WTF ?!-Thread

Äh, ich habe auch gearbeitet, als die Hunde jünger waren ;)
Wir sind halt morgens hin geradelt, mittags bisschen raus und abends dann zurück, wahlweise wurde dann die Runde ausgedehnt, man traf noch Leute oder es ging noch zum Training.
Haushalt und so habe ich auch hingekriegt und ein Sozialleben hatte ich auch, wobei auch da die Hunde oft (natürlich nicht immer) dabei waren. Alles mit dem Rad. Ging scheinbar.
Am WE sind wir dann irgendwo hin geradelt, um dort mit Freunden spazieren zu gehen.
Natürlich war auch ich da noch zehn Jährchen jünger, nicht nur die Hunde :sarkasmus:
 
Als ich gearbeitet habe, morgens 45-50 minuten, über mittag 40 minuten, und am abend ca 1 stunde, 2 bis dreimal die woche training/ hundeschule, am wochenende weg mit dem auto in neue gefilden. Ich hatte keine zeit 2 stunden am stück was zu machen, das waere mir lieber gewesen.
 
Ich gehe keine 2 h am Stück. Ich wüsste auch gar nicht, wohin. :kp:

Und ja, wie ich sagte: Toll, wenn man die Hunde mit zur Arbeit nehmen kann. Kann nur nicht jeder.
 
bitte was ist ein e-auto auf wasserstoffbasis?

Aus Wasserstoff wird in einer Brennzelle wieder Strom erzeugt, der das E-Auto antreibt. Entweder direkt oder es wird die Batterie geladen, aus der das Auto betrieben wird.

Anstatt einer schweren Batterie (mit all ihren Nachteilen, von Reichweite, Ladezeiten und Umweltschädlichkeit) hat man einen Wasserstofftank, den man innerhalb von 3 Minuten laden könnte.

Der Tod der damaligen "Wasserstoffautos" war, dass die E-Autos keine Autos, sondern Keksdosen auf Rädern mit dem Charme einer Birkenstocksandale waren - das ist heute anders, dank Musk.
Auch war es zur damaligen Zeit "unlogisch" ein Fahrzeug mit Wasserstoff zu betreiben, weil die Ernergie zur Erzeugung von Wasserstoff aus fossilen Brennstoffen oder Atomkraft stammte. Heute hätte es den Vorteil die Überschüsse aus der Solar- und Windenergie sinnvoll zu speichern.
 
Aus Wasserstoff wird in einer Brennzelle wieder Strom erzeugt, der das E-Auto antreibt. Entweder direkt oder es wird die Batterie geladen, aus der das Auto betrieben wird.

Anstatt einer schweren Batterie (mit all ihren Nachteilen, von Reichweite, Ladezeiten und Umweltschädlichkeit) hat man einen Wasserstofftank, den man innerhalb von 3 Minuten laden könnte.

Der Tod der damaligen "Wasserstoffautos" war, dass die E-Autos keine Autos, sondern Keksdosen auf Rädern mit dem Charme einer Birkenstocksandale waren - das ist heute anders, dank Musk.
Auch war es zur damaligen Zeit "unlogisch" ein Fahrzeug mit Wasserstoff zu betreiben, weil die Ernergie zur Erzeugung von Wasserstoff aus fossilen Brennstoffen oder Atomkraft stammte. Heute hätte es den Vorteil die Überschüsse aus der Solar- und Windenergie sinnvoll zu speichern.
ach so, du meinst ein auto mit brennstoffzellenantrieb. alles klar :)
 
Und ja, wie ich sagte: Toll, wenn man die Hunde mit zur Arbeit nehmen kann. Kann nur nicht jeder.
Nee, Du sagtest dies:
"Wenn das so ist, darf ja wirklich kein normal berufstätiger Mensch (der nicht draußen arbeitet und seinen Hund dabei mit rausnehmen kann) mehr einen Hund halten!"
Es ging ja um draußen sein, nicht um alleine sein. Und meine haben auch den ganzen Tag im Büro gelegen.
Und es gab ja auch immer mal Zeiten, wo sie nicht mit konnten. Da bin ich dann vor der Arbeit schon 1,5 h gelaufen und dann abends wieder lange.

