46-jährige Frau angefallen --- Polizei erschießt Kampfhund

Ich weiß nicht, wie teuer diese Dinger sind - und wie lange dafür eine "Schulung" dauert.
Denke aber, der Kosten/Nutzen Faktor dürfte ausgeglichen sein?!

Nein. Das wurde bereits mehrfach erörtert.

Diejenigen die meinen, es grundsätzlich besser zu können, melden sich doch nun sicherlich bei ihrer Gemeinde, um derlei Dienste demnächst ehrenamtlich in ihrer Freizeit zu übernehmen. Alternativ könnt ihr der Polizei ja auch Schulungen im richtigen Umgang mit um sich beissenden Hunden geben oder, vielleicht besser, für derlei Schulungen bezahlen (inkl. Kauf von Fangstangen etc.). Fände ich jetzt konsequent. :)

Hast du meinen Post überhaupt gelesen? :verwirrt:

Kosten/Nutzen Faktor ...
meine Überlegung dazu war, dass vill (ein) Diensthundeführer wissen, wie man ein solches Teil "bedient" - und den Beamten vermittelt, wie man es einsetzt und mit umgeht.

Wärs dann nicht kostenlos?
... btw ... wieviel kostet denn eine Fangschlinge?

Mein Post hat übrigens nix mit "Besserwisserei" zu tun - hättest sehen müssen.
Es waren nur GEdankengänge ...

@Buroni:
Wenn die Hunds schon ineinander verkeilt sind, kann ichs mir auch schlecht vorstellen, dass die Schlinge hilfreich wäre.
Die Überlegung mit der Fangschlinge, war "allgemein" gemeint - sprich, nicht speziell auf diesen Fall gemünzt.
 
Nein. Das wurde bereits mehrfach erörtert.

Diejenigen die meinen, es grundsätzlich besser zu können, melden sich doch nun sicherlich bei ihrer Gemeinde, um derlei Dienste demnächst ehrenamtlich in ihrer Freizeit zu übernehmen. Alternativ könnt ihr der Polizei ja auch Schulungen im richtigen Umgang mit um sich beissenden Hunden geben oder, vielleicht besser, für derlei Schulungen bezahlen (inkl. Kauf von Fangstangen etc.). Fände ich jetzt konsequent. :)

jupp, genau das habe ich mit meiner gemeinde gemacht, sie wissen, im notfall brauchen sie mich nur anrufen... aber die meisten können es doch selber, wobei wir hier tatsächlich einige gute beamte haben, die es hier wirklich können..;) und ich hoffe und bete, dass diejenigen, die es nicht können, niemals in die situation kommen.. oder sollten sie hier aus dem ort sein, mich dann anrufen..

So etwas finde ich gut! :)

Leider dürftest Du damit ziemlich alleine stehen - ich glaube nicht, das sich anderweitige User ähnlich nachahmenswert verhalten (moppern ist ja auch sehr viel einfacher :unsicher:).


Ist hier in Bayern Usus, z.B. München, Nürnberg;
In ganz Mittelfranken haben Freiwillige, Tiernotdienste und Tierrettung im Zusammenarbeit, mit den örtlichen Tierheimen organisiert (übrigens schon seit gut 20 Jahren) Wer nicht das Wissen und die Erfahrung hat finanziert oder hilft anderweitig.
Auf fast allen Polizeiwachen liegen Listen mit Tierrettung, Tiernotruf, den örtlichen Jagtpächtern, Forstverwaltung, Gestüten, Bauern usw.

Es ist absolut üblich das in "solchen Fällen", der Beamte vor Ort sich Hilfe holt, die auch sehr schnell geleistet wird.
btw. Hier gibt es auch in Polizeiautos, Fangstangen, Hundeleinen und von der Hundestaffel, Fortbildungen zum Thema freilaufender Hund oder gefährlicher Hund. Der einzelne Polizist muss sich "nur" dafür interessieren...

