Im großen und ganzen stimme ich dir zu, besonders die "Katerzimmer" sind ein Elend.
Das hier stimmt jedoch nicht so richtig, auch bei Hauskatzen wurde inzwischen wissenschaftlich auch bei Hauskatzen eine Hierarchie und Sozialverhalten nachgewiesen, als Halter von 4 Katzen kann ich das auch nur bestätigen. Allerdings sind die Strukturen nicht so fest verankert wie in einem Hunderudel und es gibt viele Fluktuationen, gerade in den hinteren Rängen
Beispiel: mein ältester Kater ist grundsätzlich der Chef des gesamten Rudel, überwacht Kommunikation, geht bei Streit dazwischen und schützt den Ataxie-Kater (früher, langsam wird er ja erwachsen). Bewegt er sich zu den Futternäpfen gehen alle Katzen einfach beiseite und lassen ihn fressen- deshalb ist er auch echt propper
Letzte Woche ist er jedoch durch meine Unaufmerksamkeit durch ein offenes Fenster entwischt und lag mehrere Stunden draußen vor der Tür. Ergebnis: Als ich ihn reinholte, gab es einen der schlimmsten Katzenstreitigkeiten, die ich je im Rudel hatte, inklusive Fauchen, Spucken und Angriffen. Selbst ich wurde angegriffen, mein Mann hat einen tiefen Biss abbekommen. Ich musste 2 Tage und 1 Nacht trennen, bis die Rudelstruktur wieder intakt war....
Beispiel 2: je nach Gesundheitszustand von Kätzin2 wechseln die Position im Rudel der weiblichen Tiere, geht es Kira gut, steht sie vorn, kränkelt sie, rutscht sie nach hinten.
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Meine Katzen kommen übrigens alle aus die Tierschutz, 2 habe ich gefunden. Genau aus den von dir angeführten Gründen gibt es hier keine "Zuchtkatzen"
Dadurch hat es bei den Katzen (bis auf Löwen lebt keine Katze, ob groß oder klein in Rudeln) enormen Stress.
Das hier stimmt jedoch nicht so richtig, auch bei Hauskatzen wurde inzwischen wissenschaftlich auch bei Hauskatzen eine Hierarchie und Sozialverhalten nachgewiesen, als Halter von 4 Katzen kann ich das auch nur bestätigen. Allerdings sind die Strukturen nicht so fest verankert wie in einem Hunderudel und es gibt viele Fluktuationen, gerade in den hinteren Rängen
Beispiel: mein ältester Kater ist grundsätzlich der Chef des gesamten Rudel, überwacht Kommunikation, geht bei Streit dazwischen und schützt den Ataxie-Kater (früher, langsam wird er ja erwachsen). Bewegt er sich zu den Futternäpfen gehen alle Katzen einfach beiseite und lassen ihn fressen- deshalb ist er auch echt propper
Letzte Woche ist er jedoch durch meine Unaufmerksamkeit durch ein offenes Fenster entwischt und lag mehrere Stunden draußen vor der Tür. Ergebnis: Als ich ihn reinholte, gab es einen der schlimmsten Katzenstreitigkeiten, die ich je im Rudel hatte, inklusive Fauchen, Spucken und Angriffen. Selbst ich wurde angegriffen, mein Mann hat einen tiefen Biss abbekommen. Ich musste 2 Tage und 1 Nacht trennen, bis die Rudelstruktur wieder intakt war....
Beispiel 2: je nach Gesundheitszustand von Kätzin2 wechseln die Position im Rudel der weiblichen Tiere, geht es Kira gut, steht sie vorn, kränkelt sie, rutscht sie nach hinten.
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Meine Katzen kommen übrigens alle aus die Tierschutz, 2 habe ich gefunden. Genau aus den von dir angeführten Gründen gibt es hier keine "Zuchtkatzen"