Ich finde es übrigens wirklich immer spannend, zu Fuß oder mit dem Rad neue Wege zu erkunden und zu gucken, ob man da raus kommt, wo man denkt, z. B.. Da sind schnell mal zwei Stunden um, weil es mir einfach Spaß macht. Wenn dann noch ein interessanter Vogel vorbei fliegt.... :D
 
Mein Hund nicht, aber ich... :p

Wenn das so ist, darf ja wirklich kein normal berufstätiger Mensch (der nicht draußen arbeitet und seinen Hund dabei mit rausnehmen kann) mehr einen Hund halten!

Edit: Im Moment ist der kfH im Urlaub 3 h am Tag unterwegs und dreht kein Stück am Rad. Das tut er bei weniger Bewegung zuhause allerdings auch nicht.
Grade von einem Vollzeit arbeitendem Menschen, der dem Hund ohne Betreuung (wo er ja auch bewegt werden würde) eine Abwesenheit von über 8 Stunden zumutet, würde ich dann erwarten, dass er von seinen verbleibenden ~7 Stunden 3 dem Hund widmet.
 
Also Sammy war in ihrer Jugend locker 3 Stunden am Tag mit mir unterwegs.
Mich "stören" auch eher kurze Spaziergänge. Wenn ich mich schon anziehe und auf den Weg mache, dann geh ich auch mindestens eine Stunde. Selten, der Zeit geschuldet halt mal nur kurz, aber das ist nicht das was mich befriedigt. Ich mag schon gerne weiter gehen
 
Aber der "normale Hund braucht das ganz sicher nicht, nicht mal 1 Std. am Stück.
aber der 'normale' Hund eines Berufstätigen liegt halt viele Stunden einfach nur zu Hause rum und macht gar nix
Keine Beschäftigung für Kopf, keine Beschäftigung für Körper.
Da finde ich es nur recht und billig, wenn man sich dann zumindest vor und nach Feierabend ausreichend mit dem Hund beschäftigt und nicht nur drei Mal am Tag eine Runde um den Block geht.
 
Ich dachte eher daran, dass ewig langes Gassigehen, insbesondere, wenn nicht viel Auswahl da ist und vllt. leicht noch an relativ kurzer Leine, evtl. auch nicht das Highlight für den Hund ist. Ein wenig mehr als Gassigehen gibt es ja dann doch.
Den Hund an sich gibt es eben nicht, aber die allermeisten brauchen keine 1-2 Std. am Stück.

Ich gehe ja auch oft länger mit meinen Hunden. Ich habe auch auch das Glück, rundherum viele Möglichkeiten in abwechslungsreicher Natur zu haben und kaum Menschen zu treffen, sodass die Hunde an ihren 10m-Schleppleinen immer gut zu tun haben und die Spaziergänge spannend finden.
 
Ich dachte eher daran, dass ewig langes Gassigehen, insbesondere, wenn nicht viel Auswahl da ist und vllt. leicht noch an relativ kurzer Leine, evtl. auch nicht das Highlight für den Hund ist.
Ich gehe bei "Gassigehen" einfach von Gassi gehen aus und nicht von einem Stadtbummel (den braucht sicher keiner) oder von einer Strecke wo der Hund 2 Std Vollgas gibt. Gassi gehen...sich gemeimsam im Grünen fortbewegen.
 
Das macht der normale Hund eines Nichtberufstätigen aber auch .... :kp:
Wenn aber der Nichtberufstätige zu Hause ist, ist das ein ganz anderer Input für den Hund, als einfach nur alleine nix machen ;)
Du bewegst dich mal von links nach rechts und von vorne nach hinten, das bekommt dein Hund mit.
Dann machst du zwischendurch vielleicht doch mal fünf Minuten was mit dem Hund etc. pp.

Rumliegen und Rumliegen ist da schlicht und ergreifend nicht vergleichbar.
 
