46-jährige Frau angefallen --- Polizei erschießt Kampfhund

Wie die Versuche der Frau und der Passanten aussahen wissen wir nicht, aber die Polizei hat es ja -laut Artikel - zumindest noch mit Pfefferspray versucht - es war also nicht so, dass sie einfach kamen, die kämpfenden Hunde sahen und den einen erschossen.

Es haben zusätzlich mehrere Menschen versucht, die Hunde zu trennen (die Besitzerin des Labbis, die gebissen wurde und mehrere Passanten). Auch mit körperlichem Einsatz und diesem Hunde-Abwehr-Dingens (kenne ich nicht), wie dem Artikel zu entnehmen ist. Das Ganze ging über einen geraumen Zeitraum (wenn ich richtig gelesen habe, rund eine halbe Stunde).

Kein Mensch hat "einfach so" aus dem Lameng oder ohne diverse andere Versuche gestartet zu haben, auf den Hund geschossen. Das stimmt einfach faktisch nicht.

Das hat jeder gelesen oder könnte es lesen - aber irgendwie sehen hier einige nur noch "rot", wie es mir scheint. :verwirrt:
 
  • 24. Juni 2024
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Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde? :verwirrt: Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen hat? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo.. :rolleyes:
 
Stand denn in dem Artikel nicht auch, dass die Hunde bereits getrennt waren als geschossen wurde? :verwirrt: Welchen Sinn macht es auf einen Hund zu schießen der bereits abgelassen ha? Verstehe ich nicht und ich finde auch, dass zu einem solchen Einsatz die Mitnahme von betäubender Munition statt scharfer gehört.
Nix mit Schlinge oder bissl beruhigend auf das Tier einquasseln. Aber jedes Mal gleich töten? Na hallo.. :rolleyes:

Nein, der Pit hatte nicht abgelassen.

Eine der Beamtinnen wartete auf den passenden Moment, um in dem wilden Knäuel den schwarzen Hund zu erwischen.

Mit mehreren Schüssen befreite sie das stark blutende Opfer von seinem Angreifer.

„Die Kollegin konnte anfangs nicht einen gezielten Todesschuss abgeben, weil die ineinander verbissenen Tiere ständig in Bewegung waren. Sie mussten erst einmal getrennt werden“, so Löhe.

Steht alles in den hier verlinkten Artikeln. :unsicher:

Übrigens:

Gegen die 50-jährige Wienerin, deren Pitbull sich am Freitagmorgen in einen Labradormischling biss und dessen Frauchen verletzte, wird wegen schwerer Körperverletzung ermittelt.

Richtig so.

Und das hier sind dann die - für Politik und Volk - logischen Konsequenzen:

In Erkrath wird derzeit in der Politik heftig diskutiert, ob auch dort die Steuer für Kampfhunde drastisch erhöht wird – ab Januar von dann 100 auf 1000 Euro. Die Entscheidung in Erkrath fällt am kommenden Dienstag im Rat.


Eine Niederlage auf ganzer Linie für alle, die sich in dem letzten Jahrzehnt für die Gleichstellung der Rassen eingesetzt haben. Es ist empörend! Und DARÜBER solltet ihr Euch aufregen! Bei der unfähigen Halterin des Pits kann man sich doch nur herzlich "bedanken" - während man in besagtem Landkreis wieder auf den Nullpunkt geht ... :sauer:
 
Consultani;2761006[B schrieb:
]Kein Mensch hat "einfach so"[/B] aus dem Lameng oder ohne diverse andere Versuche gestartet zu haben, auf den Hund geschossen. Das stimmt einfach faktisch nicht.

Das hat jeder gelesen oder könnte es lesen - aber irgendwie sehen hier einige nur noch "rot", wie es mir scheint. :verwirrt:

Ich pick mir, das fettmarkierte einfach mal von deinem Post raus ... :)

Allgemeine Frage:
WANN / WAS würde für euch, ein erschiessen eines Hundes "rechtfertigen"?
Habt ihr vill dazu ein Beispiel im Hinterkopf?
Soll jetzt wirklich keine provokante Frage werden, also bitte auch nicht so auffassen.

