / die Hunde, der von sich aus Richtung Schule ist
Als gegen 9 Uhr zwei herbeigerufene Polizeibeamtinnen eintrafen, waren die Hunde gerade in wilder Hatz auf dem nahe gelegenen Schulhof verschwunden, kamen aber rasch wieder auf den Parkplatz zurück, wo sich der schwarze Terrier erneut in dem sich heftig wehrenden Mischling verbiss.
 
Naja...bei den meisten Fällen finde ich das die Waffe zu früh, oder gänzlich überflüssig, eingesetzt wird. Aber wenn die Hunde nicht zu trennen waren...kann man ja schwer ein Absperrband um die beiden ziehen und warten bis einer loslässt/tot ist. Ist ja nicht so, das es nicht versucht wurde :kp:
 
Ja, habt Ihr natürlich recht! Andererseits, einen vernünftigen Grund, warum das jetzt bezüglich Menschen hätte eskalieren sollen, gibt es ja nicht.

Verstehe aber schon, dass man als Polizist dann unter Zugzwang steht.

LG Barbara
 
Nachtrag: Die Überschrift ist trotzdem gequirlte Journalistenk..acke: Der Hund hat ja nicht die Frau "angefallen" !!!!

LG Barbara
 
Ja, gut. Aber selbst wenn die unter keinen Umständen einen Unbeteiligten angegriffen hätten...wäre das mein Labbi gewesen...hätte ich eine Waffe gehabt.... ;)
Ich mein, es wurde anders versucht, wenn das nicht hinhaut, sollte auch keiner zusehen müssen wie sein eigener Hund getötet wird, weil (mal wieder) ein anderer nicht aufgepasst hat.
 
Naja...bei den meisten Fällen finde ich das die Waffe zu früh, oder gänzlich überflüssig, eingesetzt wird. Aber wenn die Hunde nicht zu trennen waren...kann man ja schwer ein Absperrband um die beiden ziehen und warten bis einer loslässt/tot ist. Ist ja nicht so, das es nicht versucht wurde :kp:

Man sollte sich aber fragen, ob Schläge und Reizgas die richtigen Mittel sind Hunde zu trennen, oder ob der Schuss nicht eher nach hinten los geht.

Eine Gefahr für Menschen kann ich hier auch nicht erkennen, solange sie sich nicht eingemischt hätten!

Wie lange haben die beiden wohl schon gekämpft, bevor der Terrier, durch die Schläge usw. weiter aufgeheizt wurde?
Hatte der Labrador eine Chance sich zu ergeben?
Wenn ja, warum tat er es nicht?
War die Situation vielleicht noch gar nicht so weit eskaliert, wie es hier klingt?

Für mich sind da einige Dinge unklar.
 
Dumm gelaufen und blöder Unfall, dass die Frau in die Hand gebissen worden ist, war ja nur ein Nebenprodukt der hundlichen Auseinandersetzung.

Die Beisserei muss sehr heftig gewesen sein, wenn die Hundehalterin des angegriffenen Hundes, mehrere Passanten mit Hundeabwehrspray und Polizisten mit Pfefferspray (üblicherweise setzt man noch Tritte ein, was hier nun nicht explizit aufgeführt aber anzunehmen ist) so wie "heftige Schläge mit der Leine" die Tiere nicht trennen konnte. Eine Lapalie scheint das nicht gewesen zu sein und das bei so einer "Raserei" Menschen verletzt werden (können) liegt für mich absolut im Bereich des Wahrscheinlichen.

Zwischenzeitlich war die Halterin des Labradors, eine 46- jährige Monheimerin, durch einen Biss des Pitbulls an der Hand verletzt worden, als sie versuchte, die Hunde zu trennen. Sie musste zum stationären Aufenthalt in eine Krankenhaus gebracht werden. Auch Passanten gelang es nicht, die Tiere bis zum Eintreffen der Polizei zu trennen. So war von diesen u. a. eine Hundeabwehrspray gegen das Tier eingesetzt worden. Auch den Beamten war es nicht möglich, mit dem Einsatz des polizeilichen Pfeffersprays eine Trennung der Tiere zu erreichen.

noch kräftige Schläge mit einer starken Leine auf das Hinterteil des schwarzen Tieres zeigten Wirkung.

Ein Betäubungsgewehr hätte noch Abhilfe schaffen können, aber dies hat ein handelsüblicher Polizist wohl eher nicht zur Hand. Für mich ist das Erschiessen des Hundes, nach nämlich beschriebenen Versuchen und im Sinne der Gefahr in Verzug Situation, nicht nur nicht unverständlich, sondern durchaus nachvollziehbar.

Was mich noch interessieren würde wäre, was aus dem Hund geworden ist, der zerbissen wurde. Der müsste doch, nach dieser Beschreibung, ziemlich "platt" sein. :kp:
 
Eine Gefahr für Menschen kann ich hier auch nicht erkennen, solange sie sich nicht eingemischt hätten!
Würdest Du zugucken wenn es Dein Hund gewesen wäre? Was meinst Du wie lange ein Podi durchhält gegen einen Pit- Mix?

