Ich bin stolz auf meinen Hund, weil:

  • 30. April 2024
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Hi pat_blue ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sie hat lunge in der hand? Was für ein hustenanfall war denn das? Bis ich drauf gekommen bin, das es wahrscheinlich die belohnung war.
 
  • 30. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Stolz auf unsere beiden, weil sie ihnen unbekannten Besuch nach dem üblichen Getöse beim Klingeln schnell akzeptiert haben und dann ganz entspannt auf Sofa und/oder Kissen rumgelegen sind. Gab am Anfang natürlich bissl "Hilfe" mit ein paar Leckerchen, später haben sie dann auch mal ganz höflich hallo gesagt und selbst im Garten wurde keiner über den Haufen gerannt.

War ja auch nicht immer so entspannt hier mit Gästen... ;)
 
Ich bin stolz auf den Großen, da er auch lange Strecken mit dem Auto gut meistert, meist schläft er die ganze Zeit. Er bei Tierbegegnungen auch schon viel ruhiger geworden ist. So sind wir hier beim Joggen am See an 3 keifenden Schwänen in 1 m Entfernung vorbeigelaufen, ebenso an Eseln, Ziegen, Enten, dem ein oder anderen Hund. Auch im Wasser ignoriert er die Wassertiere, Boote und andere Hunde. Die Reize hier haben ihn ein ganzes Stück weitergebracht was seine Sozialisierung angeht. Und er ist perfekt beim Wandern. Die Strecke gestern, v.a. bergab an der Leine ist er perfekt gelaufen. Entweder neben oder hinter mir oder meinem LG. Da ich viel mit ihm jogge, ist es mir wichtig, dass er bergab nicht vorläuft oder sogar zieht, v.a. bei gerölligem Boden. Sobald ein Abhang kommt geht er neben mir ohne Kommando. Perfekt :applaus:. Er hat immer noch so seine Baustellen, v.a. bei frontalen Hundebegegnungen. Da haben wir noch viel Arbeit vor uns.
 
  • 30. April 2024
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Wie es so ist. Das beste Übungsfeld ergibt sich überraschend.

Ich habe eben mit Mädchen den morgendlichen kurzen, wir dödeln rum Feldweggang absolviert. Seit gestern müssen wir an: es wird nicht getötet, arbeiten. Es gibt ja eine "Mäuseplage" und hier kannste keinen Schritt ohne über Mäuse zu fallen, gehen. Bis gestern hat se nie eine geschnappt, sondern immer nur geschautoder drumherum gehopst. Das ist für mich okay. Getötet wird aber nichts.
Sie hat dann eben erfolgreich zwei Stück (lebending, nur angesabbert) ausgespuckt. Zumindest habe ich was wegrennen sehen. Ich denke das wird (wieder). AUS auf ne ziemliche Distanz, sitzt doch besser wie angenommen.
Aber das nur nebenbei.
Die eigentliche Situation war, hinter uns ein Traktor und frontal kommend, ein Auto (Landwirt). Den Traktor haben wir vorbeigelassen und sind weiter Richtung Haus gegangen. Mittlerweile hatte ich sie an die Leine genommen. Der Landwirt im Auto, hielt dann neben uns, Fenster runter und wir haben miteinander geredet. EINMAL, einmal kurz... hat sie ihn angeschrieen. Aber ohne das übliche rumgedrohe/Mimimi und war dann erstmals von allein, in zweiter Reihe zu finden. Krass. So eine Begegnung wäre bis dato nicht möglich gewesen. Das muss man sich wirklich vor Augen führen. Es wäre weder ein Gespräch in so unmittelbarer Nähe möglich gewesen, noch eine relativ entstresste Püppi.
Ich habe dann die Leine fallen lassen und sie nach Hause geschickt. Sie zögerte, entschied sich dann aber doch zu gehen. Sehr gut!

Seitdem ich allen Druck weggenommen habe und sie sich (freier) entfalten kann, ich also nicht mehr jeden Pieps reguliere, kontrolliere, reglementiere, wird`s. Rückwirkend betrachtet, habe ich immer zuviel gewollt und zu wenig positives Feedback gegeben.

Wir sind seit Wochen fast nur noch Leinenlos unterwegs. Können einfach so, sie frei, radeln gehen. Ihr aushalten, ihr Vertrauen hat nochmal n ordentlichen Schritt nach vorn gemacht. Zeigt sich in vielen Kleinigkeiten. Z.B. hat es hier die letzten Tage massiv geregnet/gewittert. Da war ich aktuell immer per Rad unterwegs, wir bekamen echt jeden Regenschauer ab. :rolleyes: Sonst wäre sie, weil frei, panisch weggerannt. Und ich rede von... auf :gaensefueßchen:Nimmerwiedersehen weggerannt, vorzugsweise zum Auto. Egal wieviel Kilometer das entfernt steht. Ich habe ewig versucht ihr beizubringen, sich doch bitte einfach irgendwo unterzustellen und das des alles wirklich nicht schlimm ist. Hat se mir nicht geglaubt.
Was macht sie nun? Kommt zu mir und wir stellen uns unter Bäume oder ich beuge mich über sie, damit sie halt nicht regentechnisch durchgepeitscht wird.

