Hi, wie ein paar von euch wissen dürfen wir uns seit Samstag Hundebesitzer nennen. Wir haben sie aus dem Tierheim adoptiert, dort war sie der Liebling aller Hunde. Sie war ca. 2 Monate im TH, davor hat sie in einem Haushalt gelebt mit 3 Kindern.
Viel Stress oder Probleme wie man so kennt gab es bei der Eingewöhnung keine bis auf wenig Schlaf in der ersten Nacht. (Bei jedem Geräusch hochgeschreckt.)
Ansonsten macht sie einen recht zufriedenen Eindruck auf uns.
Sie ist ca. im Januar geboren und Zeitlich gesehen nun in der Pubertät.
Keine Sorge, ich weiß das manche Dinge Zeit brauchen, ich aber keinen wichtigen Zeitraum verpassen möchte um an ihrem Verhalten zu arbeiten.
Über Tipps freuen wir uns und werden auch hier unsere Erfolge dokumentieren.
So viel zur Einleitung.
Sie frisst gern Sachen vom Boden. Nicht alles, aber doch teilweise echt merkwürdige Dinge wie kleine Steinchen. Hab ihr schon Eicheln abgenommen, Federn gefallen ihr wohl auch, und auch hab ich sie schon dabei erwischt wie sie versucht hat ein Kaugummi welches an einer Bank geklebt hat ab zu knabbern.
Dabei mache ich mir die meisten Sorgen dass sie mal was erwischt was vergiftet ist oder Nägel/Glas etc beinhaltet. Hat's alles schon gegeben hier in der Stadt...
Was das generelle ''Auf Kommandos hören'' angeht ist sie voll der Teenie, meiner Meinung nach. Sie hört auf mich wenn es was für sie gibt (Futter, Leckerli, An bzw Ableinen) und auch so mal zwischendurch. Draußen beim Gassigehen wird's dann doch schwieriger, da dort noch viele spannende Eindrücke vorhanden sind. Irgendwie scheint z.B das ''Sitz'' vor der Überquerung der Straße besser zu klappen wenn meine Verlobte das Kommando gibt. Ich ''übe'' das fast an jeder Straße die es zu überqueren gilt. Meiner Vermutung nach klingt meine bessere Hälfte konsequenter als ich.
Rückrufen an der Schleppleine funktioniert dagegen echt gut, ob mit oder ohne Belohnung. (Getestet auf einer großen Wiese ohne viele Ablenkungen in der Nähe.)
Schwierig wird's auch wenn sie einen anderen Hund auf uns zukommen sieht. Dann wirkt sie so, als ob sie alles andere ausblendet und nur für einige Augenblicke wieder bei uns ist und zuhört.
Bereits von einigen Metern entfernt legt sie sich hin bzw dreht sich auf den Rücken. - Zum Glück legt sich das bereits nach wenigen Schritten wieder und sie läuft super an der Leine. Bei Kindern ist es ähnlich, wobei sie nicht ganz so wild wird. Sie macht sich eher zum Clown und ändert ihre Gangart in eine Art ''stolzieren(?)''
Fahrradfahrer, Jogger, Kinderwagen interessieren sie dagegen eigentlich gar nicht.
Angewöhnung an unsere Wohnungskatzen, daran arbeiten wir jeden Tag ein bisschen. Meistens wenn es den Katzen zuviel wird, hören wir auf.
Wir lassen die Katzen in das Zimmer in dem sich der Hund am meisten aufhält wenn wir spazieren gehen, da Mara doch recht wild reagiert wenn sie die Katzen sieht. (Ich bin bei weitem kein Experte) aber bin der Meinung dass Mara's Reaktion in keinster weise ''bösartig'' ist, sondern eher nach Spielaufforderung aussieht. Das zusammentreffen üben wir mit Maulkorb und wenn Mara ruhig bleibt gibts Leckerchen. Die Katzen trauen sich mittlerweile bis an die Zimmertür. Auch sie bekommen Leckerlis.
Gegenstände die den Geruch des jeweils anderen tragen, bringen wir zum Gegenüber und lassen schnüffeln. Das funktioniert mittlerweile bei den Katzen ganz gut und sie hauen nicht alleine schon vom Geruch ab.
Dann haben Mara's Menschen noch 1-2 Baustellen:
Ich scheine nicht konsequent genug zu sein um Kommandos zu geben und meine Verlobte greift aus Reflex ein wenn sie dabei ist und übernimmt so das ''kommandieren''. Das irritiert mich und ich mache mir Sorgen dass das sogar meine Autorität untergräbt gegenüber dem Hund. (Ich bin immer der Leinenführer wegen dem vorhandenen Sachkundenachweis. Meine Verlobte hatte noch keine Zeit einen Termin zu machen.
So, das ist erstmal was mir grad einfällt und aufgefallen ist. Wie oben schon erwähnt sind wir für Tipps dankbar.
Auch der Besuch einer Hundeschule ist geplant und da schaue ich aktuell nach geeigneten Kursen.
