@snowflake
Es ist eigentlich müßig, darüber zu diskutieren... dass man über bestimmte Dinge (allgemein, jetzt nicht auf Hunde bezogen) eigentlich
gar nicht mitreden kann, sondern das nur
meint, merkt man, wenn man "Glück" (oder Pech, wie man's nimmt) hat erst, wenn man selbst wirklich in der Situation ist.
Das ist ebenso sicher wahr, wie es umgekehrt wahr ist, dass man das vorher gar nicht glauben kann und der festen Überzeugung ist, das eigene Urteilsvermögen würde ausreichen, um eben dieses engagiert doch zu tun.
(Und nun rate mal, woher ich das zu wissen glaube...
)
Und sonst merkt man es nie und diskutiert eben trotzdem weiter mit.
Auch das ist wohl unvermeidlich.
Aber ob
diese Prüfung so eine Situation gewesen ist, wo man dieses Fass aufmachen muss - weiß ich jetzt immer noch nicht.
@Nune
Das ist alles richtig, was du schreibst.
Es eröffnet aber einen "Nebenkriegsschauplatz", der letztlich nur dazu führt, dass viel und emotional diskutiert wird, und nichts gelöst wird.
Es hilft der TE und ihrem Hund effektiv wenig, wenn irgendwann alle der Überzeugung sind, dass sie letztlich (mit) selbst schuld ist... - wenn die einzige Chance, die sie hat, diesen WT uU zu wiederholen, die ist, die Fehler des
Prüfers (so es welche gab) zu monieren und damit den Test anzufechten.
Ich gebe dir Recht darin, dass sie sicherlich bessere Chancen hat, beim nächsten Mal zu bestehen, wenn sie bestimmte Situationen gezielt übt und an bestimmten Baustellen arbeitet - aber um diese Chance überhaupt zu kriegen, müsste man herausfinden, ob der Test von anderer Seite irgendwie anzufechten ist.
Für ihre eigenen Fehler allein wird sie ihn kaum wiederholen dürfen.