Ist Tierschutz und Jagd vereinbar?

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Hi

Nun sei mir die Frage gestattet: Wieviel Euro bleiben bei den Afrikanern hängen?

Ich hoffe ich verstehe diese Frage falsch:unsicher:.

Du meinst sicher "richtige" Afrikaner, oder? Oder gehörst du zu den wenigen, die auch hellhäutige Afrikaner, deren Familien seit Hunderten von Jahren in Afrika leben, dazu?;)

Ein Beispiel: Da wo ich gelebt habe, gab es für jeden Schwarzen völlig kostenlos ein Stück fruchtbares Land direkt am Fluss - geschenkt durch die Regierung. Zusätzlich gab es sehr viele Hilfsorganisationen, die mit Know-How, Ausbildung, Saatgut, Geräten, Schulbildung und medizinischer Versorgung aufwarteten - alles umsonst, for free, kostenlos.

Jeder Schwarze, der eine Farm kaufen wollte, bekam von der Regierung ein zinsloses (!) Darlehen, und die erste Rückzahlungsrate war erst 10 Jahre später nötig (!!!). Außerdem wurde der schwarze Interessent jedem Weißen automatisch vorgezogen, jeder Verkäufer war verpflichtet, seine Farm der Regierung anzubieten (oft auch zu deren Preis, außerdem gab es auch Enteignungen).

Das alles hat mit Jagd nicht viel zu tun, aber diese unterschwellige "alle Weißen sind böse" - Botschaft gibt es auch in diesem Thread mal wieder, und sie verkennt die Tatsachen völlig.

Woran es liegt, dass wenige Schwarze eigene Farmen leiten oder ihre eigene Nahrung anbauen? Wir haben sie gefragt, Antwort: "Wieso, ich hab' noch genug für's Mittagessen" ...ein anderer: "Wieso, wenn ich Hunger habe kommt die UN und bringt Mais".

Das ist eine Mentalität, die sich von hier aus schwer verstehen lässt. Es ist aber ihr gutes Recht, ihr Leben selbst zu gestalten, und wenn sie lieber einfach unter'm Baum sitzen wollen, dann sollte man sie lassen. Nur darf man dann nicht mehr auf der "die haben ja keine Chance"-Schiene beharren.
Jeder Farmer, jeder Jagdführer, ernährt mehrere Familien. Sie leben auf der Farm, die ganze Familie bekommt Schule, medizinische Versorgung, Kleidung und Rente bezahlt, außerdem baut man ihnen Häuser und gibt ihnen eigenes Vieh. Wenn man die Jäger und Farmer "wegmacht", sieht es da aus wie in Simbabwe...

LG
Mareike

Nur mal so ein Gedanke:
Ist ein solches Handeln nicht ähnlich wie ein Nationalpark?
Warum wird denn trotz Überbevölkerung von Menschen auf unserem Planeten, jedem von irgentwelchen Hilfsorgas oder vom Staat unter die Arme gegriffen ? (auch bei uns)
Die katholische Kirche sammelt fleißig für Menschen in der so genannten 3. Welt, predigt aber, das Verhütung "Sünde" ist. Also werden fleißig immer mehr Kinder geboren, die immer besser überleben können.
Wäre unsere Welt ein Nationalpark, müssten wir dann nicht uns Menschen zum Abschuß freigeben ?:unsicher:

LG

JUHU
 
  • 18. Juni 2024
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Hi JUHU ... hast du hier schon mal geguckt?
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über welchen zeitraum sprechen wir hier??

reguliert sich die population innerhalb von einem Jahr? Von 5 od. 10?


Beim Beispiel der Elefanten ist es so, dass sich bei einer Überbevölkerung die Zeit zwischen Geburt und Zeugung von zwei Jahren auf 6,5 Jahren verlängert. Eine innerartliche Dichteregulation würde also vermutlich mehr als 1 Jahr in Anspruch nehmen. Ob man Elefanten in freier Wildbahn in unserer Zeit jemals die Zeit für eine solche Regulation gelassen hat, weiß ich allerdings nicht...
 
