46-jährige Frau angefallen --- Polizei erschießt Kampfhund

Es kommt darauf an und hier hatten wir zwei Hunde, die 30 Minuten gekämpft haben. Ich kann Dir sicher sagen, dass wenn es mein Hund gewesen wäre, hätte ich sie in 30 Minuten auseinander bekommen. Da kannst Du ganz sicher sein.
Und das von Jemandem der schon die Hosen voll hat wenn er mal auf einen bellenden Hund trifft ... :gerissen: :fuerdich:
Wenn es mein Pit gewesen wäre und er den anderen Hund so gepackt hätte, dass ich sekundlich damit rechnen müsste, dass der andere Hund sterben kann, würde ich alles machen, was die Situation stoppt, auch wenn es das Leben "meines Pits" kosten würde.
Wie Heldenhaft. :zufrieden:
Das war aber hier nicht der Fall.
Puh, da hat der Pitt aber wirklich nochmal Glück gehabt. :D
Abgesehen davon würde ich keiner Polizistin gestatten, auf den Pit zu schössen, wenn der Retriever mein Hund wäre, weil ich Angst hätte, dass mein Retriever getroffen wird.
Und du meinst ernsthaft DU hättest in so einem Fall etwas zu melden?
 
  • 16. Juni 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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ob die richtigen leute zum richtigen zeitpunkt am richtigen ort sind, kann man sich leider nicht aussuchen, konstantin. ;)

grundsätzlich kann ich dir folgen, aber hier in diesem speziellen fall erwartest du imho zuviel rationalität der beteiligten.

Von den Beteiligten vor Ort erwarte ich kein vernünftiges Verhalten, aber in der Nachbetrachtung erwarte ich eine differenzierte Meinung.

Was soll man denn da groß differenzieren?

Die Personen vor Ort waren nicht in der Lage den Hund mit anderen Mitteln zu stoppen - war wohl ne blöde Kombi aus Nicht-Experten und einem doch eher anspruchsvollen Hund - also haben sie ihn eben so gestoppt, bevor er den Retriever komplett erledigen konnte.

Ich sehe nicht, was man da groß differenzieren will wenn man nicht wieder mit dem "wäre das kein Kampfhund Geflenne" anfangen will und diese Problematik ist doch eh allen hier bewusst, also ...
 
Ich bin auch der Meinung, dass es im vorliegenden Fall nicht viel zu differenzieren gibt.

Unabhängig davon würde ich nie einen meiner Hunde opfern. Weder, wenn sie auf der Seite des Angreifers noch auf der Seite des Opfers stünden. Das wäre für mich das Gleiche, einen Familienangehörigen im Stich zu lassen. Ob ich meine Hunde auch zukünftig so schützen kann, dass ihnen von anderen Hunden kein Schaden zugefügt wird kann ich natürlich nicht prognostizieren. Ich werde jedoch alles versuchen, jegliche Übergriffe auf Leib und Seele durch andere Artgenossen im angemessenen Rahmen abzuwenden.
 
Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde? :verwirrt: Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen hat? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo.. :rolleyes:
:gerissen: Schon mal etwas vom Betäubungsmittelgesetz gehört? Selbst ein TA darf nur nach entsprechender Schulung "Fernnarkosen" mittels Blasrohr oder Betäubungsgewehr setzen. Was auch die Forderung für das Mitführen von Betäubungsgewehren in den Streifenwagen obsolet macht. Das "Wald und Wiesen Streifenhönchen" hat also weder die Ausrüstung noch die Befähigung Betäubungsmunition zu verschießen.


Ja das ist natürlich ein völlig abwegiger, lächerlicher Vorschlag über den man sich schlapp lachen kann. Wie konnte ich es für eine mögliche Lösung halten das Beamte entsprechend geschult werden oder eben statt mit scharfer Munition mit Betäubender arbeiten? Ganz recht, dass ist absolut indiskutabel. Da ist das abballern von Hunden schon die adäquatere Methode, ist schon Recht. :unsicher:


Betäubung ist leider nicht so einfach, wie es sich im ersten Moment anhört - und auch wenn ich bezweifle, dass es verhältnismässig war den HUnd gleich zu erschießen, wäre ein Betäubungsgewehr oder Blasrohr keine Lösung gewesen.

