Ja, immer mal wieder was rein legen könnte dann problematisch werden, wenn es nachgewiesen werden muss.
Ich dachte jetzt an den Fall von hundeundich, wenn sie ihre Konten so weit abräumt, dass sie keine Negativzinsen zahlen muss. Das wäre dann ja auf einen Rutsch und nachweisbar.
Wobei ich dennoch keinen Sinn darin sehe, es bar zu bunkern, solange es noch Konten ohne Negativzins gibt. Ich würde es dann eher so verteilen, dass auf keinem Konto mehr ist, als zinslos geht. Wenn ich es nicht in Papieren anlegen wollte.
Im Prinzip schon , aber dann artet das schon in Arbeit aus , was dazu kommt : alle Banken , wie hier auch schon geschrieben wurde , wollen Bewegung auf den Konten , das ist ja schließlich ihr Geschäft ,- man zahlt mittlerweile überall Kontoführungsgebühren,- und die Beträge , die ohne Verwahrungsentgelt gelagert werden dürfen , werden niedriger ,- so auch die Info von der Sparkasse . - Aktuell stehen die im Grunde selber auf dem Schlauch und sind auch überlastet.
Und so viel ist es ja dann auch nicht bei mir , ich hatte ja keinen Betrieb oder ähnliches , außerdem habe ich 2012 schon ordentlich Federn gelassen durch die Kredite , die ich aufgenommen hatte , um das Erbe meines Vaters zu retten , was dann leider doch den Bach runter ist.
Nachgefragt hatte ich jetzt mal , weil eben die Ing so massiv wurde , es ist wohl tatsächlich so , dass Banken , natürlich nach weiteren Informationen und Hinweisen ,Konten einfrieren, bzw. einem Amtsgericht übergeben können , wenn man dauerhaft nicht die Zustimmung zum Verwahrentgelt gibt.
Ich finde das ziemlich abenteuerlich , die Info stammt aber von einer Fachfrau.