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Nur mal so ein Gedanke:
Ist ein solches Handeln nicht ähnlich wie ein Nationalpark?
Warum wird denn trotz Überbevölkerung von Menschen auf unserem Planeten, jedem von irgentwelchen Hilfsorgas oder vom Staat unter die Arme gegriffen ? (auch bei uns)
Die katholische Kirche sammelt fleißig für Menschen in der so genannten 3. Welt, predigt aber, das Verhütung "Sünde" ist. Also werden fleißig immer mehr Kinder geboren, die immer besser überleben können.
Wäre unsere Welt ein Nationalpark, müssten wir dann nicht uns Menschen zum Abschuß freigeben ?:unsicher:

LG

JUHU

das würden wir auch machen wenn wir nicht so zivilisiert wären.

das würde sich dann "krieg" nennen.

über welchen zeitraum sprechen wir hier??

reguliert sich die population innerhalb von einem Jahr? Von 5 od. 10?


Beim Beispiel der Elefanten ist es so, dass sich bei einer Überbevölkerung die Zeit zwischen Geburt und Zeugung von zwei Jahren auf 6,5 Jahren verlängert. Eine innerartliche Dichteregulation würde also vermutlich mehr als 1 Jahr in Anspruch nehmen. Ob man Elefanten in freier Wildbahn in unserer Zeit jemals die Zeit für eine solche Regulation gelassen hat, weiß ich allerdings nicht...


du meinst also, dass in einem Jahr keine Elefanten mehr geboren würden bis die anzahl den gegebenheiten entsprechen würde?

Nur ein jahr? Ist das wirklich realistisch???

pS: wielange würde es dauern bis die Spezies "Elefant" feststellt dass es zuviele gibt??
 
Und diese „soziale Dichteregulation“ müsste ja auch bei anderen Lebewesen funktionieren, u.a. auch bei uns Menschen. Tut sie das? Z.B. in den überbevölkerten Regionen Asiens und Südamerikas?

Ja sie tut es, bzw täte es, aber der Mensch kann sein gepfusche ja nicht lassen.
So traurig und schlimm es ist, aber der Kinderreichtum hatte früher durchaus System, überlebte doch nur ein kleiner Teil bis zum Erwachsenenalter, heute gibts Medizin und sonstige Überlebens-Hilfe und fast alle überleben. Was natürlich gut ist! Aber eben von der Natur so nicht vorgesehen war.
In den Industrieländern greift Sterilität immer mehr um sich, was sicher auch seinen Grund hat, aber auch da wird gepfuscht, künstlich vermehrt, was eigentlich nicht zur Vermehrung vorgesehen war. Wir züchten uns schon selbst kaputt. :sauer:
Ich kenne ja kaum noch normal entstandene Kinder, fast bei allen wurde irgendwie künstlich nachgeholfen.

Die Natur kommt besser ohne uns aus, wenn es plötzlich *plopp* machen würde und alle Menschen wären verschwunden, würde sich die Natur in kürzester Zeit wieder einregulieren, bin ich ganz sicher! In der Übergangszeit gäbe es sicherlich mittlere Katastrophen, aber es pendelt sich ein und ein Gleichgewicht stellt sich von selbst wieder ein.
Das ist eben die Natur der Natur! ;)
Andersrum kommen wir ohne die Natur nicht aus! Das die Menschheit das immer noch nicht verstanden hat, zeugt davon, daß wir wohl doch noch nicht so weit weg vom Affen sind. *gg*

Dass Selbstregulierung in dichtbesiedelten Gebieten schwierig bis kaum möglich ist, ist nachvollziehbar, aber wo es geht, sollte man die Natur in Ruhe lassen.
 
du meinst also, dass in einem Jahr keine Elefanten mehr geboren würden bis die anzahl den gegebenheiten entsprechen würde?

Nur ein jahr? Ist das wirklich realistisch???