Die andere Seite ist, das zur Ausstattung im Polizeiwagen auch ein Meterstab/band gehört und es im ländlichen Bereichen, leider auch sehr oft vorkommt, das zwei vom bayr. Jodelverein aus dem Auto springen, den Meterstab zücken und die Hundeleine nachmessen...
 
es im ländlichen Bereichen, leider auch sehr oft vorkommt, das zwei vom bayr. Jodelverein aus dem Auto springen, den Meterstab zücken und die Hundeleine nachmessen...

Kann man die nicht darin fortbilden, wie man raufende Hunde ohne den Einsatz von Schußwaffen trennt?
Sie dürfen dabei gern jodeln, das soll eine außerordentlich beruhigende Wirkung haben.

;)
 
Ja, wer kann schon sagen, wie er tatsächlich in so einem Moment gehandelt hätte, vor allen Dingen da wir nicht wissen, was genau geschehen ist.

Wer weiß, wie groß unsere eigene Angst in dem Moment wäre, wenn wir in der Haut der Leute gesteckt hätten und zudem besondere Angst vor Hunden und erst recht Angst vor diesen "Kampfhunden" hätten.

Ich habe aber trotzdem kein gutes Gefühl bei der Sache und bin wütend auf die Leute.

Vielleicht passt mir nicht, dass die Erklärungen zu einfach bzw. mir die Vorgehensweise zu "normal" und zu glatt sind.

Wo sind der Mann oder die Frau, die trotz ihrer Angst Mut fassen und beherzt eingreifen? Warum war keiner vor Ort, der ruhig geblieben ist, auch wenn er unsicher war? Wieso ist niemand anwesend gewesen, der sich ein eigenes Urteil gebildet hat und bemerkt hat, dass es sich im Grunde doch um einen Hund handelt?

Es ist bei Soka immer das selbe Vorgehen. Am Ende muss der Hund erschossen werde, weil es keine andere Wahl gab.


Ach komm schon - nachdem eine Frau bereits verletzt wurde hätten andere da noch eingreifen sollen?

Ich gebe mal zu, ich hätte wenig Lust, mir bei so einer Aktion nen Finger abbeissen zu lassen und dann am Ende noch die blöde zu sein, weil keiner zahlt, weil ich ja selbst schuld bin, weil man ja weiß, dass man nicht in kämpfende Hunde reinlangt.

Wie gesagt, wir waren nicht dabei, wir haben nicht gesehen, wie der Hund sich aufgeführt hat aber die Tatsache, dass der 30 Minuten an seinem Opfer hing und nicht locker gelassen hat, spricht doch auch schon für sich.

Zudem weißt du doch gar nicht, ob nicht vielleicht weitere Versuche gemacht wurden z.B. mit Gürtel etc.
Zumindest Pfefferspray haben sie noch probiert, daher denke ich nicht, dass die Polizei kam, sah und schoss:rolleyes:


Und wie gesagt, wäre der Retriever mein Hund gewesen, wäre ich auch dankbar gewesen, wenn man den nach 30 Minuten Hatz endlich befreit anstatt da noch zu warten bis xy kommt oder man alles probiert hat :(
Man muss also bedenken, dass die Polizisten hier auch unter Zugzwang standen, weil man wohl auch dem Retriever kaum zumuten kann noch abzuwarten bis der noch schlimmere Wunden hat.

Ich glaube, die Situation war für alle einfach schrecklich...
 
Kôl

Hast du meinen Post überhaupt gelesen? :verwirrt:

Kosten/Nutzen Faktor ...
meine Überlegung dazu war, dass vill (ein) Diensthundeführer wissen, wie man ein solches Teil "bedient" - und den Beamten vermittelt, wie man es einsetzt und mit umgeht.

Wärs dann nicht kostenlos?

... btw ... wieviel kostet denn eine Fangschlinge?