Uns ist bewusst das es vielleicht verfrüht auf den einen oder anderen wirkt, da sie Heute erst den dritten Tag bei uns ist, ich aber nichts verpassen will im Sinne der Erziehung.
Viel Stress oder Probleme wie man so kennt gab es bei der Eingewöhnung keine bis auf wenig Schlaf in der ersten Nacht. (Bei jedem Geräusch hochgeschreckt.)
Ansonsten macht sie einen recht zufriedenen Eindruck auf uns.
Sie ist ca. im Januar geboren und Zeitlich gesehen nun in der Pubertät.
Keine Sorge, ich weiß das manche Dinge Zeit brauchen, ich aber keinen wichtigen Zeitraum verpassen möchte um an ihrem Verhalten zu arbeiten.
Über Tipps freuen wir uns und werden auch hier unsere Erfolge dokumentieren.
So viel zur Einleitung.
Sie frisst gern Sachen vom Boden. Nicht alles, aber doch teilweise echt merkwürdige Dinge wie kleine Steinchen. Hab ihr schon Eicheln abgenommen, Federn gefallen ihr wohl auch, und auch hab ich sie schon dabei erwischt wie sie versucht hat ein Kaugummi welches an einer Bank geklebt hat ab zu knabbern.
Dabei mache ich mir die meisten Sorgen dass sie mal was erwischt was vergiftet ist oder Nägel/Glas etc beinhaltet. Hat's alles schon gegeben hier in der Stadt...
Was das generelle ''Auf Kommandos hören'' angeht ist sie voll der Teenie, meiner Meinung nach. Sie hört auf mich wenn es was für sie gibt (Futter, Leckerli, An bzw Ableinen) und auch so mal zwischendurch. Draußen beim Gassigehen wird's dann doch schwieriger, da dort noch viele spannende Eindrücke vorhanden sind. Irgendwie scheint z.B das ''Sitz'' vor der Überquerung der Straße besser zu klappen wenn meine Verlobte das Kommando gibt. Ich ''übe'' das fast an jeder Straße die es zu überqueren gilt. Meiner Vermutung nach klingt meine bessere Hälfte konsequenter als ich.
Rückrufen an der Schleppleine funktioniert dagegen echt gut, ob mit oder ohne Belohnung. (Getestet auf einer großen Wiese ohne viele Ablenkungen in der Nähe.)
Schwierig wird's auch wenn sie einen anderen Hund auf uns zukommen sieht. Dann wirkt sie so, als ob sie alles andere ausblendet und nur für einige Augenblicke wieder bei uns ist und zuhört.
Bereits von einigen Metern entfernt legt sie sich hin bzw dreht sich auf den Rücken. - Zum Glück legt sich das bereits nach wenigen Schritten wieder und sie läuft super an der Leine. Bei Kindern ist es ähnlich, wobei sie nicht ganz so wild wird. Sie macht sich eher zum Clown und ändert ihre Gangart in eine Art ''stolzieren(?)''
Fahrradfahrer, Jogger, Kinderwagen interessieren sie dagegen eigentlich gar nicht.
Angewöhnung an unsere Wohnungskatzen, daran arbeiten wir jeden Tag ein bisschen. Meistens wenn es den Katzen zuviel wird, hören wir auf.
Wir lassen die Katzen in das Zimmer in dem sich der Hund am meisten aufhält wenn wir spazieren gehen, da Mara doch recht wild reagiert wenn sie die Katzen sieht. (Ich bin bei weitem kein Experte) aber bin der Meinung dass Mara's Reaktion in keinster weise ''bösartig'' ist, sondern eher nach Spielaufforderung aussieht. Das zusammentreffen üben wir mit Maulkorb und wenn Mara ruhig bleibt gibts Leckerchen. Die Katzen trauen sich mittlerweile bis an die Zimmertür. Auch sie bekommen Leckerlis.
Gegenstände die den Geruch des jeweils anderen tragen, bringen wir zum Gegenüber und lassen schnüffeln. Das funktioniert mittlerweile bei den Katzen ganz gut und sie hauen nicht alleine schon vom Geruch ab.
Dann haben Mara's Menschen noch 1-2 Baustellen:
Ich scheine nicht konsequent genug zu sein um Kommandos zu geben und meine Verlobte greift aus Reflex ein wenn sie dabei ist und übernimmt so das ''kommandieren''. Das irritiert mich und ich mache mir Sorgen dass das sogar meine Autorität untergräbt gegenüber dem Hund. (Ich bin immer der Leinenführer wegen dem vorhandenen Sachkundenachweis. Meine Verlobte hatte noch keine Zeit einen Termin zu machen.
So, das ist erstmal was mir grad einfällt und aufgefallen ist. Wie oben schon erwähnt sind wir für Tipps dankbar.
Auch der Besuch einer Hundeschule ist geplant und da schaue ich aktuell nach geeigneten Kursen.
Uns ist bewusst das es vielleicht verfrüht auf den einen oder anderen wirkt, da sie Heute erst den dritten Tag bei uns ist, ich aber nichts verpassen will im Sinne der Erziehung.