Nein, das ist nicht realistisch und das meine ich auch nicht. Das habe ich auch nicht behauptet. Ich schrieb, dass es vermutlich mehr als ein Jahr dauern wird. Die Begründung schrieb ich gleich noch dazu.
 
Woran es liegt, dass wenige Schwarze eigene Farmen leiten oder ihre eigene Nahrung anbauen? Wir haben sie gefragt, Antwort: "Wieso, ich hab' noch genug für's Mittagessen" ...ein anderer: "Wieso, wenn ich Hunger habe kommt die UN und bringt Mais".

Na ja, der Gerechtigkeit halber sollte man aber schon auch erwähnen, dass dem gegenüber zahllose Afrikaner stehen, die sich z.B. auf Spaniens Obst- und Gemüseplantagen als Tagelöhner den Allerwertesten aufreißen, um ihre Familien in Afrika durchzubringen. Nein, in Afrika war ich noch nicht, aber ich hab während eines längeren Spanienaufenthaltes mal einen (wenn auch flüchtigen) Einblick in die Flüchtlingsproblematik bekommen...

Das alles hat mit Jagd nicht viel zu tun, aber diese unterschwellige "alle Weißen sind böse" - Botschaft gibt es auch in diesem Thread mal wieder, und sie verkennt die Tatsachen völlig.

Das ist sicherlich nicht sooo einfach, wie es hier im Thread durchgeklungen haben mag. Aber unzählige (durchaus hart arbeitende) afrikanische Flüchtlinge in Europa zeigen eben auch, dass es eine nicht unerhebliche Anzahl von Bewohnern des afrikanischen Kontinents gibt, die eben nicht auf Mais von der UN warten wollen und offensichtlich keine Chance auf dem eigenen Kontinent haben - aus Spaß machen die sich sicherlich nicht in ihren Nussschalen auf den Weg über den Atlantik. Diese Seite der Realität gibt es eben auch - ebenso wie diejenigen, die scheinbar zufrieden damit sind, unter einem Baum zu sitzen. Was sie von mir aus auch tun können (egal, welche Hautfarbe sie haben). Und in meinen Augen macht man es sich viel zu einfach, wenn man glaubt, dass ausländische Jäger irgendetwas zur Lösung dieses Problems beitragen.
 
@helki: ich bin beileibe kein Afrika-Experte, und es gibt sicher viel Unheil auf dem Kontinent. Namibische Flüchtlinge wären mir allerdings neu, da unten ist das System für die (schwarzen;)) Einwohner schon sehr gut. Und selbst gewählt.

LG
Mareike
 
Dass Selbstregulierung in dichtbesiedelten Gebieten schwierig bis kaum möglich ist, ist nachvollziehbar, aber wo es geht, sollte man die Natur in Ruhe lassen.
:dafuer:Nur, sollte man, dass ist eben das Problem.

Selbst bei uns wird die Umwelt immer weiter bebaut, weil der Markt auf der grünen Wiese eben wie preiswerter zu machen ist, als wenn man ihn dort aufbaut, wo eh schon versiegelte Industrieflächen brach liegen.
Man könnte sich natürlich auch fragen, ob man ihn überhaupt braucht.

Aber bei dem, was z.Z. in Afrika in großem Maßstab passiert, wo die letzten Naturvölker, genauso wie die dort lebenden Tiere innerhalb weniger Jahre unvorstellbar große Gebiete an Lebensraum verlieren, geschieht das in der Masse nicht durch die einheimische Bevölkerung, weil diese Lebensraum braucht.
Da wollen große Konzerne noch größeres Geld und speisen den Rest der Welt mit ein paar Wohltätigkeiten ab.
(Sicher gibt es das erste auch und bei den fürchterlichen Massenmorden in Ruanda war sicher eine Ursache die hohe Bevölkerungsdichte, der fehlende Lebensraum, der völlig fehl geschlagene Versuch, durch die Rodung von Wäldern, die Trockenlegung von Sümpfen und totalen Raubbau an der Natur, Ackerflächen zu gewinnen. )

