Hallo liebe Hundefreunde. Seit kindesbeinen begleiten mich die treuen Seelen und nach 4 Jahren Trauerpause, will ich es nun wieder wagen. Meine letzten Hündin Chayenne (evtl. AmSteff. siehe Foto unten) hat mir 14 unglaubliche Jahre lang zur Seite gestanden, nie einen Menschen gebissen. Ich habe Sie als unbequemen Hund, einem Jahr alt(sehr bissig mit anderen Weibchen), zur Übergangsbetreuung bekommen und irgendwie bleib Sie und wurde vor dem Einschläfern oder einer Zuhälterbegleitung bewahrt. Sie war dann offiziel als Hofhund-Mischling bei meiner Mutter in Sachsen gemeldet, lebte aber in Berlin und Brandenburg. Ich habe nie den "Max" gemacht und Probleme bekommen, aber rückblickend wenn ich mir anschaue welche treuen Seelen diese Hunde haben, war das Risiko einer Beschlagnahmung doch unverantwortlich. Dies will ich nun vermeiden. Von all den vielen Hundekunden waren die Wesenszüge dieser Hunderasse passend zu mir. Erst fand ich es quatsch ein Rassecharakter zu sehen. Aber ich meine auch eher Kein kläffen, innere Ruhe wenig oder keine Unsicherheit, nicht überempfindlich(bis auf Ernährung+Allergien), sportliches Kraftpaket, menschenfreundlich, Pflegeleichtes Fell.
Ich habe versucht mich etwas belesen und weiß nun ehrlich gesagt, weniger als vorher. Ich würde meinen Wohnsitz in Berlin haben, mein Gartengrundstück in Brandenburg liegt 5km von der Berliner Stadtgrenze, dort verbringe ich den Sommer. Ist ideal, großes Grundstück, nebenan viel Wald. Auf meinem Grundstück Igel und Katzen und Wildschweine vertreiben. (nicht meine Intention, aber die fetten Hauskatzen killen hier leider auch zu viele unerfahrene Jungvögel die ich mehr lieb habe als Stubentiger auf Thrillertour).
Beuge ich mich jetzt diesem dumen Rassismus, oder gibt es eine Chance wieder einen Nannydog in mein Herz zu schließen? Ich sehe folgende Möglichkeiten(Meldeadresse Berlin
A: Aufnahme aus einer Tiernotrettungssituation_->Haltungserlaubniss für Brandenburg? Zumindest Berlin?
B: Eine seriös gezüchteten Amerikan Bully Lady Standart (so 35kg?) kaufen ->keine Haltungsverbot in Berlin und Brandenburg. Aber wichtig ist der authentische Züchter-Ahnennachweis gibt es einen Gentest der dennoch schiefgehen könnte Chayenne beim Sonnebad auf Rügen.
Und bitte an die Weltretter, nein ich bin nicht ein rappender Vorstadgauner der einen Schutzhund beim Geldeintreiben braucht. Mein Geschlechtsteil ist wohl proportioniert, ich habe Steff-Erfahrung und -Liebe, ich will nicht "vermehren", eine schrecklicherweise zwangskastrierte Hundeseele ist mir genauso wertvoll. Achso ich habe auch für meinen letzten Hund essen gekocht und gebarft, und gerne tausende Euro beim Tierarzt gelassen, bevor ich sie schließlich Ihrzuliebe loslassen mußte. Das Letzte was ich hier suche ist ein Chor der davon abrät so eine Kampfkugel wieder lachen zu sehen.
Ich habe versucht mich etwas belesen und weiß nun ehrlich gesagt, weniger als vorher. Ich würde meinen Wohnsitz in Berlin haben, mein Gartengrundstück in Brandenburg liegt 5km von der Berliner Stadtgrenze, dort verbringe ich den Sommer. Ist ideal, großes Grundstück, nebenan viel Wald. Auf meinem Grundstück Igel und Katzen und Wildschweine vertreiben. (nicht meine Intention, aber die fetten Hauskatzen killen hier leider auch zu viele unerfahrene Jungvögel die ich mehr lieb habe als Stubentiger auf Thrillertour).
Beuge ich mich jetzt diesem dumen Rassismus, oder gibt es eine Chance wieder einen Nannydog in mein Herz zu schließen? Ich sehe folgende Möglichkeiten(Meldeadresse Berlin
A: Aufnahme aus einer Tiernotrettungssituation_->Haltungserlaubniss für Brandenburg? Zumindest Berlin?
B: Eine seriös gezüchteten Amerikan Bully Lady Standart (so 35kg?) kaufen ->keine Haltungsverbot in Berlin und Brandenburg. Aber wichtig ist der authentische Züchter-Ahnennachweis gibt es einen Gentest der dennoch schiefgehen könnte Chayenne beim Sonnebad auf Rügen.
Und bitte an die Weltretter, nein ich bin nicht ein rappender Vorstadgauner der einen Schutzhund beim Geldeintreiben braucht. Mein Geschlechtsteil ist wohl proportioniert, ich habe Steff-Erfahrung und -Liebe, ich will nicht "vermehren", eine schrecklicherweise zwangskastrierte Hundeseele ist mir genauso wertvoll. Achso ich habe auch für meinen letzten Hund essen gekocht und gebarft, und gerne tausende Euro beim Tierarzt gelassen, bevor ich sie schließlich Ihrzuliebe loslassen mußte. Das Letzte was ich hier suche ist ein Chor der davon abrät so eine Kampfkugel wieder lachen zu sehen.