46-jährige Frau angefallen --- Polizei erschießt Kampfhund

ich hoffe doch dass sie erst schoß als sie sicher war...

aber wenn beide liegen machts das auch nicht einfacher, das geschoss kann/wird ja durchschlagen sodass auch der winkel berücktsichtigt werden muss nicht das hinterher beide getroffen werden od, wie crab schon sagte, das geschoss auf dem asphalt abprallt und noch einen menschen trifft...
 
  • 16. Juni 2024
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Hi Private Joker ... hast du hier schon mal geguckt?
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Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde? :verwirrt: Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen hat? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo.. :rolleyes:
:gerissen: Schon mal etwas vom Betäubungsmittelgesetz gehört? Selbst ein TA darf nur nach entsprechender Schulung "Fernnarkosen" mittels Blasrohr oder Betäubungsgewehr setzen. Was auch die Forderung für das Mitführen von Betäubungsgewehren in den Streifenwagen obsolet macht. Das "Wald und Wiesen Streifenhönchen" hat also weder die Ausrüstung noch die Befähigung Betäubungsmunition zu verschießen.
 
Übrigens:

Gegen die 50-jährige Wienerin, deren Pitbull sich am Freitagmorgen in einen Labradormischling biss und dessen Frauchen verletzte, wird wegen schwerer Körperverletzung ermittelt.

Richtig so.

das findest du richtig ?? kennst du die vorraussetzungen für eine "schwere körperveletzung" ? :verwirrt:

Ist doch egal ob es auf nem Schulhof oder sonstwo war - wie ich schon schrieb, glaube ich nicht, dass der Hund aufgrund der örtlichkeit sondern aufgrund seines Verhaltens erschossen wurde - was sollen diese Nebensächlichkeiten?

nuja, damit wurde die tötung doch aber (auch) gerechtfertigt ?

ich neige in diesem fall auch dazu, daß die tötung notwendig war. mich nervts aber, wenn man dann lügt und das dann plötzlich egal ist, wenns auffliegt. dann bekommt das ganze nämlich ein geschmäckle.
 
das schlimme ist doch das der schusswaffen gebrauch mittlerweile als einzige lösung angesehen wird.
auch wenns hier vieleicht gerechtfertigt war in denn meistenfällen ist es nicht.
was hier an nachwuchs der trachtentruppe herangezogen wird,sind doch nur noch funktionierente wesen ,nachdenken ist nicht gefragt.
 
das schlimme ist doch das der schusswaffen gebrauch mittlerweile als einzige lösung angesehen wird.

ich weiß nicht, ob es mehr geworden ist ? zustände wie in den usa haben wir gsd noch nicht. dort werden hunde in vorgärten erschossen, weil sie polizisten am zaun anbellen.

das letzte video, was ich von dort gesehen habe, war ein polizist, der einen rasenden hund mit schlinge zu fassen bekam, woraufhin der kollege den hund in der schlaufe erschoss.
 
Ja, es ist erschreckend, wie "normal" es geworden ist, einen "Kampfhund" erschießen zu müssen, weil er "angeblich" ausgerastet ist und eine Gefahr für Menschen dargestellt hat.

Wenn die Umstände und Schlussfolgerungen nicht hinterfragt werden müssen, die zur Erschiessung des Hundes führten, scheint es bei einem frei herumlaufenden Pitbull, der sich mit einem Labrador beißt, Gesetzmäßigkeiten zu geben, wie die Geschichte in jedem Fall ausgehen muss. :(

Man muss anscheinend nur schwarz und weiß von einander trennen und feststehende Argumente aufteilen und gegen einander stellen, um das Ergebnis zu bekommen und zwar, dass der Pitbull nunmal erschossen werden musste. Und wenn man nichts konkretes hat, dann reicht die Vorstellung, was wohl passiert wäre, wenn in dem Moment Kinder vorbei gekommen wären.

Für mich sind Details wichtig, denn von diesen hängt es schließlich ab, wie die Pitbull-Geschichte ausgeht.

Eine unachtsame Halterin, ein in Rage geratener Pitbull, einpaar überforderte Polizisten, ein angrenzender Schulhof etc. sind nur einzelne Teile der Geschichte und lassen keine Schlussfolgerung zu.
 
