Nachteulen-Fred

:lol: und nur, weil sie im Fernsehen die Schrillen zeigen, sollten zum CSD alle nur in unauffälligen Klamotten kommen?
Nö. Da kommen alle so hin, wie sie möchten.
Es sind übrigens nicht die Schrillen, die das Bild verzerren, sondern die Angepassten und Versteckten. Wir müssen sichtbarer werden und bleiben. Damit alle sehen, wieviel und wie vielfältig wir sind!

Neben den Schrillen kannst du nicht sichtbar sein, wenn du normal bist
 
Aha, und Schrille sind abnormal?
Ich denke, deine Angst vor dem was andere über dich denken, kommt daher, dass du in deinem Kopf alles was für dich von der Norm abweicht abwertest.
Aber man sollte nicht immer von sich auf andere schließen. Nicht jeder ist so... schlecht....
 
Ich meinte das nicht abwertend. Aber sie spiegeln etwas wieder, was nicht die Mehrheit der Homosexuellen ist.

Stell dir vor es gaebe eine Frauenparade und da wuerden nur devote Hausfrauchen ín Kochschuerze rumrennen. Im TV hieße es dann "Die Parade der Frauen" und man zeigt 2 oder 3 Beispiele von solchen Damen, die erklaeren, dass das schwache Geschlecht am liebsten am Herd steht. Wuerdest du auch nicht gut finden oder? Und aehnlich es mir mit dem CSD. Es gibt solche und das ist ja okay, aber das unter die Flagge "schwule" zu packen und mehr nicht, das ist engstirnig.

Und das ist leider genau das was ich an Vorurteilen ueber Homosexuelle hoere. Das sind Tunten, die sind pervers, man sieht denen das an. Netter formuliert sind es dann Paradiesvoegel. Der CSD traegt zu diesen Vorurteilen bei.
 
Nur so als Anmerkung : Der Kölner an und für sich läuft auch nicht immer als Funkenmariechen oder als Dreigestirn herum, auch wenn in der Karnevalszeit dies so im Fernsehen gezeigt wird...

Merkst du eigentlich, was du so schreibst? Bzw. wie bormiert das wirkt?
 
Ich muss MW mal in Schutz nehmen: Ich kann ihn schon verstehen - so, wie ich ihn mir vorstelle, möchte er einfach ein "normales" Leben führen. So wie die meisten von uns. Er möchte nicht, dass die Leute denken, dass Schwule ständig so rumlaufen, wie im TV auf dem CSD gezeigt wird. Daher stört es ihn, wenn der CSD so im TV gezeigt wird, dass sie (logischerweise) die schrill angezogenen Menschen zeigen. Ich verstehe es so, dass ihn die Verknüpfung schwul=schrill stört. Weil er sich dann mit "denen" identifiziert fühlt, was er aber nicht will, was viele oder einige, die vor'm Fernseher sitzen, aber machen werden.

Und nicht wenige in unserer Gesellschaft haben nach wie vor Vorurteile gegen Schwule. Mein ehemals mit Abstand bester Freund war auch schwul, wie sich nach Jahren rausgestellt hat. Ich habe mir tatsächlich keine Gedanken gemacht, auf wen oder was er steht. Erst als er irgendwann endlich einen Freund hatte, ist er "damit rausgerückt". Er war sehr lange in Therapie, eigentlich wegen Depressionen, aber ich denke, dass da auch das Schwulsein oder speziell das "Zugeben" (vor sich selbst und/oder anderen), schwul zu sein, eine große Rolle gespielt hat, wenn nicht sogar der Verursacher der Depression war. Seit er "offen" mit seinem Freund zusammenlebt, hatte er jedenfalls keine Depression mehr.

Nicht für jeden ist es einfach, zu sagen, ich bin schwul (oder welcher Orientierung auch immer). Und ich finde, das sollte man auch akzeptieren. Es kann mir keiner sagen, dass es dasselbe ist, ob auf einem Dorf ein Mann/Frau-Ehepaar in ein Haus einzieht oder ein gleichgeschlechtliches Paar. Letzeres wird immer ein Anlass zu Gerede sein. Nicht von allen negativ, natürlich, aber von einigen schon. Es ist eben, und wird es vermutlich immer bleiben, eine Ausnahme von der Regel. Und Ausnahmen werden beäugt, egal ob kritisch oder tolerant, aber fast jeder bildet sich seine Meinung dazu. Man ist also sozusagen auf dem Präsentierteller, ob man will oder nicht.

