Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

  • 2. Juni 2024
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Hi Mauso ... hast du hier schon mal geguckt?
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Man muss schon die Frage stellen dürfen, warum ein unabhängiges Institut Wolfs DNA findet, während ein staatliches, welches aus demselben Topf bezahlt wird wie die Entschädigungen keine findet.
Das hat nichts mit hart zu tun, es ist nur äußerst auffällig.

Senckenberg kannst du noch wegen viel viel mehr an den Karren fahren
Was da laeuft seit Jahren, da schuetteln auch Fachkreise den Kopf! Wenn ich hier beim Mittagessen Senckenberg erwaehne rollen die Augen nur so.
Die haben das Monopol und verweigern jede Zusammenarbeit mit anderen Laboren. Du kannst da auch nicht reingucken, auch nicht wir als NLGA haben da Befugnisse oder koennen was Anfragen.
Sogar wenn Menschen gebissen werden kriegt Senckenberg alles und darf sich weigern die Proben an kriminaltechnische Labore weiterzugeben und das tun sie auch. Was bei Senkchenberg landet kommt da nie wieder raus, sogar dann nicht wenn´s eigentlich in die Gerichtsmedizin gehoert.

Senkchenberg veroeffentlich nichtmal seine genetische Datenbank. Kein Mensch außerhalb weiß, was fuer die ueberhaupt Wolf DNA ist! Das widerspricht aber dem Umweltinformationsgesetz. Wir duerften das zum Beispiel nicht, wir muessen alles offenlegen. Die Senckenberg Sprecherin gab an dass sie eine Geheimhaltungspflicht der Landesumweltaemter der Bundeslaender unterzeichnen mussten. Die widerrum verweigern die Aussage. Aus Fachkreisen wird schon lange eine Offenlegung der Datenbank verlangt, aber du stehst vor einer Mauer von Schweigen.
 
Und wie man darauf kommen kann, dass das Tier keine tiefen Verletzungen aufweist, erschließt sich mir auch nicht:
Wie auch immer: auf die Idee, das auf dem gespoilerten Bild könnte etwas anderes sein als Fraßspuren, wird doch hoffentlich niemand ernsthaft kommen. Um ein Pferd zu reißen würde ein halbwegs intelligenter Wolf und sogar ein halbwegs intelligenter Hund wohl kaum an diesem Ende ansetzen.
 
Groeßere Beutetiere wie Pferde und Rinder oder in der Wildbahn Rothirsche, Bueffel etc werden haeufig von hinten gerissen. Hinterlaeufe, Schenkel, Bauchraum wird aufgerissen und das Tier zu Fall gebracht.
Sieht man doch auch in jeder Wolfsdoku :verwirrt:

Dass das Pferd den Verletzungen am Hinterteil erlag glaube ich aber nicht.
 
Groeßere Beutetiere wie Pferde und Rinder oder in der Wildbahn Rothirsche, Bueffel etc werden immer von hinten gerissen. Hinterlaeufe, Schenkel, Bauchraum wird aufgerissen und das Tier zu Fall gebracht.
Sieht man doch auch in jeder Wolfsdoku :verwirrt:

Dass das Pferd den Verletzungen am Hinterteil erlag glaube ich aber nicht.

Es ist schwierig und eigentlich sinnlos, sich mit Leuten zu unterhalten, die nicht die geringste Ahnung von Wölfen haben.
Wie oft höre ich von Leuten: "Wölfe töten niemals andere Wölfe", "Wölfe greifen keine großen Beutetiere an", "Wölfe töten nur mittels Kehlbiss".
 
Es ist schwierig und eigentlich sinnlos, sich mit Leuten zu unterhalten, die nicht die geringste Ahnung von Wölfen haben.
Wie oft höre ich von Leuten: "Wölfe töten niemals andere Wölfe", "Wölfe greifen keine großen Beutetiere an", "Wölfe töten nur mittels Kehlbiss".
Wölfe fressen auch keine anderen Wölfe oder Hunde!
Ja genau, der Wolf lässt gutes Fleisch aus ethischen Gründen liegen. :sarkasmus:
 
Es ist schwierig und eigentlich sinnlos, sich mit Leuten zu unterhalten, die nicht die geringste Ahnung von Wölfen haben.
Die Wolfsexpertin spricht! :respekt:

Hinterlaeufe, Schenkel, Bauchraum wird aufgerissen und das Tier zu Fall gebracht.
Sieht man doch auch in jeder Wolfsdoku :verwirrt:

Und was von alledem sieht man auf diesem Bild und dem anderen vom ganzen Pferd aus dem einen Artikel? Verletzte Hinterläufe, Schenkel, Bauchraum? Fehlanzeige! Fraßspuren am After und sonst nichts.
 
Das ist in meinen Augen deutlich ein "Frassloch" und keine Verletzung, die dem Pferd beigebracht wurde, um es zum Fallen zu bringen. Genau so wurde es ja auch von den Pathologen definiert.
 