Grade von einem Vollzeit arbeitendem Menschen, der dem Hund ohne Betreuung (wo er ja auch bewegt werden würde) eine Abwesenheit von über 8 Stunden zumutet, würde ich dann erwarten, dass er von seinen verbleibenden ~7 Stunden 3 dem Hund widmet.

Definitiv.
Für mich ist der Fall ja nun zu meinem Bedauern auch eingetreten, zum Glück ist Yuma so genügsam und macht einfach alles mit, ermöglicht mir das.
Würde ich merken, dass ihn das ganze stresst, er überdreht aus allen Nähten platzt vor Energie, o.ä. dann würde ich das ändern.
Ich bin gottfroh, dass er ist wie er ist :love:

Aber, und das ist das mindeste finde ich: morgens vor der Arbeit gehen wir mindestens 1 Stunde, dafür stehe ich entsprechend auf. Und wenn ich nach dem Dienst nach Hause komme, ist nichts mit hinsetzen oder so: Sachen wegstellen und dann geht's los mit Yuma.
Ob wir dann gemeinsam joggen gehen, an den See fahren oder eine große Runde laufen ist egal, aber die Zeit gehört ihm.
Bei so manchem Termin / "sozialer Verpflichtung" in Zusammenhang mit dem Dienst habe ich ihn dann mitgenommen - Zeit mit ihm verbracht & er war glücklich weil er zum einen weitere soziale Kontakte und zum anderen neue Eindrücke für den Kopf hatte. Danach geht's raus in die Natur.

Zweimal wurde er bisher betreut, weil es die Arbeit (bzw Termine im Zusammenhang damit) anders nicht zugelassen hat.


Klar ist es anstrengend, aber irgendwo macht man genau das doch mit ganzem Herzen. Und wenn nicht (was traurig wäre) ist man's dem Hund zumindest schuldig.



Also Sammy war in ihrer Jugend locker 3 Stunden am Tag mit mir unterwegs.
Mich "stören" auch eher kurze Spaziergänge. Wenn ich mich schon anziehe und auf den Weg mache, dann geh ich auch mindestens eine Stunde. Selten, der Zeit geschuldet halt mal nur kurz, aber das ist nicht das was mich befriedigt. Ich mag schon gerne weiter gehen

Geht mir genauso. Ich mag es ehrlich gesagt gar nicht 'nur kurz' zu gehen - und noch viel weniger, wenn ich unter Zeitdruck stehe, sprich ständig auf die Uhr gucken muss.



aber der 'normale' Hund eines Berufstätigen liegt halt viele Stunden einfach nur zu Hause rum und macht gar nix
Keine Beschäftigung für Kopf, keine Beschäftigung für Körper.
Da finde ich es nur recht und billig, wenn man sich dann zumindest vor und nach Feierabend ausreichend mit dem Hund beschäftigt und nicht nur drei Mal am Tag eine Runde um den Block geht.

Auf jeden Fall!
Was ich spannend finde, nachdem ich nun beides (Hund mit zur Arbeit und jetzt Hund alleine Zuhause) hatte / habe: Yuma zieht es vor, auch am Wochenende nur 2 mal Gassi zu gehen. Den Rest des Tages pennt er, als würde ich arbeiten gehen.
Vorher war er, wenn er mit bei der Arbeit war immer ziemlich platt danach, ich hatte das vor allem auf die Nachtschicht geschoben. Allerdings glaube ich mittlerweile einfach, dass es ihm reicht.
Ein paar Stunden Action, aber den Rest pennen.
Ich würde mittlerweile fast sagen, dass es vorher für Yuma zu viel war, wenn er noch bei zusätzlichen Vertretungen mit dabei war. Kann ich natürlich nur vermuten, aber ich glaube es schon, so wie er sich jetzt präsentiert.

Momentan habe ich dienstfrei, da ist er natürlich happy weil ich da bin, aber er pennt und chillt trotzdem. Heute war er noch nicht zum gassi gehen zu bewegen :D (wohlgemerkt gehen wir vor Dienst um ca 4 Uhr)
 
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