Ich pers denke, es gibt "fähige" sowie "unfähige" Polizisten ...
welche, die ihre "Stellung" als Polizist "ausnutzen" und welche mit "Herz & Verstand" ... usw
Speziell auf diesen Fall gemünzt, sehe ich es bissl zwiegespalten.
WÄREN die Hunde zurück auf den Schulhof gerannt und HÄTTEN ein Kind verletzt, sei es auch "nur" durch umrennen, wäre das Geschei groß gewesen. ( Man weiß es nicht, ob die Hunds vill wieder auf den Hof zurückrennen würden - ging dann ja nicht mehr - aber WENN )
Denn:
- Beamte wären ja vor Ort gewesen - warum wurde nicht eingegriffen?
- Beamte waren vor Ort - warum hat man den Hund nicht erschossen - sonst ist man ja auch nicht so
"zimperlich"
- Beamte zogen ein Hundeleben dem Wohl der Kinder vor
- Beamte werden immer unfähiger, derartige Situationen richtig einzuschätzen ... usw usf
Gut fände ich, wenn Beamte diese "Fangschlinge / Stange" immer dabei hätten und wüssten, wie ein solches Ding "bedient" wird.
Sie müssten den Hund nicht einmal einladen und ins TH oder sonst wo hinbringen - JETZT nachdem, der Hund "gesichert" wäre - kann man Anrufe tätigen, um ihn abholen zu lassen.
Ich weiß nicht, wie teuer diese Dinger sind - und wie lange dafür eine "Schulung" dauert.
Denke aber, der Kosten/Nutzen Faktor dürfte ausgeglichen sein?!
Jedenfalls gäbe es ein "schöneres Bild", wenn man derartige "Artikel" (Hund von Polizisten erschossen) nur noch 1mal in 5 Jahren liest.