Und eine persönliche Erfahrung: Freunde von mir haben eine Putzhilfe gesucht. Nun, es hat sich jemand gemeldet, der sich als Crossdresser bezeichnet hat. Wir Landeier haben erst mal geschaut, was das ist :D. Dann ging die Diskussion los: Kreuzt er dann im Rock auf zum Putzen? Oder ist er nur geschminkt? Oder hat er einfach nur lange Haare? Oder wird er später mal eine Frau sein? Und dann kam die nächste Frage: Wollen meine Freunde da nachhaken? Antwort: Nein. Wollen sie, dass ggf. ein Mann im Rock bei ihnen putzt. Antwort: Nein. Und die allgemeine Frage: Warum erwähnt man das, wenn man sich auf eine Putzstelle bewirbt? Was ich sagen will: Manchmal muss man im Alltag vlt. auch einfach die Kirche im Dorf lassen und sich anpassen und nicht gleich jeden mit seiner Geschichte konfrontieren...

Was wieder den Kreis zu MW schließt, wobei es natürlich auf Dauer bei einer festen Arbeitsstelle schwierig zu vermeiden ist, dass die Kollegen mitbekommen, dass er schwul ist, da er mit seinem Mann zusammen lebt.
 
Nur so als Anmerkung : Der Kölner an und für sich läuft auch nicht immer als Funkenmariechen oder als Dreigestirn herum, auch wenn in der Karnevalszeit dies so im Fernsehen gezeigt wird...

Merkst du eigentlich, was du so schreibst? Bzw. wie bormiert das wirkt?
De Kölsche an sich is jeck..egal ob als schwuler Prinz, heteros.exuelle Jungfrau oder Funkenmariechen. :lol:
ka6947.jpg
 

Anhänge

Ich finds halt sehr kreativ, zu fordern, dass auf dem CSD, der Parade der Drag Queens und Schrillen Gestalten, doch bitte keine Schrillen und Drag Queens zu laufen haben.

Ist ja wie bei ner Demo gegen Rassegesetze Hunde samt ihren Haltern verbieten zu wollen
 
Ich muss MW mal in Schutz nehmen: Ich kann ihn schon verstehen - so, wie ich ihn mir vorstelle, möchte er einfach ein "normales" Leben führen. So wie die meisten von uns. Er möchte nicht, dass die Leute denken, dass Schwule ständig so rumlaufen, wie im TV auf dem CSD gezeigt wird. Daher stört es ihn, wenn der CSD so im TV gezeigt wird, dass sie (logischerweise) die schrill angezogenen Menschen zeigen. Ich verstehe es so, dass ihn die Verknüpfung schwul=schrill stört. Weil er sich dann mit "denen" identifiziert fühlt, was er aber nicht will, was viele oder einige, die vor'm Fernseher sitzen, aber machen werden.

Und nicht wenige in unserer Gesellschaft haben nach wie vor Vorurteile gegen Schwule. Mein ehemals mit Abstand bester Freund war auch schwul, wie sich nach Jahren rausgestellt hat. Ich habe mir tatsächlich keine Gedanken gemacht, auf wen oder was er steht. Erst als er irgendwann endlich einen Freund hatte, ist er "damit rausgerückt". Er war sehr lange in Therapie, eigentlich wegen Depressionen, aber ich denke, dass da auch das Schwulsein oder speziell das "Zugeben" (vor sich selbst und/oder anderen), schwul zu sein, eine große Rolle gespielt hat, wenn nicht sogar der Verursacher der Depression war. Seit er "offen" mit seinem Freund zusammenlebt, hatte er jedenfalls keine Depression mehr.