Das ist in meinen Augen deutlich ein "Frassloch" und keine Verletzung, die dem Pferd beigebracht wurde, um es zum Fallen zu bringen. Genau so wurde es ja auch von den Pathologen definiert.

Die Pathologin die schrieb das unter anderem Abmagerung , für die der Tierhalter njx kann, zum Tode führte
 
Wie auch immer: auf die Idee, das auf dem gespoilerten Bild könnte etwas anderes sein als Fraßspuren, wird doch hoffentlich niemand ernsthaft kommen. Um ein Pferd zu reißen würde ein halbwegs intelligenter Wolf und sogar ein halbwegs intelligenter Hund wohl kaum an diesem Ende ansetzen.

Der Wolf setzt da an wo er das Pferd erwischt , wenn es ihm denn danach wäre und er überhaupt auf s Pferd geht.

Der denkt sich na nicht "oh falsche Seite , komm ich später wieder wenn das Pferd sich umgedreht hat "
 
Oh Mann...
Sie schrieb auch, dass die Frasswunden dem Pferd nach dem Tod zugefügt wurden.

Eben die Aussage das die Halterin unschuldig für die Abmagerung ist , macht sie aber für mich unglaubwürdig, unabhängig vom Wolf oder nicht. Die Pathologin sollte Fakten sammeln , nicht Schuldige oder unschuldige suchen.

Keine Wolfsspuren, starke Abmagerung, Parasitenbefall, Organschäden,.
Wunden erst postmortem entstanden
. Das wäre für mich glaubhaft
 
Und was von alledem sieht man auf diesem Bild und dem anderen vom ganzen Pferd aus dem einen Artikel? Verletzte Hinterläufe, Schenkel, Bauchraum? Fehlanzeige! Fraßspuren am After und sonst nichts.

Wieso editierst du diesen Satz aus seinem Beitrag heraus? "Dass das Pferd den Verletzungen am Hinterteil erlag glaube ich aber nicht."
Betrachtet man die nicht von dir veränderte Version seines Beitrages, ergeben deine Fragen doch überhaupt keinen Sinn.
 
Wenn ein Tier abmagert, kann es durchaus auch abmagern, obwohl ihm genug Futter zur Verfügung gestellt wird. Da der komplette Pathologiebericht nicht zur Verfügung steht, ist keineswegs klar, in welcher Zeit das Tier so abgemagert ist und seit wann es die gesundheitlichen Probleme hat.
 
Und natürlich macht es Sinn, dass die Pathologin das reinschreibt. Oft werden Pathologieergebnisse genutzt, um weitere "Ermittlungen" einzuleiten, in diesem Fall z.B. gegen die Halterin vom getöteten Pferd. Das könnte eventuell auch tierschutzrelevant sein und eine Anzeige gegen die Pferdehalterin nach sich ziehen. In diesem Fall wurde das verhindert, weil die Pathologin deutlich macht, dass das nicht an den Haltungsbedingungen lag.
 
Eben die Aussage das die Halterin unschuldig für die Abmagerung ist , macht sie aber für mich unglaubwürdig, unabhängig vom Wolf oder nicht. Die Pathologin sollte Fakten sammeln , nicht Schuldige oder unschuldige suchen.

Keine Wolfsspuren, starke Abmagerung, Parasitenbefall, Organschäden,.
Wunden erst postmortem entstanden
. Das wäre für mich glaubhaft

Die Einschätzung kam vom Veterinäramt:" Laut Einschätzung der zuständigen Veterinärbehörde ist der Zustand der Stute nicht auf den Tierhalter bzw. dessen Haltungsbedingungen oder -management zurückzuführen."

Vielleicht wurde die Stute bereits behandelt? Oder es lag an der Haltung/Freiland oder so... Keine Ahnung was dafür der grund sein könnte.

oder sie wollen sich keine nachlässige Prüfung vorwerfen lassen...
 
Eben die Aussage das die Halterin unschuldig für die Abmagerung ist , macht sie aber für mich unglaubwürdig, unabhängig vom Wolf oder nicht. Die Pathologin sollte Fakten sammeln , nicht Schuldige oder unschuldige suchen.

Na ja, wenn das Pferd jetzt krankheitsbedingt trotzt Behandlung abgemagert ist, kann ich gut nachvollziehen, dass die Pathologin erwähnt, dass die Halterin nichts für die Abmagerung konnte - 1.- weil ich es nachvollziehbar finde, dass man ihr nach dem Vorfall ggf. nicht noch reindrücken will, dass sie schuld hat (wenn sie diese offenbar nicht hat) und 2.- weil ich es ebenso nachvollziehbar finde, dass man so was mit in den Bericht einbringt, damit bei Zitaten in Zeitungen etc. die Halterin nicht als Buhfrau dasteht oder hingestellt wird (die sie bezüglich der Abmagerung des Tieres offenbar nicht ist).
 
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