Danke, da ist wohl Doch noch jemand online der nicht nur ein Herz für Vierbeiner hat. Ich sammel mich mal
Also, sorry wenn ich ausfallend werde, bitte seht das nicht als primäre Charakterschublade, sondern einfach als sehr große Berliner Schnauze. Es ging mir hier im Forum darum nicht wieder die Gefahr einer Beschlagnahmung zu riskieren. Ich habe schon 14 Jahre Erfahrung mit einem herzallerliebsten AmStaff sammeln dürfen, zu mir gekommen als die getze gerade geändert wurden. Und ich will nun einem bis zu 8 Jahre alten, noch agilen schwer vermittlebaren Listenhund aus dem Tierheim aufnehmen, oder einen charakterlich ähnlichen Mischling. Die geschilderten und selbst erfahrenen Eigenschaften dieser Rasse, haben mich den gesetzlichen Haltungsrepresalien gegenüber leidensfähig gemacht. Ja ich bin ein Mensch mit Gefühlsextremen, ein Hund hat mich aber immer harmonisiert, und ich Ihn.Weder mein Hund noch ich, haben je einem Menschen Schaden zugefügt. Ja mit Menschen kann ich nicht so gut oder nur sehr direkt z.B. als Kleinunternehmerchef umgehen. Es tut mir leid wenn ich zu empfindlich reagiert habe und hier einigen übertriebendst Paroli geboten habe. Das ist aber auch erst seit heute morgen so gekippt. Ich bin sehr niedergeschlagen der Tatsache gegenüber, dass es fast unmöglich scheint, einen Berliner Vermieter neu zu finden, welcher die Listenhundklausel zulassen würde. Ich würde es selber wohl kaum machen, im Interesse der Mitmieter. Seht Mal mir fehlt mein treuer Begleiter, und frustriert über die Gesetze sprach ich an, dass ich meinen Hund nichtmal auf meinem eigenem Grundstück in Brandenburg halten könnte. Während Katzen überall herumwildern dürfen, bis zu zwei pro Nachbar.
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Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass in den USA jedes Jahr zwischen 1,4 und 3,7 Milliarden Vögel von Hauskatzen getötet werden. Für Deutschland gibt es grobe Schätzungen, die von 200 Millionen getöteten Vögeln pro Jahr ausgehen. Wenn Katzenbesitzer konsequent dafür sorgen würden, dass sich ihre Katze von Mitte Mai bis Mitte Juli in den Morgenstunden nicht im Freien aufhält, wäre den Vögeln schon sehr geholfen.
Lars Lachmann, NABU-Vogelexperte
Kommt das nun weniger katzenfeindlich rüber? Ich will hier nicht gegen Katzen agieren. Nur wenn wir hier schon Tiere lieb haben, dann sollten wir nicht sepezizistisch ignorieren, dass wir mit unseren Stubentigern perfekte Jäger auf die Fauna loslassen. Und ja Diese gilt es auch zu bewahren. Ich respektiere dennoch die emotionale Vereinnahmung der Hauskatze und ihre wertigere Existenz, gegenüber dem umgebenden Ökosystem. Davon abgesehen: Mein Hund wäre ja auch nicht gerne Opfer von Siegfried und Roys weißen Tigern. Ich fände es dennoch toll, wenn meine neue Hündin allein durch ihre abschreckende Anweseheit verhindert, dass die Nachbarkatze bei mir im Haus teuflisch stinkend markiered kommt und ich die Terassentür im Sommer auflassen könnte.
Können wir damit das Thema Katze abhaken?