@Cons:

Wie gesagt, ich fands auch toll :love:
- doch auch wie DU sagst, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass genau DIESE Beamten IM DIENST wären, zur RICHTIGEN Zeit, am RICHTIGEN Ort sind, FALLS ein "hundlicher" Einsatz mal kommen SOLLTE?! ...
 
Aus den Artikeln ist zu entnehmen, dass die Hunde zwischendurch getrennt wurden und sich gejagt haben bzw. herumrannten. Es ist anscheinend mehrfach gelungen, die Hunde zu trennen.

Wie ich schon schrieb, ist die eindimensionale Denkweise der Leute im Umgang mit Pit und co. erschreckend, weil dadurch der Verlauf und das Resultat am Ende vorgegeben zu sein scheint, wenn ein solcher Hund irgendwo frei herumläuft, oder sich mit einem anderen Hund beißt, oder sich in einer Schaukel festgebissen hat ...

Es besteht in den Augen vieler Leute immer eine akkute und unüberschaubare Gefahr, wenn ein Pit nicht hundert Prozent durch Leine und Maulkorb gesichert ist. Ein vernünftiger Umgang mit einem solchen Hund, ist leider für solche Leute unmöglich und daraus ergeben sich automatisch solche Szenarien.

Und auch hier scheint es für einige selbstverständlich zu sein, dass ein Pit kaum zu stoppen, kaum zu trennen, kaum abzuhalten ist ... und natürlich keinem zugemutet werden kann, sich mit so einem Hund auseinander zu setzen.
 
Im Bericht der RP schreibt ein Leser folgenden Kommentar:

Dieser Bericht stimmt einfach nicht!
Ich war einer Der wenigen (3 Passanten) die geholfen haben und nicht blöde Photos gemacht haben anstatt zu helfen.

Auf dem Schulhof war keiner der Hunde !! ICH hatte das Tor vorne zu gemacht !

Das ist aber sicher gelogen, oder? :rolleyes:
 
Consultani;2761006[B schrieb:
]Kein Mensch hat "einfach so"[/B] aus dem Lameng oder ohne diverse andere Versuche gestartet zu haben, auf den Hund geschossen. Das stimmt einfach faktisch nicht.

Das hat jeder gelesen oder könnte es lesen - aber irgendwie sehen hier einige nur noch "rot", wie es mir scheint. :verwirrt:

Ich pick mir, das fettmarkierte einfach mal von deinem Post raus ... :)

Allgemeine Frage:
WANN / WAS würde für euch, ein erschiessen eines Hundes "rechtfertigen"?
Habt ihr vill dazu ein Beispiel im Hinterkopf?
Soll jetzt wirklich keine provokante Frage werden, also bitte auch nicht so auffassen.

Ja, ganz klar. wenn ein Hund ein anderes Lebewesen bedroht und nicht anders aufgehalten werden kann ohne, dass das Risiko, dass das Leben des "Opfers" durch andere Versuche riskiert wird.

Beispiel wären eben zwei kämpfende Hunde, bei denen der eine nicht nachlässt der ein jagender Hund.
Oder eben ein Hund, der auf der Autobahn oder Richtung Autobahn unterwegs ist.


@procten: ja, der Retriever konnte sich immer wieder befreien aber es war halt einfach kein Held da, der den Terrier dann fixieren konnte.

