SandramitNiki
15 Jahre Mitglied
Hallo,
ich habe einen 15 jährigen Schäferhund der zunehmend schlechter läuft. War in den letzten Monaten zig Mal beim Tierarzt, er bekam hauptsächlich Schmerzmittel, aber alles mit mäßigem Erfolg.
Seit 2 Wochen geht er ganz schlecht. Ein Hinterbein knickt immer wieder weg oder wird zunehmend über den Asphalt geschliffen. Ich war seitdem 2x beim Tierarzt. Er vermutet Arthrose, hat aber kein Röntgenbild gemacht. Mit dem ersten Schmerzmittel und Anabolika lief er zwar schneller, aber zunehmend schiefer.
Das zweite Schmerzmittel scheint überhaupt gar nicht zu wirken. So wie er aktuell läuft halte ich es für besser ihn erlösen zu lassen. Nach 300m kann er nicht mehr geradeaus laufen, so schief ist er dann.
Ich hätte gerne noch ein Röntgenbild um zu wissen was er wirklich hat. Ich hadere nun mit mir ob ich dem Hund damit einen Gefallen tue ihn noch mal zum Tierarzt zu bringen, ihn dort dann womöglich auf dem Behandlungstisch einschläfern zu lassen oder ob es nicht fairer wäre ihn zuhause in seiner gewohnten Umgebung erlösen zu lassen. Ich gehe jetzt sowieso nicht davon aus, dass man durch mehr Diagnostik noch irgendwas findet was man behandeln kann, wobei ich das natürlich auch nicht ganz ausschließe. Es täte eher meinem Gewissen gut, wenn ich sicher wüsste, dass der Hund hochgradig Arthrose oder was auch immer hat.
Wann sollte man aufhören Diagnostik und Behandlungen zu betreiben und den Hund lieber gehen zu lassen?
LG
ich habe einen 15 jährigen Schäferhund der zunehmend schlechter läuft. War in den letzten Monaten zig Mal beim Tierarzt, er bekam hauptsächlich Schmerzmittel, aber alles mit mäßigem Erfolg.
Seit 2 Wochen geht er ganz schlecht. Ein Hinterbein knickt immer wieder weg oder wird zunehmend über den Asphalt geschliffen. Ich war seitdem 2x beim Tierarzt. Er vermutet Arthrose, hat aber kein Röntgenbild gemacht. Mit dem ersten Schmerzmittel und Anabolika lief er zwar schneller, aber zunehmend schiefer.
Das zweite Schmerzmittel scheint überhaupt gar nicht zu wirken. So wie er aktuell läuft halte ich es für besser ihn erlösen zu lassen. Nach 300m kann er nicht mehr geradeaus laufen, so schief ist er dann.
Ich hätte gerne noch ein Röntgenbild um zu wissen was er wirklich hat. Ich hadere nun mit mir ob ich dem Hund damit einen Gefallen tue ihn noch mal zum Tierarzt zu bringen, ihn dort dann womöglich auf dem Behandlungstisch einschläfern zu lassen oder ob es nicht fairer wäre ihn zuhause in seiner gewohnten Umgebung erlösen zu lassen. Ich gehe jetzt sowieso nicht davon aus, dass man durch mehr Diagnostik noch irgendwas findet was man behandeln kann, wobei ich das natürlich auch nicht ganz ausschließe. Es täte eher meinem Gewissen gut, wenn ich sicher wüsste, dass der Hund hochgradig Arthrose oder was auch immer hat.
Wann sollte man aufhören Diagnostik und Behandlungen zu betreiben und den Hund lieber gehen zu lassen?
LG