Für mich wären die schweren Verletzungen, die man auf den Bildern beim Retriever ja mit blossen Augen feststellen kann, zu dem Zeitpunkt, an dem die Polizisten vor Ort waren, eigentlich konkret genug, einzuschreiten. Hätte die Polizei nicht eingegriffen, hätte sie auch die A-Karte gehabt. Weil sie untätig zugesehen hätte, wie ein Hund einen anderen, der sich bereits ergeben hat und sich dem Kampf entziehen wollte, tot beisst. Ich glaube nicht, dass die beiden Polizistinnen es sich mit ihrer Entscheidung, ein Tier zu erschiessen, einfach gemacht haben. Aber sie mussten reagieren. Oder wäre es Deiner Meinung nach besser gewesen, den Retriever zu opfern, damit der Pitbull unbeschadet und lebendig, nachdem er den Hund getötet hatte, aus der Sache rauskommt ?
 
das sehe ich genauso.

wer sich in die halterin des pits hineinversetzen kann, sollte das bitte auch bei der retriever-halterin versuchen.
 
Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde? :verwirrt: Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen hat? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo.. :rolleyes:
:gerissen: Schon mal etwas vom Betäubungsmittelgesetz gehört? Selbst ein TA darf nur nach entsprechender Schulung "Fernnarkosen" mittels Blasrohr oder Betäubungsgewehr setzen. Was auch die Forderung für das Mitführen von Betäubungsgewehren in den Streifenwagen obsolet macht. Das "Wald und Wiesen Streifenhönchen" hat also weder die Ausrüstung noch die Befähigung Betäubungsmunition zu verschießen.


Ja das ist natürlich ein völlig abwegiger, lächerlicher Vorschlag über den man sich schlapp lachen kann. Wie konnte ich es für eine mögliche Lösung halten das Beamte entsprechend geschult werden oder eben statt mit scharfer Munition mit Betäubender arbeiten? Ganz recht, dass ist absolut indiskutabel. Da ist das abballern von Hunden schon die adäquatere Methode, ist schon Recht. :unsicher:
 
Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde? :verwirrt: Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen hat? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo.. :rolleyes:
:gerissen: Schon mal etwas vom Betäubungsmittelgesetz gehört? Selbst ein TA darf nur nach entsprechender Schulung "Fernnarkosen" mittels Blasrohr oder Betäubungsgewehr setzen. Was auch die Forderung für das Mitführen von Betäubungsgewehren in den Streifenwagen obsolet macht. Das "Wald und Wiesen Streifenhönchen" hat also weder die Ausrüstung noch die Befähigung Betäubungsmunition zu verschießen.


Ja das ist natürlich ein völlig abwegiger, lächerlicher Vorschlag über den man sich schlapp lachen kann. Wie konnte ich es für eine mögliche Lösung halten das Beamte entsprechend geschult werden oder eben statt mit scharfer Munition mit Betäubender arbeiten? Ganz recht, dass ist absolut indiskutabel. Da ist das abballern von Hunden schon die adäquatere Methode, ist schon Recht. :unsicher:

Sorry, jetzt doch mal im Ernst. Der Pitbull stand doch so hoch im Adrenalin, wie soll denn ein POLIZIST innerhalb kürzester Zeit die Dosierung der Betäubung abschätzen, damit a.) der Hund schnellstmöglich ausser Gefecht gesetzt wird und b.) danach irgendwann auch wieder wach wird ? Machst Du es Dir da nicht ein bisschen zu einfach ? Also ich will keine Polizisten, die mit Betäubungsgewehren in Siedlungen rumballern, deren Patronen ggfs. sogar nen Elefanten umhauen.
 
Es gibt wie gesagt nicht nur schwarz und weiß und aus einer Tatsache und zwar einem in Gefahr geratenen Retriever ergibt sich nicht automatisch, eine gerechtfertigte bzw. berechtigte Vorgehensweise und zwar dem Erschiessen des Pitbulls.

Überspitzt gesagt, kann es nicht richtig sein, einen Hund mit Tritten, Schlägen und Tränengas zu bearbeiten, bis der Hund erst recht richtig in Rage ist und ihn dann zu erschießen, weil man sich nicht mehr traut, die Situation anders zu lösen.

Ja, was bleibt einer verunsicherten und ängstlichen Polizistin anderes übrig, als den Pitbull zu erschießen, der gerade dabei ist, den Retriever zu töten. Aber ist deshalb die ganze Geschichte damit abgedeckt?

Ich glaube nicht, denn eventuell hätte das alles nicht so weit kommen müssen.
 
Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde? :verwirrt: Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen hat? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo.. :rolleyes:
:gerissen: Schon mal etwas vom Betäubungsmittelgesetz gehört? Selbst ein TA darf nur nach entsprechender Schulung "Fernnarkosen" mittels Blasrohr oder Betäubungsgewehr setzen. Was auch die Forderung für das Mitführen von Betäubungsgewehren in den Streifenwagen obsolet macht. Das "Wald und Wiesen Streifenhönchen" hat also weder die Ausrüstung noch die Befähigung Betäubungsmunition zu verschießen.