:lol: Nein, das wäre nicht kostenlos, da der Diensthundeführer das nicht ehrenamtlich in seiner Freizeit macht, eben so wenig die zu schulenden Polizisten. Und Dienstzeit wird bezahlt (indirekt vom Steuerzahler übrigens) - hinzu kommt, das andere Kollegen die z.B. Aussendienste übernehmen müssen, während Herr Meyer und Herr Schmidt in Sachen "Fangschlinge" geschult werden. Die tatsächliche Arbeit muss ja trotz allem gemacht werden. Schulungen kosten. Und zwar nicht nur die Seminargebühr als solches.

Sei mir bitte nicht böse - aber manche Posts sind dermaßen weltfremd, da rollt es mir nie Nägel hoch ... :uhh:

Was eine Fangschlinge kostet, weiß ich nicht. Lässt sich aber sicher heraus finden.

@Buroni:
Wenn die Hunds schon ineinander verkeilt sind, kann ichs mir auch schlecht vorstellen, dass die Schlinge hilfreich wäre.
Die Überlegung mit der Fangschlinge, war "allgemein" gemeint - sprich, nicht speziell auf diesen Fall gemünzt.

So - und DAS ist das Problem. Wir sprechen hier über einen konkreten Fall. Und in diesem konkreten Fall sind Fangschlingenüberlegungen einfach hahnebüchen. Kein Wunder, das es zu Missverständnissen kommt, vielleicht kennzeichnest Du OT Gedanken einfach als solches? ;)

Hat sich denn inzwischen mal jemand der Polizei angeboten bzw. seine Vorschläge unterbreitet?
 
Ich finde dieses eindimensionale Denken und Handeln in solchen Fällen, in denen normale Bürger und Polizisten mit einem "Kampfhund" konfrontiert werden, erschreckend.

Es zeigt meiner Ansicht nach eine gewisse Unfähigkeit der Leute, eine bestimmte Ausgansposition anders enden zu lassen, als mit einem für die Situation "normalen" Szenario und zwar der Erschiessung des "Kampfhundes".

Dass ein bestimmtes Handeln und Denken der Situation vorausgeht, damit die Geschichte am Ende so ausgeht, wie sie "normaler Weise" ausgeht, scheint nicht klar zu sein und jede Abweichung vom "Normalen" scheint nicht relevant zu sein.

Das Leben ist aber nicht so einfach gestrikt. Der Vogel kann nicht fliegen, weil er so leicht ist und Flügel hat. Die Sonne geht nicht jeden Morgen auf, weil sich die Erde um sie dreht. Der Verbrecher ist nicht kriminell weil er kein Unrechtbewisstsein hat.

Viele Faktoren tragen dazu bei, das etwas möglich ist, oder etwas passiert etc.
 
Was eine Fangschlinge kostet, weiß ich nicht. Lässt sich aber sicher heraus finden.

Schnelle Googelsuche spuckt 200,-€ raus...

Ach, das ist doch nix. Sicher gibt es bald einen Spendenfred, damit sämtliche Polizeifahrzeuge damit ausgestattet werden können. Wie viele gibt es davon in Deutschland?

Naja, rein theoretisch könnte man die doch beträchtliche Listenhundsteuer sicher dafür nutzen, wenn die nicht einfach dazu dienen würde, das Loch in der Staatskasse zu füllen;)
Es gibt doch sicher mehr Listenhundebesitzer als Polizeiwagen...
 
Naja, rein theoretisch könnte man die doch beträchtliche Listenhundsteuer sicher dafür nutzen, wenn die nicht einfach dazu dienen würde, das Loch in der Staatskasse zu füllen;)
Es gibt doch sicher mehr Listenhundebesitzer als Polizeiwagen...

Aber sicher. Das werden die Kommunen für eine gute Idee halten und gerne bereitwillig umsetzen. :lol:

Das es mehr Listenhundebesitzer als Polizeiwagen gibt, glaube ich nicht.
 
Ich sag's ja. Alles sehr eindimensional.