Ich weiß auch nicht, wieso du dich hie jetzt auch eindimensionales Denken versteifst, ich habe den Verdacht, dass es wieder so eine "Procten gegen den Rest der Welt"-Geschichte ist, aber gut.
Hier fand in meinen Augen kein einseitiges Denken statt, da es auch nach über 30 Minuten niemandem gelungen ist, die Hunde zu trennen - mag sein, dass das in deiner kleinen Welt vollkommen normal ist (wobei du selbst ja das Glück - oder die Vorhersehung- hattest dass du nie in einer Lage wie die Retriever-Halterin gekommen bist) aber für die meisten Menschen ist so etwas sicher grauenvoll anzusehen und sie haben hier eben entsprechend gehandelt und den Retriever schlussendlich von seinem Peiniger befreit, der eben nicht in einer Schaukel sondern in ein Lebewesen verbissen war:rolleyes:

Ich verstehe nicht, was du hier von Schaukeln und freilaufenden und ungesicherten Hunden blubberst, denn dieser Hund lief nicht friedlich ohne MK unangeleint durch die Gegend und hat sich mit Schaukeln vergnügt, sondern einen anderen Hund gehetzt und laut dem Bericht auch schwer verletzt - da sind deine Vergleiche ein klein wenig albern:rolleyes:
 
Im Bericht der RP schreibt ein Leser folgenden Kommentar:

Dieser Bericht stimmt einfach nicht!
Ich war einer Der wenigen (3 Passanten) die geholfen haben und nicht blöde Photos gemacht haben anstatt zu helfen.

Auf dem Schulhof war keiner der Hunde !! ICH hatte das Tor vorne zu gemacht !

Das ist aber sicher gelogen, oder? :rolleyes:

Ja und?

Ist doch egal ob es auf nem Schulhof oder sonstwo war - wie ich schon schrieb, glaube ich nicht, dass der Hund aufgrund der örtlichkeit sondern aufgrund seines Verhaltens erschossen wurde - was sollen diese Nebensächlichkeiten?

Wovon willst du denn ablenken?
 
Aus den Artikeln ist zu entnehmen, dass die Hunde zwischendurch getrennt wurden und sich gejagt haben bzw. herumrannten. Es ist anscheinend mehrfach gelungen, die Hunde zu trennen.

Wo steht das?
Ich hab nur gelesen, dass es dem Labbi gelang, sich SELBST ein paar mal zu "befreien", er dann ausgerissen ist und der Pit ihn eingeholt und wieder gekrallt hat

Wie ich schon schrieb, ist die eindimensionale Denkweise
der Leute im Umgang mit Pit und co. erschreckend, weil dadurch der Verlauf und das Resultat am Ende vorgegeben zu sein scheint, wenn ein solcher Hund irgendwo frei herumläuft, oder sich mit einem anderen Hund beißt, oder sich in einer Schaukel festgebissen hat ...

Hier war es aber keine "Denkweise" von Menschen darüber, wenn ein Listi frei herumläuft und was DER dann anstellen KÖNNTE.

Bestimmt kann sich ein Pit auch "normal" mal kloppen, wie jeder andere Hund auch.
Bestimmt kann sich auch ein Boxer "unnormal" kloppen, sprich, den Konrahenten zerpflücken.

In diesem Fall, war es aber so, (laut Artikel), dass der Pit sich schon arg an dem Labbi zu schaffen gemacht hat, ihn auch hinterherrannte, um ihn erneut anzugehen.
Die HH wurde beim Eingreifen gebissen vom Pit?! ( mag nicht näher darauf eingehen - bei einer Keilerei und Trennungsversuch, kann man auch vom eigenen Hund gebissen werden - soll jetzt aber keine Unterstellung sein )

Es besteht in den Augen vieler Leute immer eine akkute und unüberschaubare Gefahr, wenn ein Pit nicht hundert Prozent durch Leine und Maulkorb gesichert ist. Ein vernünftiger Umgang mit einem solchen Hund, ist leider für solche Leute unmöglich und daraus ergeben sich automatisch solche Szenarien.

:verwirrt: Wie meinst du das jetzt?
Ein vernünftiger Umgang mit SO EINEM Hund ...
Dachte, Pit und Co sind wie auch andere Hunde?

Und wer sind SOLCHE LEUTE?
bzw wen meinst du damit?
Die HH des Pits?
Die Polizei?
Die anderen LEute?
Die HH des Labbis?