Nicht für jeden ist es einfach, zu sagen, ich bin schwul (oder welcher Orientierung auch immer). Und ich finde, das sollte man auch akzeptieren. Es kann mir keiner sagen, dass es dasselbe ist, ob auf einem Dorf ein Mann/Frau-Ehepaar in ein Haus einzieht oder ein gleichgeschlechtliches Paar. Letzeres wird immer ein Anlass zu Gerede sein. Nicht von allen negativ, natürlich, aber von einigen schon. Es ist eben, und wird es vermutlich immer bleiben, eine Ausnahme von der Regel. Und Ausnahmen werden beäugt, egal ob kritisch oder tolerant, aber fast jeder bildet sich seine Meinung dazu. Man ist also sozusagen auf dem Präsentierteller, ob man will oder nicht.

Und eine persönliche Erfahrung: Freunde von mir haben eine Putzhilfe gesucht. Nun, es hat sich jemand gemeldet, der sich als Crossdresser bezeichnet hat. Wir Landeier haben erst mal geschaut, was das ist :D. Dann ging die Diskussion los: Kreuzt er dann im Rock auf zum Putzen? Oder ist er nur geschminkt? Oder hat er einfach nur lange Haare? Oder wird er später mal eine Frau sein? Und dann kam die nächste Frage: Wollen meine Freunde da nachhaken? Antwort: Nein. Wollen sie, dass ggf. ein Mann im Rock bei ihnen putzt. Antwort: Nein. Und die allgemeine Frage: Warum erwähnt man das, wenn man sich auf eine Putzstelle bewirbt? Was ich sagen will: Manchmal muss man im Alltag vlt. auch einfach die Kirche im Dorf lassen und sich anpassen und nicht gleich jeden mit seiner Geschichte konfrontieren...

Was wieder den Kreis zu MW schließt, wobei es natürlich auf Dauer bei einer festen Arbeitsstelle schwierig zu vermeiden ist, dass die Kollegen mitbekommen, dass er schwul ist, da er mit seinem Mann zusammen lebt.
Vielleicht hat der Crossdresser auch negative Erfahrungen gemacht, weil er es nicht erwähnt hat und dann Ablehnung erfahren hat, als er im Kleid zum “Vorstellungsgespräch“ gekommen ist. Schon mal drüber nachgedacht?
Wir haben in einer unserer Kitas einen schwulen Azubi zum Erzieher. Der hat das bereits in der Bewerbung mitgeteilt. Eben gerade um der kritischen Elternschaft gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen und dem Arbeitgeber die Möglichkeit zu geben, hinter ihm zu stehen.
 
Vielleicht hat der Crossdresser auch negative Erfahrungen gemacht, weil er es nicht erwähnt hat und dann Ablehnung erfahren hat, als er im Kleid zum “Vorstellungsgespräch“ gekommen ist. Schon mal drüber nachgedacht?
Wir haben in einer unserer Kitas einen schwulen Azubi zum Erzieher. Der hat das bereits in der Bewerbung mitgeteilt. Eben gerade um der kritischen Elternschaft gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen und dem Arbeitgeber die Möglichkeit zu geben, hinter ihm zu stehen.
naja, ich glaube nicht, dass dem crossdresser einen zacken aus der krone gefallen wäre, wenn er in hosen zu einem vorstellungsgespräch erschienen wäre. denn egal ob mann oder frau: wer putzt denn bitte (wenn es ein job ist) im rock oder kleid? die professionellen nacktputzer mal außen vor gelassen :D. nochmal: es ging um eine putzstelle von vlt. 4 stunden/woche, keine vollzeitstelle. und selbst dort stelle ich mir die frage: wenn ich die stelle haben will, muss ich in manchen sachen ggf. zurückstecken. tun wir alle. wenn du in einer bank arbeiten willst, musst du einen dresscode einhalten. wenn du bei aldi arbeiten willst, musst du deren klamotten anziehen.

ob man in einer bewerbung erwähnt, dass man schwul ist, ist ja jedem selbst überlassen. wenn man es für so wichtig befindet, muss man es halt machen :rolleyes:. wer es nicht erwähnen will, lässt es halt. ist meines wissens nach nix, weswegen einem gekündigt werden könnte...
 