Es gibt keine Fangschlingen, weil die so teuer sind und dafür kein Geld übrig ist.

Der Sportler rennt so schnell, weil er starke Beinmuskeln hat.
 
Hast du meinen Post überhaupt gelesen? :verwirrt:

Kosten/Nutzen Faktor ...
meine Überlegung dazu war, dass vill (ein) Diensthundeführer wissen, wie man ein solches Teil "bedient" - und den Beamten vermittelt, wie man es einsetzt und mit umgeht.

Wärs dann nicht kostenlos?

... btw ... wieviel kostet denn eine Fangschlinge?

:lol: Nein, das wäre nicht kostenlos, da der Diensthundeführer das nicht ehrenamtlich in seiner Freizeit macht, eben so wenig die zu schulenden Polizisten. Und Dienstzeit wird bezahlt (indirekt vom Steuerzahler übrigens) - hinzu kommt, das andere Kollegen die z.B. Aussendienste übernehmen müssen, während Herr Meyer und Herr Schmidt in Sachen "Fangschlinge" geschult werden. Die tatsächliche Arbeit muss ja trotz allem gemacht werden. Schulungen kosten. Und zwar nicht nur die Seminargebühr als solches.

Sei mir bitte nicht böse - aber manche Posts sind dermaßen weltfremd, da rollt es mir nie Nägel hoch ... :uhh:

Was eine Fangschlinge kostet, weiß ich nicht. Lässt sich aber sicher heraus finden.

@Buroni:
Wenn die Hunds schon ineinander verkeilt sind, kann ichs mir auch schlecht vorstellen, dass die Schlinge hilfreich wäre.
Die Überlegung mit der Fangschlinge, war "allgemein" gemeint - sprich, nicht speziell auf diesen Fall gemünzt.
So - und DAS ist das Problem. Wir sprechen hier über einen konkreten Fall. Und in diesem konkreten Fall sind Fangschlingenüberlegungen einfach hahnebüchen. Kein Wunder, das es zu Missverständnissen kommt, vielleicht kennzeichnest Du OT Gedanken einfach als solches? ;)

Hat sich denn inzwischen mal jemand der Polizei angeboten bzw. seine Vorschläge unterbreitet?

( rot ist von mir markiert ) wo, bitte schön, wäre das weltfremd ?? :verwirrt::verwirrt: auch bei der polizei gibt es veränderungen, müssen sie ihr arbeitsgebiet evtl. den veränderungen anpassen.. wenn hunde eben ein problem manchmal darstellen, dann muss dieses problem eben bearbeitet werden und nicht mit der hau drauf methode. fortbildungen sind zwingend notwendig, die mache auch ich in meinem job..
 
Hast du meinen Post überhaupt gelesen? :verwirrt:

Kosten/Nutzen Faktor ...
meine Überlegung dazu war, dass vill (ein) Diensthundeführer wissen, wie man ein solches Teil "bedient" - und den Beamten vermittelt, wie man es einsetzt und mit umgeht.

Wärs dann nicht kostenlos?

... btw ... wieviel kostet denn eine Fangschlinge?

:lol: Nein, das wäre nicht kostenlos, da der Diensthundeführer das nicht ehrenamtlich in seiner Freizeit macht, eben so wenig die zu schulenden Polizisten. Und Dienstzeit wird bezahlt (indirekt vom Steuerzahler übrigens) - hinzu kommt, das andere Kollegen die z.B. Aussendienste übernehmen müssen, während Herr Meyer und Herr Schmidt in Sachen "Fangschlinge" geschult werden. Die tatsächliche Arbeit muss ja trotz allem gemacht werden. Schulungen kosten. Und zwar nicht nur die Seminargebühr als solches.

Sei mir bitte nicht böse - aber manche Posts sind dermaßen weltfremd, da rollt es mir nie Nägel hoch ... :uhh:

Was eine Fangschlinge kostet, weiß ich nicht. Lässt sich aber sicher heraus finden.