1. Pfeil hat eine völlig andere Ballistik, viel langsamere Geschwindigkeit, andere Flugkurve = zielen erheblich schwieriger - bei bewegten Zielen fast unmöglich
2. Betäubung dauert selbst bei perfekter Dosierung mehrere Minuten
3. Wenn Adrenalin im Spiel ist, kann es sein, dass die zehnfache "normale" Menge keine Wirkung zeigt... und dann verzogert "richtig reinhaut" und ggf dann sogar tötet
4. Betäubungsmittelgesetz bzw. Arzneimittelrecht
 
Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde? :verwirrt: Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen hat? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo.. :rolleyes:
:gerissen: Schon mal etwas vom Betäubungsmittelgesetz gehört? Selbst ein TA darf nur nach entsprechender Schulung "Fernnarkosen" mittels Blasrohr oder Betäubungsgewehr setzen. Was auch die Forderung für das Mitführen von Betäubungsgewehren in den Streifenwagen obsolet macht. Das "Wald und Wiesen Streifenhönchen" hat also weder die Ausrüstung noch die Befähigung Betäubungsmunition zu verschießen.


Ja das ist natürlich ein völlig abwegiger, lächerlicher Vorschlag über den man sich schlapp lachen kann.
Schön, du siehst es also auch so. Wollest also nur die Stimmung etwas auflockern. :zufrieden:
Wie konnte ich es für eine mögliche Lösung halten das Beamte entsprechend geschult werden oder eben statt mit scharfer Munition mit Betäubender arbeiten?
Wenn DU das schon nicht weißt, woher sollen WIR das wissen? Wie die finanzielle Lage, und damit die Möglichkeiten der Schulung/Ausrüstung, bei der Polizei aussieht wurde hier schon genügend erörtert. Dafür, das DU immer noch nicht aus dem Mußtopf gekommen bist können Andere ja nix. :rolleyes:
Ganz recht, dass ist absolut indiskutabel. Da ist das abballern von Hunden schon die adäquatere Methode, ist schon Recht. :unsicher:
Sie ist zumindest aktuell praktikabel und wird, übrigens nicht nur bei Sokas :hallo:, angewendet. Nur wird bei Nicht-Sokas hier nicht so ein Zwergenaufstand veranstaltet. :p
 
Gibt es eigentlich noch einen weiteren Artikel zu diesem Vorfall?

Denn der Grund des Abschusses, war ja, weil dort der Schulhof gewesen war und eben wegen den Kids...

Hier, in diesem Artikel steht- hat zwar erhöhte Hundesteuer, als Hauptthema - das die Polizei geschossen hat, weil der Hund eine Frau ( die HH des Labbi Mixes?! ) gebissen hat ... 3. Absatz, letzter Satz ...



" ... In der vergangenen Woche habe die Polizei in Monheim keine andere Wahl gehabt, als einen Pitbull zu erschießen, nachdem er eine Frau gebissen hatte. ... "

Ausserdem dachte ich, die Frau sei Österreicherin? ( Wien ) ... Sonst würde man das nicht extra erwähnen - oder seh ich das falsch? Somit muss sie als Urlauber / Besucher keine Steuern zahlen.
Oder ist sie nur "geborene" Wienerin und wohnt in Deutschland???
Wahrscheinlich war dieser Fall, dass der Pit erschossen wurde, gerade "recht" für diesen "Hunde-Steuer-Artikel" ?!
Weil die Aussage in dem Artikel ist:

" ... Die Monheimer Kampfhundesteuer hat den Unfall nicht verhindert ... "

Methoden, um UNFÄLLE, egal welcher Art, zu verhindern, wird es nie geben.
Nicht mal, wenn man im Bett liegt, denn beim Umdrehen, könnte man sich den Finger brechen ...
Also schafft man am besten die Betten ab - oder noch besser, man schläft erst gar nicht mehr ...