Ja das ist natürlich ein völlig abwegiger, lächerlicher Vorschlag über den man sich schlapp lachen kann. Wie konnte ich es für eine mögliche Lösung halten das Beamte entsprechend geschult werden oder eben statt mit scharfer Munition mit Betäubender arbeiten? Ganz recht, dass ist absolut indiskutabel. Da ist das abballern von Hunden schon die adäquatere Methode, ist schon Recht. :unsicher:

Es ist auch aufgrund der Tatsache ein nicht gerade brauchbarer Vorschlag, da man gerade in Stresssitutionen nicht genau sagen kann, wie hoch die Dosis sein muss, bis der Hund umkippt und wie lange das dauert.

Da es sich ja hier nicht um einen blümchenschnüffelnden Hund handelte sondern um einen, der grad dabei war einen Artgenossen auseinander zu pflücken fände ich es hier unangebracht nach Betäubungsmittel zu schreien und zuzusehen, wie der Terrier weiter den Retriever zerpflückt, bis dann nach 15 Minuten die Wirkung einsetzt


Und es ist halt nicht jeder so großherzig wie Procten und würde seinen Hund für einen anderen opfern...:unsicher:
 
@mollrops

Aber wollen wir lieber Polizisten, die mit richtiger Munition auf Hunde schießen, die vor einem LKW kämpfen? :verwirrt:

Mal ganz ehrlich, was hätte da wirklich alles passieren können, wenn eines der Tiere angeschossen und in Panik weggerannt wäre?

Oder eine Kugel in den LKW geballert wäre oder abgeprallt wäre?
 
@mollrops

Aber wollen wir lieber Polizisten, die mit richtiger Munition auf Hunde schießen, die vor einem LKW kämpfen? :verwirrt:

Mal ganz ehrlich, was hätte da wirklich alles passieren können, wenn eines der Tiere angeschossen und in Panik weggerannt wäre?

Oder eine Kugel in den LKW geballert wäre oder abgeprallt wäre?

Ich weiss, es schickt sich nicht, auf Fragen mit einer Frage zu antworten. Aber ich tu es trotzdem: Würdest Du die gleiche Meinung vertreten, wenn es Dein Hund gewesen wäre, der zerfleischt würde ?
 
:gerissen: Schon mal etwas vom Betäubungsmittelgesetz gehört? Selbst ein TA darf nur nach entsprechender Schulung "Fernnarkosen" mittels Blasrohr oder Betäubungsgewehr setzen. Was auch die Forderung für das Mitführen von Betäubungsgewehren in den Streifenwagen obsolet macht. Das "Wald und Wiesen Streifenhönchen" hat also weder die Ausrüstung noch die Befähigung Betäubungsmunition zu verschießen.


Ja das ist natürlich ein völlig abwegiger, lächerlicher Vorschlag über den man sich schlapp lachen kann. Wie konnte ich es für eine mögliche Lösung halten das Beamte entsprechend geschult werden oder eben statt mit scharfer Munition mit Betäubender arbeiten? Ganz recht, dass ist absolut indiskutabel. Da ist das abballern von Hunden schon die adäquatere Methode, ist schon Recht. :unsicher:

Es ist auch aufgrund der Tatsache ein nicht gerade brauchbarer Vorschlag, da man gerade in Stresssitutionen nicht genau sagen kann, wie hoch die Dosis sein muss, bis der Hund umkippt und wie lange das dauert.

Da es sich ja hier nicht um einen blümchenschnüffelnden Hund handelte sondern um einen, der grad dabei war einen Artgenossen auseinander zu pflücken fände ich es hier unangebracht nach Betäubungsmittel zu schreien und zuzusehen, wie der Terrier weiter den Retriever zerpflückt, bis dann nach 15 Minuten die Wirkung einsetzt


Und es ist halt nicht jeder so großherzig wie Procten und würde seinen Hund für einen anderen opfern...:unsicher:

Nein, es ist natürlich viel einfacher, aus 3 Metern auf zwei kämpfende Hunde zu schiessen :lol:


Was wäre überhaupt gewesen, wenn der Pitbull nach der Tränengas Aktion panisch weggerannt wäre und tatsächlich weitere Leute gebissen hätte?

Oder wenn der Hund angeschossen weggerannt wäre und jemanden gebissen hätte?

Dürfen wir uns dann darüber unterhalten, dass der Pit so ein durchgeknalltes Tier war, dass es mehrere Menschen und einen Hund schwer verletzt hat?

Man kann wie gesagt nicht alles damit erklären, dass ein Pit gebissen hat, weil er durchgeknallt war.
 
@mollrops

Aber wollen wir lieber Polizisten, die mit richtiger Munition auf Hunde schießen, die vor einem LKW kämpfen? :verwirrt:

Mal ganz ehrlich, was hätte da wirklich alles passieren können, wenn eines der Tiere angeschossen und in Panik weggerannt wäre?

