Der mal schnell gefragt Fred...

Je nach Diagnose würde ich dann auch eine Ernährungsberatung an der Uni München online machen. Die Tierärzte verkaufen halt gerne die teure Schonkost, aber da ist immer noch genug enthalten, was einem sehr empfindlichen Hund nicht gut tut.
 
Aber erst braucht es eben zügig mal eine Diagnose.

Ist denn kein Blutbild gemacht worden?
Dann könnte auch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung ausgeschlossen werden, zumal es wohl im Ultraschall keine Hinweise darauf gab.
(Sein kann es m.E. jedoch nicht, dass der Hundehalter vorschlagen muss, wie man zu einer Diagnose bei seinem Hund kommt, selbst nachdem man sich eine Zweitmeinung eingeholt hat. Schließlich wird jeder Konsultation jetzt wirklich gut bezahlt.)
 
Aber erst braucht es eben zügig mal eine Diagnose.

Ist denn kein Blutbild gemacht worden?
Dann könnte auch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung ausgeschlossen werden, zumal es wohl im Ultraschall keine Hinweise darauf gab.
(Sein kann es m.E. jedoch nicht, dass der Hundehalter vorschlagen muss, wie man zu einer Diagnose bei seinem Hund kommt, selbst nachdem man sich eine Zweitmeinung eingeholt hat. Schließlich wird jeder Konsultation jetzt wirklich gut bezahlt.)
Tja, man muss immer fit im Kopf sein und sich selbst informieren. Ist in der Humanmedizin ja auch so. Mir fiel vorhin auch siedendheiß die BSD ein, aber das haben einige Mitglieder ja schon angebracht. Ich drücke euch die Daumen, dass nun schnell eine Diagnose kommt.
 
Bei Alex waren die BSD-Werte bei den ersten beiden TA-Besuchen wegen der wiederkehrenden gleichen Symptomatik unauffällig. Erst beim dritten Mal zeigte sich die Entzündung in den Werten.
 
Kleines Update: Jule frisst wieder und es bleibt auch unten. Sie ist tatsächlich richtig verfressen grade, darf sie aber auch sein.

Was genau sie jetzt hatte ist immer noch unklar. Vermutlich Bakterien Infektion im Magen.

Kann nicht behaupten dass ich mit der Arbeit der Tierärzte zufrieden bin. Blutbild hätte direkt gemacht werden können, das hätte Aufwand und Kosten gespart...
 
Ich hatte vor zwei Wochen mit meiner Lilly ein Termin in Posthausen zum Röntgen. Sie hat eine Zeit gehumpelt und der TA aus Bremervörde hatte den Verdacht auf Patellaluxation und Kreuzbandriss.
Also ab in die Klinik. Dort hat man mir gesagt, dass der Verdacht richtig war und sie eine OP benötigt.
Jetzt haben wir am 02.10 den Termin für die OP.
Verwunderlich ist aber, dass sie nicht mehr humpelt und natürlich frage ich mich jetzt, warum das so ist und ob die OP angebracht ist.
Kennt das noch jemand? So etwas heilt doch nicht von alleine oder?
Bin etwas irritiert
 
Die Patellaluxation ist an sich erstmal nicht schmerzhaft, nur der KBR, und wahrscheinlich kriegt sie Schmerzmittel, oder?
Man kann einem KBR auch konservativ, also mit Physiotherapie, angehen, ohne OP, aber ich denke das ist einzelfallabhängig und ihr seid in Posthausen schon an der richtigen Adresse.
 
Tatsächlich nimmt sie keine Schmerzmittel. Sie hatte am Anfang Schmerzmittel. Dann waren wir im Urlaub und da waren die Schmerzmittel aufgebraucht. Sie ist normal gelaufen, da wollte ich jetzt nicht weiter Schmerzmittel geben. Es gab keinen Unterschied zwischen mit und ohne Schmerzmittel
 
Wenn der Hund ohne Schmerzmittel lahmfrei ist, also rund läuft, würde ich ihn nicht operieren lassen.
Die KB-OP ist kein Spaziergang, verläuft längst nicht immer komplikationslos und nicht alle Hunde laufen danach, trotz langer Schonzeit, rund.
 
Sehe ich auch so.
Ich habe auch zwei Kunden mit KBR die ich in der Physiotherapie konservativ behandle.
Wenn der Hund wirklich lahmfrei ist, ist ein KBR fragwürdig (je nachdem wie lange es her ist) und ich würde mir ne Zweitmeinung und nen Termin bei ner guten Physiotherapautin holen.
 
Verwunderlich ist aber, dass sie nicht mehr humpelt
Das kommt vor. Oft humpeln sie eine ganze Zeit nicht mehr und dann wieder. Oder sie humpeln zu Beginn und laufen sich dann sozusagen ein.
Du kannst ja den operierenden Chirurgen nochmal darauf aufmerksam machen vorher. Aber wie gesagt ungewöhnlich ist das nicht. War bei meiner Hündin ebenso.
 
@MadlenBella der Arzt sie geröntgt und seine Diagnose war halt Kreuzbandriss.
Er meinte es wäre nicht so schlimm wenn ich nicht sofort operiere aber Dauer gäbe es Folgeschäden.
 
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