Vor einiger Zeit habe ich angefangen sie mit ins Dorf zu nehmen. Ich erledige kurz etwas und danach gehe ich mitten im Ortskern mit ihr spazieren. Da ist dann alles dabei; Hunde (auf Distanz), Verkehr, Menschen (schreiende, rennende Kinder :gerissen:) auch frontal oder an uns vorbeigehend, warten müssen an einer Ampel, all so Pipapo halt. Es läuft ziemlich gut. Die Einstellung: Das geht uns alles nichts an und nein... uns passiert auch nichts ;), festigt sich.

Alles in allem, sind es große Schritte gen annähernd normales Leben mit ihr. Klar, im Radius und Vergleich zu all den anderen, weiterhin begrenzt. Aber dafür war er noch nie so groß wie seit einiger Zeit. Nämlich fast eine halbe Stunde Auto fahren können. Und diese halbe Stunde auch wieder zurück.

Seitdem sie ihre ominöse Erbrech/Durchfallerkrankung überstanden hat, ist sie noch mehr aufgeblüht und vergnüglicher, wie insgesamt betrachtet den gesamten Zeitraum den sie bei mir ist.
 
Seitdem sie ihre ominöse Erbrech/Durchfallerkrankung überstanden hat, ist sie noch mehr aufgeblüht und vergnüglicher, wie insgesamt betrachtet den gesamten Zeitraum den sie bei mir ist


Die Anthroposophie sagt, dass Krankheiten reifen lassen. Ich find, da könnte was dran sein ...
 
Der Göga hat mich gerade angerufen, als er nach Hause kam stand die Haustür offen :eek: aber das Wauzilein hat ganz brav im Vorraum gelegen und gewartet. :applaus:

GsD ist nicht der Briefträger gekommen, der legt unsere Lieferungen immer in den Vorraum, der hätte einen Herzinfarkt bekommen mit dem Schäferhund hinter der Tür. :mies:

Wir haben 2 Türen, eine abschließbare Haustür (die ich wohl nicht geschlossen habe und auch noch vergessen habe abzuschließen) und einen kleinen Vorraum mit einfacher Klinke.
 
Ich bin stolz auf meinen Hund weil:

Er mit unserem Kind perfekt umgeht und im Zweifelsfall lieber zu mir „Plätzen“ kommt als das alleine zu regeln.

Er sich auch von einer Horde vorbei tobender Kinder nicht aus der Ruhe bringen lässt.

Er, wenn es halt mal nicht geht, auch einfach mal zwei Tage aufs spazieren gehen verzichtet, sich im Garten austobt und KEINEN Blödsinn anstellt

Er eine ganz tolle Aussenwirkung hat, lieb, brav, folgsam. (Solange kein Labrador, ridgeback oder bobtail kommt) die Nachbarin (ca 90 Jahre) sagte gestern „so einen lieben Kampfhund habe ich noch nie gesehen. Völlig ungewöhnlich“

Er immer für seine Menschen da ist und jedem zuhört und jeder der ihn kennt, ihn ganz fest in den Arm nehmen kann.

Er unser Haus bewacht und trotzdem nicht bei jedem Mist anschlägt.

Er bei Durchfall lieber in der Hundehütte als im Haus schläft.

Ich könnte noch seitenweise weiter schreiben!

Er ist einfach zu 95% perfekt und das ist für ein Lebewesen, mit Gefühlen und einem Kopf, eine irre hohe Zahl.
 
Ich war mit meinem Pferd im Roundpen, die Hunde wie immer vor dem Tor (frei) abgelegt. Plötzlich erschrickt mein Wallach, galoppiert wild schnaubend im Kreis. Da hab ich mich umgeschaut und sehe zwei große Rehe ca. 20 Meter hinter den Hunden vorbei rennen (immer wieder sehen bleiben und blöd gaffen inklusive :rolleyes::asshat:).
Ich hatte ein bisschen muffensausen, weil keiner meiner Räuber ein Halsband an hatte, nach dem ich im Notfall hätte greifen können :rotwerd: aber sie haben nicht mit dem Ohr gewackelt, nicht mal umgedreht um zu gucken, was da so trampelt :freudentanz: So brav die Räuber :herzen: das viele Üben zahlt sich manchmal doch aus :respekt:
 
Wir können da nicht mit Wild mithalten.
Aber ich find Chili immer geil, wenn andere Hunde kläffen wie die doofen. :applaus: sie guckt mich an :verwirrt: krieg ich n Keks :sarkasmus: Sie hat sich das jetzt von alleine angewöhnt, dass wenn irgendwo n Hund köffert (gestern warens 2 Malis beim "Training"... :rolleyes: die gefrustet waren), geht sie neben mir schaut zu den Kläffern, dann wieder zu mir, gibt's n Keks :woot:?
 