Oder eine Kugel in den LKW geballert wäre oder abgeprallt wäre?

Ich weiss, es schickt sich nicht, auf Fragen mit einer Frage zu antworten. Aber ich tu es trotzdem: Würdest Du die gleiche Meinung vertreten, wenn es Dein Hund gewesen wäre, der zerfleischt würde ?

Auch das ist eine sehr einfach gestrickte Logik, die man so nicht beantworten kann.

Es kommt darauf an und hier hatten wir zwei Hunde, die 30 Minuten gekämpft haben. Ich kann Dir sicher sagen, dass wenn es mein Hund gewesen wäre, hätte ich sie in 30 Minuten auseinander bekommen. Da kannst Du ganz sicher sein.

Wenn es mein Pit gewesen wäre und er den anderen Hund so gepackt hätte, dass ich sekundlich damit rechnen müsste, dass der andere Hund sterben kann, würde ich alles machen, was die Situation stoppt, auch wenn es das Leben "meines Pits" kosten würde.

Das war aber hier nicht der Fall.

Abgesehen davon würde ich keiner Polizistin gestatten, auf den Pit zu schössen, wenn der Retriever mein Hund wäre, weil ich Angst hätte, dass mein Retriever getroffen wird.
 
Aber um das ganz klar zusagen, mache ich keinem vor Ort einen ernsthaften Vorwurf, aber ich kann auch nicht akzeptieren, dass diese Geschichte logischer Weise und unweigerlich auf diese Weise enden musste.
 
ob die richtigen leute zum richtigen zeitpunkt am richtigen ort sind, kann man sich leider nicht aussuchen, konstantin. ;)

grundsätzlich kann ich dir folgen, aber hier in diesem speziellen fall erwartest du imho zuviel rationalität der beteiligten.
 
Aber um das ganz klar zusagen, mache ich keinem vor Ort einen ernsthaften Vorwurf, aber ich kann auch nicht akzeptieren, dass diese Geschichte logischer Weise und unweigerlich auf diese Weise enden musste.

Wenn du keinem Vorwürfe machst, was soll dann das Rumgemaule?


Zudem widersprichst du dir doch selbt, erst ist es Quatsch, dass der Hund eine Gefahr für Menschen ist, nur weil er einen Hund zerfleddert und dann argumentierst du gegen die Schüsse damit, dass der Hund ja Menschen hätte verletzen können:rolleyes:


Und woher nimmst du die Großspurigkeit zu behaupten du hättest die Hunde trennen können?
Du warst doch nicht dabei, du weißt doch gar nicht, was da los war:rolleyes:


Ich hab bei dir echt den Eindruck, dass du manchmal einfach nur "dagegen" sein willst und die "ungerecht behandelten" verteidigen willst - ich versteh nur nicht wieso... ist aber ein wenig anstrengend...





Sicher hätte ein Prof die ganze Situation besser lösen können, da man aber von einer Otto-Normal-Hundehalterin, Passanten und normalen Polizisten nicht erwarten kann, dass sie das Know-How haben nen durchgeknallten Hund unter Kontrolle zu bringen und davon abzuhalten einen anderen zu töten, musste es eben zu diesem Ende kommen.

Und ja, es hat sicher auch etwas mit der Rasse an sich zu tun, einerseits sind Kampfhunde nunmal Hunde, vor denen die meisten Menschen mehr Angst haben als vor nem Goldie - dessen ist sich aber inzwischen jeder hier im Forum bewusst, es muss also nicht auf dieser "Ungerechtigkeit" herumgeritten werden (zumal ich das ja auch wissen sollte, wenn ich mir solch einen Hund hole und es damit in Kauf nehme) zum anderen sind Terrier eben ne Spur "härter" drauf als manch andere Rasse, ich sage auch bewusst Terrier und nicht Pit etc. da es bei anderen Terrierrassen ja ähnlich aussieht.

Ich kenne nicht viele Hunde, sie so hartnäckig an ihrem Opfer festhalten würden, die meisten würden sich spätestens beim Tränengas verpieseln, eher noch beim ersten Tritt in den Pobbes...
 
ob die richtigen leute zum richtigen zeitpunkt am richtigen ort sind, kann man sich leider nicht aussuchen, konstantin. ;)

grundsätzlich kann ich dir folgen, aber hier in diesem speziellen fall erwartest du imho zuviel rationalität der beteiligten.

Von den Beteiligten vor Ort erwarte ich kein vernünftiges Verhalten, aber in der Nachbetrachtung erwarte ich eine differenzierte Meinung.
 
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