... und daraus ergeben sich automatisch welche Szenen? ... :verwirrt:


Und auch hier scheint es für einige selbstverständlich zu sein, dass ein Pit kaum zu stoppen, kaum zu trennen, kaum abzuhalten ist ... und natürlich keinem zugemutet werden kann, sich mit so einem Hund auseinander zu setzen.

Wer schreibt das denn?
... und in diesem Fall, konnte er auch nicht von den DORT ANWESENDEN Personen getrennt werden ...
 
Im Bericht der RP schreibt ein Leser folgenden Kommentar:

Dieser Bericht stimmt einfach nicht!
Ich war einer Der wenigen (3 Passanten) die geholfen haben und nicht blöde Photos gemacht haben anstatt zu helfen.

Auf dem Schulhof war keiner der Hunde !! ICH hatte das Tor vorne zu gemacht !
Das ist aber sicher gelogen, oder? :rolleyes:

Ja und?

Ist doch egal ob es auf nem Schulhof oder sonstwo war - wie ich schon schrieb, glaube ich nicht, dass der Hund aufgrund der örtlichkeit sondern aufgrund seines Verhaltens erschossen wurde - was sollen diese Nebensächlichkeiten?

Wovon willst du denn ablenken?

jetzt ergreife ich doch mal partei für procten.. von WAS soll er denn ablenken ?? allein diese passage stimmt schon nicht mit dem artikel zusammen.. über den rest mag ich mir mittlerweile keine gedanken mehr machen..
 
Und für Cons: Die Steuer in Erkrath wurde gestern gekippt ;)
Außerdem wurde darüber schon VOR dem Unfall diskutiert.

(Kann ja vielleicht jemand zitieren, sie kann mich ja sonst net lesen :lol: )
 
@Maggy und buroni

Hast Du Dir mal das Foto in der RP angeschaut, auf dem die zwei Polizistinnen zu sehen sind, von der die eine auf den Hund zielt?

Die steht ca. 3 Meter von den Hunden entfernt und zielt mit ihrer Waffe auf die Hunde, die auf dem Boden, vor einem LKW liegen und kämpfen.

Das ist doch keine vernünftige und erst Recht keine proffessionelle Vorgehensweise.

Für mich sieht das nicht so aus, als ob man die Hunde trennen wollte und dann in letzter Konsequenz zur Waffe greifen musste.

Man kann natürlich an Hand zweier Fotos nicht sicher sagen, was passiert ist, aber für mich erwecken die Fotos einen anderen Eindruck. Das sieht für mich eher nach dem üblichen Schema aus und zwar dass alle vor dem Pitbull in Sicherheit gebracht werden und man kein Risiko eingehen will und sich deshalb zum Gebrauch der Schusswaffe entscheidet.

Der Polizistin mache ich gar keinen ernsthaften Vorwurf. Zumindest nicht mehr oder weniger als jedem anderen Bürger auch. Die arme Polizistin hat sicher keinen Spaß daran gehabt und befand sich sicher auch in einer extremen Situation.

Gut und so wie es eigentlich sein sollte, ist das alles aber deshalb trotzdem nicht.
 
@procten: sicher, dass das Foto zu dem Artikel gehört und kein Archivbild ist?


Und wie gesagt, laut Artikel haben die Hundebesitzerin, Passanten und sogar die eintreffende Polizei versucht die Hunde zu trennen... ist für mich nicht das "übliche Schema"
 
Dann sollte man sich auch das 2. Foto ansehen, der Retriver sah schon recht bös blutend aus :(:(
 
Ah - ok, ist echt- aber da ich selbst wenig Ahnung von Schusswaffen habe, weiß ich nicht, wie nah die dran stehen muss um zu treffen - scheint ja recht nah und vor allem gereicht zu haben... vielleicht ist sie ja auch noch näher ran gegangen?