Heute ging sein Erzfeind, ein alter DSH direkt am Zaun vorbei. Normalerweise ist da Holla die Waldfee angesagt. Ich stand aber zufällig neben ihm und habe ihn ermahnt, dass ich da nix hören will. Der DSH ist mit seinen 13 Jahren auch mittlerweile sehr sehr schlecht zu Fuss unterwegs, da brauchts keine Ansage mehr. Der Große hats mit Widerwillen akzeptiert und blieb liegen.
 
Ich bin stolz auf Mira, weil sich unser training immer mehr auszahlt

Gestern kam ein junger unangeleinter, kläffener Hund auf uns zugeschossen und bremste rutschend zwei Meter vor uns ab, machte weiter terz. 10 Meter hinter ihm wurde gerufen doch dem Hundi wars schnuppe ob HHin ihn rief. Mira hatte zwar eine ziemliche Bürste, schaute mich aber nur an und blieb soweit ruhig. Eigendlich ist sie ein Kandidat die gerne auf jegliches pöbeln eingeht. In letzter Zeit klappt es sehr gut, wenn ich sage sie soll weiter gehen oder mich anschauen. Lecklerchen unterstützen da auch sehr gut ;). Pöbler wurde dann auch recht schnell eingesammelt und wir sind dann freundlich auseinander gegangen.
 
Wir können da nicht mit Wild mithalten.
Aber ich find Chili immer geil, wenn andere Hunde kläffen wie die doofen. :applaus: sie guckt mich an :verwirrt: krieg ich n Keks :sarkasmus: Sie hat sich das jetzt von alleine angewöhnt, dass wenn irgendwo n Hund köffert (gestern warens 2 Malis beim "Training"... :rolleyes: die gefrustet waren), geht sie neben mir schaut zu den Kläffern, dann wieder zu mir, gibt's n Keks :woot:?

Das ist doch mal eine Handlungskette, mit der man gut leben kann, weil sie das Mitmachen und dann Aufhören, um den Keks.zu bekommen, komplett auslässt.
Kluger Hund!:)
 
Das ist doch mal eine Handlungskette, mit der man gut leben kann, weil sie das Mitmachen und dann Aufhören, um den Keks.zu bekommen, komplett auslässt.
Kluger Hund!:)
Sie hat glücklicherweise gar nie mitgemacht.
Heute auch nicht, beim Military :D sie war toll. Nur den Joker haben wir komplett versemmelt, weil ich nicht geschnallt hab, dass da Leckerchen lagen, die sie NICHT hätte fressen sollen :sarkasmus: höhere Macht halt :D

20190915_123444_1568543939930.jpg jetzt ists richtig müüüüüde :love:
 

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Eigentlich ein sehr unspektakuläres Bild. Aber ich freu mich so darüber! Es war das erste mal, dass ich mit Bashkan an der Leine spazieren war und er sich nicht die Seele aus dem Leib gezerrt hat. Das erste mal das mir danach nicht die Arme/Hände weh taten und ohne das ich mich tausendmal in einen Baum verwandeln musste :D
Klar, ab und zu musste ich korrigieren, aber es war so entspannt!
Er ist sogar ganz gesittet an einer Gruppe von Menschen und Radfahrern vorbei gelaufen.
Also ist ja doch nicht alles was wir in letzter Zeit gemacht haben für die Katz gewesen. Und das macht mich ein bisschen stolz!

Anmerkung der Redaktion: morgen geht das Thema, so wie ich den Hund kenne, dann wohl in eine „ich bin enttäuscht“ über :sarkasmus:
 

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Dass mein Hund so toll allein bleiben kann, obwohls lang kein Alltag mehr für sie ist, wir hängen ja mittlerweile fast 24/7 aufeinander.

Zuhause wird zwar ans Katzenfutter gegangen, aber die Treppe runterlaufen wenn ich komme? Nö!

Sogar im Büro. Ich geh von hier aus manchmal einkaufen, weil nebenan ein Rewe ist. Cassie bleibt dann im Büro. Mittlerweile werd ich nicht mal mehr an der Tür begrüßt :D Die ist so ne coole Socke.
 
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