Solange meine Wohnung danach sauber ist, ist es doch wohl shiceegal ob jemand in Rock, Hose, Kleid oder Latex putzt. Oder dürfen Frauen dann auch nur in Hosen antanzen? Ach nee, das sind ja Männerklamotten. Weiber haben dann nach dem mittelalterlichen Weltbild ja eigentlich Röcke oder Kleider zu tragen. Was für Problemchen manche Menschen haben. :rolleyes:
 
Ich kann verstehen, dass Crossdressing in einer Firma mit Publikumsverkehr ein Problem sein kann. Aber als Raumpflegerin in meinem Privathaushalt hätte ich damit kein Problem.
Live and let live...
 
und ich kann verstehen, wenn das jmd nicht will :D. ich persönlich wollte z.b. niemanden zuhause haben, der eine vollverschleierung trägt.
 
naja, ich glaube nicht, dass dem crossdresser einen zacken aus der krone gefallen wäre, wenn er in hosen zu einem vorstellungsgespräch erschienen wäre. denn egal ob mann oder frau: wer putzt denn bitte (wenn es ein job ist) im rock oder kleid? die professionellen nacktputzer mal außen vor gelassen :D. nochmal: es ging um eine putzstelle von vlt. 4 stunden/woche, keine vollzeitstelle. und selbst dort stelle ich mir die frage: wenn ich die stelle haben will, muss ich in manchen sachen ggf. zurückstecken. tun wir alle. wenn du in einer bank arbeiten willst, musst du einen dresscode einhalten. wenn du bei aldi arbeiten willst, musst du deren klamotten anziehen.

ob man in einer bewerbung erwähnt, dass man schwul ist, ist ja jedem selbst überlassen. wenn man es für so wichtig befindet, muss man es halt machen :rolleyes:. wer es nicht erwähnen will, lässt es halt. ist meines wissens nach nix, weswegen einem gekündigt werden könnte...
Lesen und Verstehen sind offensichtlich für dich zwei Paar Schuhe, wie der Smiley zeigt.
Ich kenn übrigens durchaus weibliche Reinigungskräfte, die im Kleid (Trägerkleid) putzen. Und wenn ein Mann aus welchen Gründen auch immer ein Kleid oder Rock im Alltag trägt, hat das selten was mit “Verkleiden“ zu tun.
 
Mauso Grundproblem verstehe ich ehrlich gesagt auch. Er fürchtet, der CSD könne den Eindruck erwecken, jeder Homosexuelle sei ein solcher "Paradiesvogel". Und man hört Menschen das ja tatsächlich sagen.
Aber ich glaube der CSD richtet nicht mehr Schaden an, als wir ohnehin in der Gesellschaft haben. Wer wegen ein paar bunten Fernsehbildern denkt, Homosexuelle seien eine homogene Gruppe und würden 1 zu 1 dem gezeigten Bild entsprechen, dem ist sowieso nicht zu helfen. Der würde sich ohne CSD seine Vorurteile woanders holen.

Insofern musst du dir nicht so viele Sorgen machen, @Mauswanderer
Ich denke, das beste was man tun kann, ist offen mit seiner Homosexualität umzugehen. Für all deine Kollegen bist du dann ein weiterer, "normaler" Homosexueller, den sie kennen. Und nur das verschiebt das Bild in eine Richtung, die du dir wünschst. Sich zu verstecken ändert gar nichts.
 
Lesen und Verstehen sind offensichtlich für dich zwei Paar Schuhe, wie der Smiley zeigt.
Ich kenn übrigens durchaus weibliche Reinigungskräfte, die im Kleid (Trägerkleid) putzen. Und wenn ein Mann aus welchen Gründen auch immer ein Kleid oder Rock im Alltag trägt, hat das selten was mit “Verkleiden“ zu tun.

und trotzdem wollten es meine freunde nicht zuhause sehen. diese entscheidung stellt nämlich ebenfalls eine persönliche freiheit. so what?

im übrigen kann ich im gegensatz zu dir trotz deiner zur schau getragenen toleranz diskutieren, ohne persönlich unfreundlich zu werden:gruebel:.
 