Die Möglichkeiten, auch der europäischen Staaten und insbesondere der EU, wären hier schon recht groß, wenn man wirklich etwas bewirken will.
Ich habe jedoch eher den Eindruck, es soll keiner darüber nachdenken.
Selbst bei Ökoprodukten aus dem Supermarkt bin ich mir nicht so sicher, dass die neuen Sojafelder nicht durch Waldrodung entstanden sind.
Eine neue Siedlung an der Ostsee warb zumindest in diesem Frühjahr damit, mit Tropenholz zu bauen, bedeutet Afrika zu helfen.

matty
 
Das ist genau das, was ich meine:

"Mindestens 1500 Orangutans wurden 2006 auf Borneo und Sumatra getötet“, sagt COP-Direktor Hardi Baktiantoro. „Fast immer als Folge neuer Palmölplantagen auf Kosten der Regenwälder.“...."Erst durch die Nachfrage aus dem Ausland wird es für Indonesien wirtschaftlich interessant, die Palmölplantagen auszuweiten. Mit ihrer Politik für so genannte „nachwachsende Rohstoffe“ hat Merkel den Run auf Agrarenergie weiter angeheizt."
matty
 
und es gibt sehr wohl kriterien, um den abschuss nach strak und nicht so stark zu regeln.
nebenbei ist es ein altes märchen, das alle raubtiere nur die schwachen und kranken erlegen...das passiert nur bei den raubtieren, die wie wölfe auf die hetzjagd gehen...alle anderen nehmen, was ihnen gerade über den weg läuft, ohne ansehen der person oder der fitness.
Schreibt so ein Jäger, dem es allein um Spass und Freude am Abschuß geht?

Dazu folgendes: Gerade eben kam in den NDR-Nachrichten folgende Meldung:
Im Harz wurden in der Vergangenheit mehrere Luchse ausgewildert. Das Projekt ist ein Erfolg, die Luchse vermehren sich.
Nun beschweren sich jedoch die Jäger (Jagdpächter), weil sie nicht so viele Rehe schiessen können wie in den vergangenen Jahren. Sie (die Jäger) führen dies darauf zurück, dass die Luchse verstärkt Rehe bejagen (Anmerkung von mir: und ihnen die "Waidmannsfreude" nehmen).

Mein Fazit:
Würde es den Jägern bei ihrer Tätigkeit allein um eine Zahlenregulierung gehen, könnten sie doch zufrieden sein. Die Luchse haben ihnen einen Teil ihrer Arbeit abgenommen. Die Jäger sparen teures Blei.
Sie schimpfen jedoch, weil ihre Freude abhanden gekommen ist.
Oder sehe ich das falsch?
Grüße Klaus
 
Nein, die Jäger müssen doch Krawall schlagen. Mit zurückgehender Abschusszahl sinken bestimmt auch die von angereisten Gastjägern gezahlten Abschussprämien (oder wie immer es auch heißen mag) für Trophäenträger mit denen die Jägerschaft in der Region doch ganz bestimmt sehr viel Gutes zu tun gedenkt.
 
Hi

@bones
Was gibt es denn an der Frage falsch zu verstehen? Oder gibt es jetzt mehrere Definitionen von Afrikaneren?

@Private_Joker
Je nach Modell und Studie geht es hier wohl um mehr als zehn Jahre.

In der Zwischenzeit gäbe es eine zyklische Vermehrung und Verminderung der Wildpopulation, bis eine Konsolidierung stattgefunden hat. Und?

Wer beziffert eigentlich Wildschäden?
Wer sagt welcher Baum/ wieviel Bäume durch Wildschäden abgestorben sind?
Wer beziffert den Schaden im Maisfeld beim Bauern?
Gibt es da jährliche Statistiken?
Wie hoch ist der jährliche Schden der durch Wild angerichtet wird?

Ich höre immer nur, dass bei hoher Wildpopulation große Schäden entstehen.