@Buroni:
Wenn die Hunds schon ineinander verkeilt sind, kann ichs mir auch schlecht vorstellen, dass die Schlinge hilfreich wäre.
Die Überlegung mit der Fangschlinge, war "allgemein" gemeint - sprich, nicht speziell auf diesen Fall gemünzt.
So - und DAS ist das Problem. Wir sprechen hier über einen konkreten Fall. Und in diesem konkreten Fall sind Fangschlingenüberlegungen einfach hahnebüchen. Kein Wunder, das es zu Missverständnissen kommt, vielleicht kennzeichnest Du OT Gedanken einfach als solches? ;)

Hat sich denn inzwischen mal jemand der Polizei angeboten bzw. seine Vorschläge unterbreitet?

( rot ist von mir markiert ) wo, bitte schön, wäre das weltfremd ?? :verwirrt::verwirrt: auch bei der polizei gibt es veränderungen, müssen sie ihr arbeitsgebiet evtl. den veränderungen anpassen.. wenn hunde eben ein problem manchmal darstellen, dann muss dieses problem eben bearbeitet werden und nicht mit der hau drauf methode. fortbildungen sind zwingend notwendig, die mache auch ich in meinem job..

Es ist weltfremd anzunehmen, das Schulungen (auch bei der Polizei intern) nichts kosten bzw. kostenlos sind. Darauf - und nur darauf - bezog sich der komplette Absatz.
 
Was eine Fangschlinge kostet, weiß ich nicht. Lässt sich aber sicher heraus finden.

Schnelle Googelsuche spuckt 200,-€ raus...

Ach, das ist doch nix. Sicher gibt es bald einen Spendenfred, damit sämtliche Polizeifahrzeuge damit ausgestattet werden können. Wie viele gibt es davon in Deutschland?

Vor allem wenn man bedenkt das es teilweise noch nicht einmal für jeden Beamten eine eigene Schussweste gibt :unsicher:

Es gibt teilweise sogar Schulungen was Hundebegegnungen angeht, aber wie die aussehen :sauer:

Ich werde übrigens auch angerufen bevor ne Waffe gezückt wird, ob ich immer helfen kann keine Ahnung. Aber ich kann Denk ich die Situationen reeller einschätzen als mancher Beamter und vielleicht auch etwas besonnener einfach weil die jahrelange Erfahrung da ist, aber das kann man doch einfach nciht von jedem Beamten erwarten (und oft Hundelosen Mmenschen).

Nach dem was hier zu lesen war, Denk cih auch das überreagiert wurde. Aber aus menschlicher Sicht kann ich es verstehen.
 
Naja, rein theoretisch könnte man die doch beträchtliche Listenhundsteuer sicher dafür nutzen, wenn die nicht einfach dazu dienen würde, das Loch in der Staatskasse zu füllen;)
Es gibt doch sicher mehr Listenhundebesitzer als Polizeiwagen...

Aber sicher. Das werden die Kommunen für eine gute Idee halten und gerne bereitwillig umsetzen. :lol:

Das es mehr Listenhundebesitzer als Polizeiwagen gibt, glaube ich nicht.

Ne, dran glaube, tu ich auch nicht;)

Aber ich kann mir schon vorstellen, dass man mit den Steuern Polizeiwagen ausstatten könnte - vielleicht nicht alle, aber wenn man noch Mengenrabatt einrechnet etc könnte man mit dem Geld schon ne Menge tun!
Wie hoch sind die Steuern pro Hund? Teils gehts doch in die 1000er oder?
Wie sieht da der Durchschnitt aus?

Selbst wenn es nur 200,-€ sind (ich vermute, es ist deutlich mehr), könnte man jährlich pro Hund eine Stange kaufen und die halten ja länger als 1 Jahr - wäre also durchaus machbar...


Ist aber OT, wir wissen nicht, ob die Stange hier was hätte ausrichten können.
 
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