Ändert zwar nix an dem, was passiert ist - aber trotzdem ...
 
(zumal ich das ja auch wissen sollte, wenn ich mir solch einen Hund hole und es damit in Kauf nehme) zum anderen sind Terrier eben ne Spur "härter" drauf als manch andere Rasse, ich sage auch bewusst Terrier und nicht Pit etc. da es bei anderen Terrierrassen ja ähnlich aussieht.
...

Willst du damit ausdrücken, das ich mich als Halter eines Terriers, Pits oder Listenhundes, akzeptieren muss, das mein Hund erschossen wird?

Das werde ich nicht tun...Ich kann damit leben wenn ein Hund (gleich welcher Rasse) im Notfall getötet wird - aber nicht mit Vorurteilen bestimmter Rassen gegenüber..

Ich kann mir hier bei diesen konkreten Fall, BEIDES vorstellen - dass es möglich gewesen wäre die Hunde zu trennen, den Pit zu fixieren - aber eben auch dass es nicht anders möglich war, als zu schießen...

Trotzdem sollte es nicht Usus werden für Polizisten zur Waffe zu greifen
 
Denn der Grund des Abschusses, war ja, weil dort der Schulhof gewesen war und eben wegen den Kids...

Auch den Beamten war es nicht möglich, mit dem Einsatz des polizeilichen Pfeffersprays eine Trennung der Tiere zu erreichen. Daraufhin und aufgrund der räumlichen Nähe zu einer Schule, entschlossen sich die Beamten, den Pitbull aus Gefahren abwehrenden Gründen mit der Dienstwaffe zu töten, da es zu diesem Zeitpunkt keine andere Möglichkeit gab, das Tier ( Pitbull ) zu kontrollieren.

Quelle: Polizeimeldung,

Die Schule war damit zwar mit ein Grund, allerdings nicht der Einzige.
 
(zumal ich das ja auch wissen sollte, wenn ich mir solch einen Hund hole und es damit in Kauf nehme) zum anderen sind Terrier eben ne Spur "härter" drauf als manch andere Rasse, ich sage auch bewusst Terrier und nicht Pit etc. da es bei anderen Terrierrassen ja ähnlich aussieht.
...

Willst du damit ausdrücken, das ich mich als Halter eines Terriers, Pits oder Listenhundes, akzeptieren muss, das mein Hund erschossen wird?

Das werde ich nicht tun...Ich kann damit leben wenn ein Hund (gleich welcher Rasse) im Notfall getötet wird - aber nicht mit Vorurteilen bestimmter Rassen gegenüber..

Ich kann mir hier bei diesen konkreten Fall, BEIDES vorstellen - dass es möglich gewesen wäre die Hunde zu trennen, den Pit zu fixieren - aber eben auch dass es nicht anders möglich war, als zu schießen...

Trotzdem sollte es nicht Usus werden für Polizisten zur Waffe zu greifen

Ich denke nicht, das irgendwer hier befürwortet, das die Polizei nun "ständig und als einzige Lösung" zur Waffe greift. Niemand hat das auch nur im Ansatz geschrieben.
 
(zumal ich das ja auch wissen sollte, wenn ich mir solch einen Hund hole und es damit in Kauf nehme) zum anderen sind Terrier eben ne Spur "härter" drauf als manch andere Rasse, ich sage auch bewusst Terrier und nicht Pit etc. da es bei anderen Terrierrassen ja ähnlich aussieht.
...

Willst du damit ausdrücken, das ich mich als Halter eines Terriers, Pits oder Listenhundes, akzeptieren muss, das mein Hund erschossen wird?