Ich würde eigtl erwarten, wenn man das in einer Bewerbung extra erwähnt, dass man dann auch erklärt was damit gemeint ist, bzw was den Arbeitgeber da erwartet? So hingeworfen käme mir das in einer Bewerbung unsympathisch rüber, so a la "ist was Besonderes, fragt bitte interessiert nach und seid dann begeistert" :D

EDIT: Oder auch: "Heyho, ich würd gerne meinen Fetisch bei Euch ausleben, dafür feudel ich auch ein bißchen" :lol:
 
Ich würde eigtl erwarten, wenn man das in einer Bewerbung extra erwähnt, dass man dann auch erklärt was damit gemeint ist, bzw was den Arbeitgeber da erwartet? So hingeworfen käme mir das in einer Bewerbung unsympathisch rüber, so a la "ist was Besonderes, fragt bitte interessiert nach und seid dann begeistert" :D

EDIT: Oder auch: "Heyho, ich würd gerne meinen Fetisch bei Euch ausleben, dafür feudel ich auch ein bißchen" :lol:
danke, genau so haben wir es empfunden!
 
Ach langes Thema
Ich glaube weil die das Anfangsdrama miterlebt haben. Wir waren ja nicht gleich zusammen. Da waren ja diese bescheuerten 5 Jahre, wo das von außen sicher so wirkte, als waere ich ihm nachgelaufen. Da musste ich mir dann viel anhoeren: Der meint dich nicht, der nutzt dich nur aus, wie bescheuert bist du eigentlich.
Und wegen dem Wenigen was sie ueber ihn wussten. Der ist zu alt fuer dich, der geht bestimmt zu seiner Frau zurueck, der ist Jaeger und die schießen Tiere Tod.
Da fielen auch unschoene Saetze.

Nur meine Oma nicht :) Als wir fest zusammen kamen waren wir zum Kaffee bei Oma. Wir haben nur Smalltalk gefuehrt und ich hatte Angst vor Omas vernichtendem Urteil. Weil ich weiß ja selber, aelter, geschieden, Kinder, und er ist auch ein wortkarge Typ. Als ich spaeter wieder bei ihr war und auf einiges gefasst war, sagte sie nur eins. "Der Mann liebt dich." :rotwerd:

Ich mag deine Oma :)
 
Ich würde eigtl erwarten, wenn man das in einer Bewerbung extra erwähnt, dass man dann auch erklärt was damit gemeint ist, bzw was den Arbeitgeber da erwartet? So hingeworfen käme mir das in einer Bewerbung unsympathisch rüber, so a la "ist was Besonderes, fragt bitte interessiert nach und seid dann begeistert" :D

EDIT: Oder auch: "Heyho, ich würd gerne meinen Fetisch bei Euch ausleben, dafür feudel ich auch ein bißchen" :lol:
Hast du meinen Beitrag mit der Bewerbung als Erzieher gelesen?
Offensichtlich hast du ihn nicht verstanden. Es ging mitnichten darum, das Schwulsein zu erwähnen, um Begeisterung zu erheischen. :nee:
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Nachteulen-Fred“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Sirikith
Wie schön das da wohl mehere Menschen mit Herz dem Käutzchen begegnet sind ;) Und das ihr da niemanden von der Station erreicht ist ja doof :rolleyes: Ich drücke die Daumen das da mal endlich einer zurückruft. Ich kenen ja inzwischen einige die sich mit diesen Wildvögeln auskennen , aber...
Antworten
13
Aufrufe
822
Knutschmaus
Knutschmaus
L.E. Lassie
Die Leipziger Runde wird diesmal nicht wie gewohnt gegen 15 Uhr sondern erst gegen 20 Uhr (Samstag) beginnen. Start ist das "Mückenschlösschen" in der Waldstrasse (Haltestelle StraBa 4) mit einem rundgang durch das Rosental. Bitte meldet euch am Besten per SMS (0160/5085286) - ich weiß nicht ob...
Antworten
0
Aufrufe
875
L.E. Lassie
L.E. Lassie
bxjunkie
Ich bin heutenachmittag wieder stumpf umgeknickt, geschlafen, mit atembeschwerden aufgewacht und nachher mal den Barometer geschaut: sinkend. Ich komme die sache im alter auf die spur…
Antworten
567
Aufrufe
13K
toubab
bxjunkie
Diese Blumenkohlfrisur?
Antworten
428
Aufrufe
17K
Ninchen
bxjunkie
Dem kann ich mich anschließen. Ich finde den Satz mit den Ohren dämlich, aber jeder wie er meint, gilt auch für Tierschutzuschis.
Antworten
39
Aufrufe
3K
IgorAndersen
IgorAndersen
Zurück
Oben Unten