Hier mal eine ungefäher Zahl von Waldschaden durch Kyrill:
Zitat aus Wikipedia:

Bundesweit wurden nach den Daten des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) fast 20 Millionen Kubikmeter Holz vernichtet. Grob hochgerechnet dürfte das mehr als 40 Millionen Bäumen entsprechen. In den Wäldern Nordrhein-Westfalens richtete "Kyrill" den größten dort jemals festgestellten Schaden an. Besonders betroffen war das Sauer- und Siegerland. Nach den Angaben des Landesbetriebs Forst und Holz knickte er in NRW rund 25 Millionen Bäume um.

Gruß
Matti
 
@bones
Was gibt es denn an der Frage falsch zu verstehen? Oder gibt es jetzt mehrere Definitionen von Afrikaneren?

Gibt es in der Tat:
1. Afrikaaner, das sind Buren, also (weiße) Nachkommen der Holländer
2. Bewohner des afrikanischen Kontinents
3. schwarze (und damit die einzig "rechtmäßigen") Bewohner des afrikanischen Kontinents

Dein Post las sich für mich, als würdest du Letztere meinen. Falls ich mich geirrt habe - sorry:).

LG
Mareike
 
Hi

@bones Achso..gg..

Also ich meinte 2. Ich wusste wirklich nicht dass da differenziert wird.

Gruß
Matti
 
,,
Theoretisch nicht. Praktisch würde ich jedoch sagen, dass die Jäger in begrenzter Zahl zur Unterstützung im Tier- und Naturschutz benötigt werden.
Warum? Ganz einfach: Damit wir Menschen uns genügend ungefährlichen Lebensraum schaffen konnten, haben wir einige Tierarten dezimiert, die normalerweise als Regulativ in der Natur vorhanden waren. Hier muss also Ersatz durch eine maßvolle Bejagung geschaffen werden.
Alles andere liefe z.B. darauf hinaus, dass der Viehwirt seine Rinder gegen Bären, und der Schäfer seine Schafe gegen Wölfe schützen müsste.
Grüße Klaus

Wäre das nicht normal?
Frag doch mal die Herdenschutzhunde, was sie so davon halten.:lol:
LG
matty
 
Ich denke auch, das Herdenschutzhunde dann endlich einen tollen Job hätten.
Wie läuft das denn in den Ländern, in denen Wölfe und Bären noch heimisch sind ?

Wo ist einentlich unser Jägersmann ??
Ohne ihn fehlen die "netten" Kommentare.

LG

JUHU
 
Ich denke auch, das Herdenschutzhunde dann endlich einen tollen Job hätten.
Wie läuft das denn in den Ländern, in denen Wölfe und Bären noch heimisch sind ?

Wo ist einentlich unser Jägersmann ??
Ohne ihn fehlen die "netten" Kommentare.

LG

JUHU

In Tierschutz fängt beim Essen an:

"2 Wochen Pause für das übermütige Jägerlein. Direkt vom Chef. Ohne jegliche Waffengewalt ;)

Beim nächsten Mal müsste es sich ein neues virtuelles Jagdrevier suchen."

LG
matty
 
Hi,
@ frankie jep, schön wär´s

@ helki Krawallschlagen ist das richtige Wort.


unter Ernährung: ca 60 Rehe im Jahr pro Luchs. Da fehlt den Jägern natürlich ne unglaubliche Menge bei den Massen an Luchsen in D

LG andrea

Weiß nicht, ob der Link richtig eingebunden ist, ich übe noch.
 
Wie läuft das denn in den Ländern, in denen Wölfe und Bären noch heimisch sind ?
Oder wieder heimisch, wie in Italien, Schweiz...

Sehr gut läufts da, dank Schutzhunden und, ich habs auch kaum glauben können: Eseln!





Hier steht was über "Schutzesel", leider in englisch, aber soweit ich rauslesen kann, sind Esel mutig und agressiv gegenüber Raubtieren. :D


da gibts auch ein Filmchen darüber, die Esel greifen echt gut an, da kommt kein Hund oder Wolf durch! :D

(Ass You Like It - Switzerland)
 
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