Wie lange haben die beiden wohl schon gekämpft, bevor der Terrier, durch die Schläge usw. weiter aufgeheizt wurde?
Wahrscheinlich nicht lange, denn in den meisten Fällen beginnen die Halter der angegriffenen Hunde damit sofort (verständlicherweise für mich).
Hatte der Labrador eine Chance sich zu ergeben?
Würde es den Angreifer interessieren?

Wenn ja, warum tat er es nicht?
Tat er es nicht, oder half es ihm nicht?
 
Ja, gut. Aber selbst wenn die unter keinen Umständen einen Unbeteiligten angegriffen hätten...wäre das mein Labbi gewesen...hätte ich eine Waffe gehabt.... ;)
Ich mein, es wurde anders versucht, wenn das nicht hinhaut, sollte auch keiner zusehen müssen wie sein eigener Hund getötet wird, weil (mal wieder) ein anderer nicht aufgepasst hat.

Hab ich auch gedacht.

Klar, der Artikel ist etwas blöd. Aber könnte man einen herrenlos herumlaufenden Hund nicht davon abbringen meinen zu zerpflücken wäre es mir auch lieber, wenn sie den schlussendlich erschießen bevor es mit dem Tod meines Hundes endet...
 
Klar, der Artikel ist etwas blöd. Aber könnte man einen herrenlos herumlaufenden Hund nicht davon abbringen meinen zu zerpflücken wäre es mir auch lieber, wenn sie den schlussendlich erschießen bevor es mit dem Tod meines Hundes endet...

Das sehe ich auch so.
 
Man sollte sich aber fragen, ob Schläge und Reizgas die richtigen Mittel sind Hunde zu trennen, oder ob der Schuss nicht eher nach hinten los geht.

Tja, blöd, dass Passanten und Polizei keine Spezialausbildung im Trennen schwieriger Hunde haben:unsicher:
Ich würde sagen, bzw. hört man es ja oft, dass eben manche Listenhunde sich eben durch besondere Hartnäckigkeit auszeichnen - meinem Hund würde ein gewaltiger Klatscher auf den Pobbes reichen, damit der sich trollt... spätestens beim Pfefferspray würde der heulend in der Ecke hocken.

Wie lange haben die beiden wohl schon gekämpft, bevor der Terrier, durch die Schläge usw. weiter aufgeheizt wurde?
Hatte der Labrador eine Chance sich zu ergeben?
Wenn ja, warum tat er es nicht?
War die Situation vielleicht noch gar nicht so weit eskaliert, wie es hier klingt?

Für mich sind da einige Dinge unklar.

Rechne doch mal nach... die Polizei wurde sicher nicht sofort gerufen und war sicher auch nicht binnen Sekunden vor Ort.
Zumindest war so viel Zeit, dass der Labbi noch flüchten konnte, der Terrier hat aber nicht locker gelassen - ist in meinen Augen Chance genug.

Und ob der Labbi sich unterworfen hat oder nicht ist mal sowas von sch*ißegal - meine Hündin unterwirft sich auch nicht, keine Ahnung, wieso aber das hat sie lauf Vorbesitzerin schon in der Welpenschule nicht getan - deswegen würde ich sie trotzdem nicht zerpflücken lassen sondern würde den anderen Hund mit allem, was zur Verfügung steht, daran hindern.
 
Eine Gefahr für Menschen kann ich hier auch nicht erkennen, solange sie sich nicht eingemischt hätten!
Würdest Du zugucken wenn es Dein Hund gewesen wäre? Was meinst Du wie lange ein Podi durchhält gegen einen Pit- Mix?

Wie lange haben die beiden wohl schon gekämpft, bevor der Terrier, durch die Schläge usw. weiter aufgeheizt wurde?
Wahrscheinlich nicht lange, denn in den meisten Fällen beginnen die Halter der angegriffenen Hunde damit sofort (verständlicherweise für mich).
Hatte der Labrador eine Chance sich zu ergeben?
Würde es den Angreifer interessieren?

Wenn ja, warum tat er es nicht?
Tat er es nicht, oder half es ihm nicht?

Solang der Pit-Mix "nichts weiter macht" als meinen Hund, mittels Biss, fest zu halten geschieht nichts Schlimmeres.
Ob meine Nerven stark genug wären dann besser zu reagieren weiß ich nicht.
Bei Cora hat der Halter des DSH schon erfolgreich eingegriffen, bevor ich etwas machen konnte und als Kimba angegriffen wurde begann auch alles so schnell, wie es zu Ende war.

Das der Kampf noch nicht lange am Gange war denke ich auch.
Ob der Pit- Mix darauf reagiert hätte, wenn der Labrador sich unterworfen hätte hängt natürlich davon ab, ob er es gelernt hat darauf zu reagieren.
Genau so, wie der Labrador gelernt haben muss sich zu untergeben, um den Kampf zu beenden.
 
podifan


hast du schonmal praktisch versucht einen pit von einen anderen hund zu trennen?
glaube nicht.
dann würdest du hier nich sowas schreiben.
theoretisch ist alles immer einfacher als in der praxis.:hallo:
 
podifan


hast du schonmal praktisch versucht einen pit von einen anderen hund zu trennen?
glaube nicht.
dann würdest du hier nich sowas schreiben.
theoretisch ist alles immer einfacher als in der praxis.:hallo:

Glaube ich dir, denke aber dennoch dass Schläge und Ähnliches den Hund nur noch unnötig reizen!
 
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