Das werde ich nicht tun...Ich kann damit leben wenn ein Hund (gleich welcher Rasse) im Notfall getötet wird - aber nicht mit Vorurteilen bestimmter Rassen gegenüber..

Ich kann mir hier bei diesen konkreten Fall, BEIDES vorstellen - dass es möglich gewesen wäre die Hunde zu trennen, den Pit zu fixieren - aber eben auch dass es nicht anders möglich war, als zu schießen...

Trotzdem sollte es nicht Usus werden für Polizisten zur Waffe zu greifen

Nein, ich meinte damit, dass man akzeptieren muss, dass die Leute, wenn sie einen "Kampfhund" sehen anderes/panischer reagieren als wenn es ein Labbi ist und eben den "Kampfhund" tendenziell eher nicht am Halsband packen und wegziehen, wenn es zu einer Keilerei kommt (oder der Hund einfach irgendwo frei herumläuft), weil sie sich das nicht trauen.
 
nur so btw. wieso sollte man das akzeptieren? wobei ich dieses <terrier sind schlimmer> irgendwie immer daneben finde.
im übrigen finde ich es interessant, wie eigentlich gegner dieser vorurteile und listen die gleiche diktion haben wie bild und ähnliches.
 
Nein, ich meinte damit, dass man akzeptieren muss, dass die Leute, wenn sie einen "Kampfhund" sehen anderes/panischer reagieren als wenn es ein Labbi ist und eben den "Kampfhund" tendenziell eher nicht am Halsband packen und wegziehen, wenn es zu einer Keilerei kommt (oder der Hund einfach irgendwo frei herumläuft), weil sie sich das nicht trauen.

Wenn du jetzt noch das Wort akzeptieren erklärst, bin ich auch bei dir...
denn akzeptieren tue ich es für meinen Teil nicht - ich kann es aber nachvollziehen.
 
nur so btw. wieso sollte man das akzeptieren? wobei ich dieses <terrier sind schlimmer> irgendwie immer daneben finde.
im übrigen finde ich es interessant, wie eigentlich gegner dieser vorurteile und listen die gleiche diktion haben wie bild und ähnliches.

Na ja, Terrier haben genau wie andere Rassen ihre typischen Eigenschaften. Und dazu gehört eben auch das sie, wenn sie mal loslegen, richtig loslegen. Ob das nun "schlimmer" ist, keine Ahnung, ist mir immer egal gewesen, aber man muss damit rechnen.
Ich rechne auch damit das mein Boerboel Fremde nicht freudig begrüßt. Ich kann mit beidem leben und umgehen.

Allerdings habe ich nicht die gleiche Diktion/Definition wie BILD :hallo:

Vielleicht ist "akzeptieren" das falsche Wort (Korinthenkackerei ist aber auch irgendwie blöd ;) ), aber damit rechnen muss man eben. Man muss immer mit der Dummheit anderer rechnen. Ob´s Hundehalter, Autofahrer oder Eltern sind
 
ICH werde sicher nie im Leben akzeptieren, dass meine Hunde lediglich aufgrund von Vorurteilen anders behandelt werden (und ggf sogar getötet werden) wie ein Hund anderer Rasse, der sich vergleichbar verhält.

Ich weiß, dass diese Vorurteile und Ängste bestehen und ich verstehe, warum manche Menschen sie nicht von heute auf morgen ablegen können, aber "akzeptieren" - never ever ! UNd schon gar nicht, wenn im Zweifelsfall das Leben meines Hundes von diesen Vorurteilen abhängt.

Ich werde es nie beweisen können, aber es ist meine tiefste Überzeugung, dass kein einziges Polizeiauto wegen zweier raufender Goldis ausgerückt wäre ... und schon gar nicht einen davon erschossen hätte.
 
denkt ihr das die polizisten nicht geschossen hätten wen der angreifende hund kein pit gewesen wäre sondern eine andere rasse?
ziemlich naiv.
 
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