Das ist bei meinen Mädels nun auch so. Wenn die mit auf Arbeit kommen, haben die einen ganz anderen Input, auch das rumliegen da ist stets mit einem offenen Ohr. Dann brauchen und wollen die abends auch keine Riesenrunden mehr.Vorher war er, wenn er mit bei der Arbeit war immer ziemlich platt danach, ich hatte das vor allem auf die Nachtschicht geschoben. Allerdings glaube ich mittlerweile einfach, dass es ihm reicht.
Ein paar Stunden Action, aber den Rest pennen.
Ich würde mittlerweile fast sagen, dass es vorher für Yuma zu viel war, wenn er noch bei zusätzlichen Vertretungen mit dabei war. Kann ich natürlich nur vermuten, aber ich glaube es schon, so wie er sich jetzt präsentiert.
Bekanntermaßen hat der Tag aber 24 Stunden, bleiben also bei 16 Stunden ruhen immer noch 8 Stunden in denen der Hund sich bewegen und etwas erleben darf. Da scheinen mir 3 Stunden jetzt nicht übertrieben oder gar gesundheitsschädlich.Hoffentlich doch.
Man geht ja bekannter Maßen davon aus, dass Hunde so um die 16 Std. Ruhe am Tag haben sollten, wenn gesund relativ alt werden sollen.
Frau Sommerfeld-Stur warf übrigens mal die interessante These in den Raum, dass kleine Hunde nicht (nur) aus genetischen Gründen älter werden als große, sondern auch, weil sie sich in der Wohnung tendenziell mehr bewegen bzw. generell mehr Schritte machen als große Hunde.