Was ich aber auch sehe, ist das schon ziemlich besudelte Fell des Retrievers...:(
 
Das Foto war kein Archiv- Bild. Auf einem anderen sieht man auch das der Retriever nicht mehr "taufrisch" aussieht und vorallem die schlechen Wetterverhältnisse (massiver Schnee, mit nur geringer Sicht).
Die Beamtin hat zwar die Waffe auf die kämpfenden Hunde gerichtet, aber ob sie DORT geschossen hat, wissen wir deswegen ja nicht.
Insgesamt muß man sagen das ein Schuß auf Asphalt nie eine "optimale" Lösung ist.

Aber ich wiederhole mich: wäre der Retriever mein Hund und würde der SO aussehen...das würde ich mir nicht lange angucken. Zumal man auf den zwei Fotos auch gut sieht das der Retriever ziemlich machtlos ist. :(
 
@procten: sicher, dass das Foto zu dem Artikel gehört und kein Archivbild ist?

Ja, bin ich. Schau mal auf den Pfeil. ;)


Und wie gesagt, laut Artikel haben die Hundebesitzerin, Passanten und sogar die eintreffende Polizei versucht die Hunde zu trennen... ist für mich nicht das "übliche Schema"

Abgesehen davon, dass ich mir sehr genau überlegen muss, was ich von dem Artikel glauben kann, steht in da, dass auf den Pit eingetreten und eingeschlagen wurde und mit Pfefferspray herumgesprüht wurde. Das waren wohl die Versuche, die Hunde zu trennen.

 
@procten: sicher, dass das Foto zu dem Artikel gehört und kein Archivbild ist?

Ja, bin ich. Schau mal auf den Pfeil. ;)


Und wie gesagt, laut Artikel haben die Hundebesitzerin, Passanten und sogar die eintreffende Polizei versucht die Hunde zu trennen... ist für mich nicht das "übliche Schema"

Abgesehen davon, dass ich mir sehr genau überlegen muss, was ich von dem Artikel glauben kann, steht in da, dass auf den Pit eingetreten und eingeschlagen wurde und mit Pfefferspray herumgesprüht wurde. Das waren wohl die Versuche, die Hunde zu trennen.




Ich habe mich ja schon selbst berichtigt, hatte das Foto nicht mehr vor Augen.

Und ja, es ist langsam gut - es wissen jetzt alle, dass alle vor Ort einfach blöde und bösartig waren und es eine schreckliche Ungerechtigkeit -aufgrund der Einseitigen Sicht, weil zwei kämpfende Retriever hätte man ja mittels Streicheln getrennt- war, was dem armen Terrier angetan wurde und man lieber weitere 30 Minuten den Terrier mit dem Retriever hätte spielen lassen sollen, bis sich das Problem von selbst gelöst hätte und der Terrier friedlich nach Hause gelaufen wär.
 
Ah - ok, ist echt- aber da ich selbst wenig Ahnung von Schusswaffen habe, weiß ich nicht, wie nah die dran stehen muss um zu treffen - scheint ja recht nah und vor allem gereicht zu haben... vielleicht ist sie ja auch noch näher ran gegangen?

Was ich aber auch sehe, ist das schon ziemlich besudelte Fell des Retrievers...:(

das problem ist nicht die entfernung sondern die dynamik wenn die hunde sich bewegen...
 
Ah - ok, ist echt- aber da ich selbst wenig Ahnung von Schusswaffen habe, weiß ich nicht, wie nah die dran stehen muss um zu treffen - scheint ja recht nah und vor allem gereicht zu haben... vielleicht ist sie ja auch noch näher ran gegangen?

Was ich aber auch sehe, ist das schon ziemlich besudelte Fell des Retrievers...:(

das problem ist nicht die entfernung sondern die dynamik wenn die hunde sich bewegen...

Sicher auch das - wobei es so scheint, als hätte die Polizistin gewartet, bis sie eben sicher sein konnte, auf dem Bild liegen die Hunde ja auch eher als dass sie wetzen...
 
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